Tetanus-Impfung

Tetanus-Impfung

Beitragvon caramella » Donnerstag 18. März 2010, 10:41

Da ich sehr oft im Garten arbeite und meine letzte Tetanusimpfung schon sehr lange zurück liegt, hat mir mein Hausarzt nun dringend eine Auffrischung derselben empfohlen. Ich stehe der Impfung eher skeptisch gegenüber, da ich Angst vor den Neben- bzw. Auswirkungen des Impfstoffes habe (bei den vorangegangenen Impfungen gab es damit allerdings keine Probleme) und bräuchte deshalb euren Rat. Wie würdet ihr entscheiden?

Danke im Voraus!
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Tetanus-Impfung

Beitragvon Clarissa » Donnerstag 18. März 2010, 11:15

es gibt einen impfstoff ohne konservierung und den habe ich nach 15 jahren impfen lassen müssen und ihn gut vertragen.
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
T 78.4 zu finden und wirklich nur dort und an keiner anderen Stelle!
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Tetanus-Impfung

Beitragvon Yol » Freitag 19. März 2010, 00:48

@ Clarissa

Meinst Du Tetanol? Ich muss leider auch diese Impfung wiederholen, habe Tetanol bestellt. Doch ist auch nicht gewusst, ob verträglich.

Hat jemand schon Probleme durch Spritzen einfach nur durch das Material der Spritzen? Bei mir geht das regelmässig schief, egal welches Produkt gespritzt wird. Die Nadeln sind leider aus Chrom/Nickel (haben wir getestet) und darauf reagiere ich heftig. Ob dann das Produkt noch eine Rolle spielt?
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Tetanus-Impfung

Beitragvon Maria Magdalena » Freitag 19. März 2010, 01:27

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Tetanus-Impfung

Beitragvon Maria Magdalena » Freitag 19. März 2010, 01:33

Zitat aus dem Thread viewtopic.php?t=11411

Warum Tetanus-Impfung nicht schützen kann

Es hat sich herausgestellt, dass ein Mensch, der an T. erkrankt und wieder genesen ist, bei einer neuerlichen Verwundung wieder T. erleiden kann. Ein durchgemachter Tetanus hinterlässt also keine dauernde Immunität. Der T. Impfstoff, das so genannte „Tetanustoxoid“ soll in der Lage sein, den Körper anzuregen, Antikörper gegen das Tetanusbakterium oder gegen das Toxin zu bilden. Offenbar soll es sich der Körper selbst aussuchen, wogegen, je nach Theorie, er eigentlich Antikörper entwickeln soll. Mit Aluminiumhydroxid behandelt, heißt die Theorie, sei das Toxin nicht so giftig, wie das natürliche Tetanustoxin. Deswegen sei jetzt der Organismus in der Lage, Antikörper zu bilden. - Eine schwer nachvollziehbare Theorie! Was man im Serum eines mit Toxoid geimpften Menschen als Antikörper nachweist, ist höchstens das Aluminium des Impfstoffes.

Man wartete fromm und ergeben weitere Jahrzehnte auf den erhofften Schutz durch diese Impfung. Erst in den letzten Jahrzehnten ist der T. kontinuierlich seltener geworden. Diese allmählich abfallende Kurve ist ähnlich wie bei den meisten anderen Krankheiten, gegen die heute geimpft wird. Der T. ist heute bei uns fast verschwunden. Nicht die aktive Impfungen gegen T., sondern die allgemeine, verbesserte gesundheitliche Verfassung, die moderne Wundversorgung, die Möglichkeiten der intensivmedizinischen Behandlung und die entsprechende Pflege der Kranken haben eine der furchtbarsten Krankheiten bis auf seltene Ausnahmen zum Verschwinden gebracht.

Zusammenfassung

T. ist eine Erkrankung, welche durch Verletzungen entsteht, bei denen es zu Zerstörung, insbesondere zum Absterben von Gewebe in schlecht durchbluteten Wundregionen kommt.
Die Erkrankung kann auch ohne offene Wunden (Prellungen, Quetschungen) entstehen.
Erst nach Gewebsschädigung treten in der verletzten Region die Erreger reparativer Entzündungsprozesse auf.

In Wundverhältnissen mit mangelnder Blutzirkulation, niedrigem Redoxpotential, d. h. stark vermindertem Sauerstoffaustausch, metabolisieren (bewirken) Tetanusbazillen, Clostridium tetani, den stufenweisen Abbau der für den Körper giftigen nekrotischen Gewebsteile. - Die Meinung, die T. Bazillen seien die Verursacher der Erkrankung, entsteht durch eine vereinfachte und reduzierte Sicht der tatsächlichen Vorgänge.

Unter diesen Abbauprodukten ist das Tetanustoxin, das zu den so genannten biogenen Aminen gehört. Dieses Toxin bewirkt eine gesteigerte Reflextätigkeit und löst den Tetanus, (teino, griechisch: spannen) den Wundststarrkrampf, aus. Im Verlauf der Erkrankung kommt es auch zu schweren Entgleisungen des Elektrolythaushaltes. Etliche Fragen der Pathogenese, was alles sonst noch an dieser Krankheit mitwirkt, ist noch Aufgabe weiterer Forschung. So ist die verwunderliche Tatsache zu erwähnen, dass bei T. außer der Wunde, nirgends am Körper pathologische Veränderungen der Organe, nicht einmal am Nervensystem zu finden sind. Da sind noch viele Fragen offen.

Die so genannte „passive Impfung“ gegen T. als präventive Therapie, wie auch die aktive Impfung zur Vorbeugung haben den Verlauf der Krankheit nie beeinflussen können.

Einen wirksamen Schutz vor dieser Krankheit bietet eine sorgfältige, chirurgische Versorgung der Wunde und körperliche Schonung nach Verletzungen.

Ligist, 14. 11. 2003
Dr. Johann Loibner

Quellen: Zum Problem der aktiven Immunisierung gegen Tetanus
Dietrich Bormuth, Ingelheim am Rhein, 1961
Therapie und Prophylaxe des Tetanus
Rüdiger Berghold, Hamburg, 1967
Louis Lewin, Gifte und Vergiftungen, 6. Auflage, 1992, Haug Verlag
Complete Repertorium Millenium, Roger van Zandvoort, 2000

http://www.aerzte-ueber-impfen.org/articoli/I_Tetanus.html
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Tetanus-Impfung

Beitragvon Energiefox » Freitag 19. März 2010, 07:56

Maria Magdalena zu Impfung kann ich nur wenig beisteuern. Hab mich gegen FSME impfen lassen weil ich am Wald wohne und dauernd Zecken habe. Hier in Norddeutschland ist zwar noch kein FSME -Gebiet aber Einzelfälle sind auch hier schon Nur jetzt las ich eine Person berichtete das sie defenitiv nach der 3. FSME- Impfung von der Impfung FSME bekam. Ich habe 2 Impfungen und lasse es jetzt mich weiter impfen zu lassen.
Zum Thema Wundheilung im Spiegel stand mal vor ein paar Jahren Wundheilung würde bei der Arztausbildung nur ganz kurz durch genommen, viele Ärtze hätten kaum richtige Ahnung von Wundheilung. Am Fernsehen kam dazu auch ein Bericht, manche Patienten bekämen Wunden nicht zur Heilung und bsuchten nach langer Krankheit Spezialisten bzw Kliniken die endlich die Wunden zur Heilung bekamen.

http://www.sueddeutsche.de/wissen/901/324767/text/
In dem Bericht wurde Medihoney erwähnt, wird in der Kinder- Medizin gern und auch sonst zu Wundheilung eingesetzt. Ich hatte versucht meine Nase von innen damit zu heilen. Hatte insgesamt 3 Operationen an der Nase und meinte sie sei von innen immer noch nicht richtig verheilt. Nur ich habe es jetzt sein lassen, erst hatte ich den Eindruck es wird besser doch dann ernste Verschlimmerung.
Sogar Fische hatte es ja mal berichtet können die Haut pflegen, bestimmte Fische knabbern Hautreste ab, denke aber es muss alle sehr hygienisch sein in so einen Fischbecken.

Also jetzt schlägt es doch 13, lese gerade in dem Link (den ich hier eingestellt habe) Mücken als Impfhelfer, (sinngemäß) also wenn sich so was durchsetzt dann gute Nacht.
Dann werde ich durch diese Mücken die eventuell entweichen zwangsgeimpft.
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/962340


Gruß Energiefox
- Editiert von Energiefox am 19.03.2010, 09:55 -
Energiefox
 

Tetanus-Impfung

Beitragvon Maria Magdalena » Freitag 19. März 2010, 12:57

Ich erlaube mir, noch einen Artikel von Dr. Loibner hier zu posten, in dem es um das Thema Sinn und Unsinn von Impfungen geht.

Man sollte sich immer umfassend, kritisch und gründlich informieren, das ist meines Erachtens der beste Schutz für die Gesundheit. Nur wenn man ausreichend und vielseitig informiert ist, kann man eine sinnvolle Entscheidung treffen.

Der Artikel ist nach meiner Rezeption kein Plädoyer gegen Impfungen, sondern eine Anregung zum Nachdenken und Vergleichedn, was auf einen gewissenhaften, ernst zu nehmenden Arzt schließen lässt:

Die Stimme der Eltern


Die einen meinen, die Eltern sollen bei der Frage der Impfung sehr wohl mitreden, die andern sagen, das sei ausschließlich Angelegenheit der Ärzte und der Behörden. - Wir wollen dazu über folgende Bereiche nachdenken: Können Eltern zur wissenschaftlichen Klärung des umstrittenen Themas einen Beitrag leisten? - Rechte sind immer mit Pflichten verbunden; gibt es eine Begründung dafür, daß sich Eltern frei, für oder gegen die Impfung an ihren Kindern entscheiden? - Schließlich muß die Frage gestellt werden, wer denn wirklich die Verantwortung für die Gesundheit der Kinder trägt und welchen Platz dabei die Impfungen einnehmen.

Sind Eltern Impfexperten?

Es gibt sicher Leser, die eine solche Frage als überheblich oder zumindest als provokant empfinden. Doch denken wir einmal darüber nach, was das Wort Experte bedeutet. Es kommt aus dem Lateinischen und bedeutet ausprobieren oder versuchen. Derjenige, der viele solche Versuche durchführt, wird als Experte oder auch als Erfahrener bezeichnet. Mit der richtigen Durchführung des Experiments Impfung ist über den Wert der Impfung selbst noch wenig ausgesagt.

Die Impfung ist ein äußerst komplexer Prozeß, der sich aus vielen Stufen zusammensetzt. Es beginnt mit der Impftheorie oder der Spekulation, daß ein solcher Eingriff für die Gesundheit des Kindes von Nutzen sein müsse. Ein nächster Schritt ist die Gewinnung und Aufbereitung des Impfstoffes. Dann erfolgt die Impfung, das Einbringen des Impfstoffes in den Körper des Kindes. Jetzt kommt es zur Reaktion des geimpften Kindes, der biologischen Antwort auf die Impfung. Es gibt harmlose, kaum wahrnehmbare Symptome, stärkere Krankheitserscheinungen und auch sehr heftige Erkrankungen, die bleibende Schäden hinterlassen und auch zum Tod führen können. - Gerade dieser entscheidende Abschnitt des komplexen Impfgeschehens wird aber von niemand so hautnah, so intensiv erlebt und beobachtet wie von den Eltern.

Die Eltern erleben die Entwicklung ihrer Kinder von Anfang an, sehen ihr Gedeihen und verfolgen ihre kleinen Fortschritte. Sie sind es, welche die ersten Anzeichen einer Erkrankung registrieren, erkennen, wann ihr Kind schwerer erkrankt ist und merken auch als erste, ab wann es im Falle der Genesung wieder aufwärts geht. Die Eltern erleben die "Reaktion" ihrer Kinder auf die Impfung jedenfalls als eine Erkrankung. Und alle krankhaften Veränderungen, die sie nach der Impfung bei ihren Kindern wahrnehmen, werden sie in Zukunft auf die Impfung zurückführen. Denn vor der Impfung war ihr Kind gesund und hatte sich bisher ganz normal entwickelt. - Sie sind nun authentische Experten des Experiments Impfung geworden.

Von den Anhängern der Impfung werden die Beobachtungen der Eltern fast in allen Fällen kategorisch negiert und zunächst mit den Worten: das hat mit der Impfung nichts zu tun, abgetan.. Nur bei offensichtlichen, schwersten und einfach nicht mehr zu leugnenden Schäden im Zusammenhang mit der Impfung gesteht man den Eltern zu, daß ihr Kind Opfer der Impfung geworden ist; aber selbst da nur dann, wenn Eltern energisch und hartnäckig darum gekämpft haben. Kann man von wahrer Wissenschaft sprechen, wenn die zuverlässigsten Beobachter nicht angehört werden?

Rechte und Pflichten der Eltern


Eltern sorgen für die gesunde Ernährung, die rechte Kleidung und später für eine passende Ausbildung ihrer Kinder. Immer mehr Eltern nehmen sich vermehrt des Themas Gesundheit an. Die Zusammenhänge zwischen Lebensweise und Krankheit werden kritisch hinterfragt. Die Mediziner gelten nicht mehr als die alleinigen Experten von Krankheit und Heilung. Die Zahl jener Eltern nimmt zu, die infolge gründlicher Beschäftigung mit diesem Thema ihre bisherige Lebensweise ändern. Denn wahre Gesundheitsvorsorge beruht bekanntlich auf der Einhaltung der wesentlichen, allgemein gültigen Regeln der Hygiene: richtige Ernährung, gesundes Wohnen, ausreichend Bewegung, mäßige Abhärtung, bescheidene und harmonische Lebensweise u.a. m. Es ist daher nur logisch, daß den Propagandafeldzügen der Medizinindustrie nicht mehr so leicht Glauben geschenkt wird wie in früheren Zeiten.

Die Impflobby spricht von Impfmüdigkeit und versucht mit teilweise aggressiven Parolen verlorenes Terrain zurückzugewinnen. So taucht wiederholt die kuriose Formulierung eines österreichischen Mediziners und Nichtjuristen auf: "es handelt sich um eine Form der Kindesmißhandlung, die Kinder von der Impfung fernzuhalten"... Es muß doch nachdenklich stimmen, daß bestimmte Ärzte wegschauen, wenn unsre Kinder in Wohlstandsverwahrlosung durch Drogen verderben, zugleich aber entrüstet sich auf das Wohl der Kinder berufen, wenn diese nicht alle möglichen Impfungen erhalten.

Wer will Verantwortung tragen?

Die erste große Zwangsimpfung wurde in Europa von Napoleon eingeführt. Eltern wurden zu diesem Thema nicht befragt.. Auch in den jüngsten Epochen der Geschichte totalitärer Regime herrschte Impfpflicht. Während des Nationalsozialismus war eine Kritik an Zwangsimpfungen nicht einmal denkbar. In Slowenien, noch vor kurzer Zeit kommunistisch, jetzt einem scheinbar schon modernen Land, kämpft ein Elternverein gegen unglaubliche Formen der Zwangsimpfung. In Ländern, in denen es mehr Freiheit und Eigenverantwortung gibt, kann sich auch eine differenzierte Haltung zu Impfungen ausbreiten.

Wer sind die Eltern, die nach dem Wert der Impfung fragen?


In Graz gab es im vergangen Oktober einen Vortrag von Frau Mag. Anita Petek zum Thema "Wem zuliebe lassen wir unsre Kinder impfen"? Zu dieser Vortragsreihe, einen Vortrag gab es speziell für Ärzte, waren auch einige Journalisten gekommen. Eine von ihnen hatte sich mit diesem Thema bisher noch nicht ausführlich beschäftigt. Sie erklärte mir, daß sie besonders vom Publikum beeindruckt war. Sie hatte nämlich eher fanatische, demonstrierende Leute erwartet, die gerne Wirbel machen. Dabei handelte es sich durchwegs um junge Eltern, die auf sie einen sehr friedlichen Eindruck machten. In den Diskussionen, die natürlich lebhaft geführt wurden, kam der Zweifel am Sinn der Impfungen stark heraus. Es wurde über die Impfpropaganda geklagt, die zwar unglaubwürdig, aber doch erfolgreich die Eltern und Kinder verängstigt. Es ist auch zur Sprache gekommen, daß Behörden z.T. Lehrer und natürlich die meisten Kinderärzte auf die Eltern psychischen Druck ausüben.

Wer sind nun diese Eltern, die trotz solcher überwältigender Impfpropaganda sich dazu entschließen, ihre Kinder weniger oder gar nicht zu impfen. Sind es leichtgläubige, welche jede medizinische Erklärung unbedacht übernehmen? Sind sie ungebildet, informieren sie sich nur via TV und Gesundheitsspalten der oberflächlichen Tagespresse? Sind es bequeme, die meinen, sich mit dem Thema Gesundheit nicht zu beschäftigen brauchen? Oder sind es sentimentale Mütter, die ihren kleinen Schätzchen, nicht einmal den harmlosen Nadelstich zumuten? Ein großer Teil von ihnen hat beobachtet, daß eines ihrer Kinder durch Impfungen krank geworden ist. Einige von diesen Kindern sind Krüppel geworden. die sie jetzt ein Leben lang betreuen müssen. Andere Eltern haben ihr Kind als "unerwartete Impfreaktion" sterben sehen. Selten wird ihnen Recht gegeben. Andere Eltern kamen durch Studium von Literatur über echte Gesundheitsvorsorge zu Zweifeln an den etablierten Behauptungen der Medizin und lassen sich nicht mehr alles einreden. Es sind Eltern, die ihren gesunden Menschenverstand benützen, die für ihre Kinder Zeit haben und für deren Wohl sie auch Opfer auf sich nehmen.

Was ist da zu tun?


Im Laufe der Impfgeschichte wurden schon viele Impfungen eingestellt, zahlreiche Impfstoffe wieder eingezogen. Es geht dabei immer darum, die verheerenden Schäden aufmerksam zu machen. Wie sollen Eltern in Zukunft vorgehen. Es ist notwendig, die Schäden möglichst an vielen Stellen aufzuzeigen. Also nicht erst zum Arzt, der geimpft hat, sondern zum Gericht, zum Anwalt oder zur Polizei. Es soll die Körperverletzung gemeldet werden. Dann wird von der Behörde ein Arzt zur Stellungnahme herangezogen oder ein Gutachten eingeholt. Meistens wird dann der Zusammenhang mit der Impfung verneint werden.

Ein Elternpaar kämpfte jahrelang um die Anerkennung eines schweren Impschadens an ihrer Tochter. Sie kamen erst dann zu ihrem Recht, nachdem sie in den Gängen des Ministeriums einen Sitzstreik abgehalten hatten. Es gibt dann noch den Weg zu den Politikern; denn diese müssen direkt durch die Eltern auf die Tatsache aufmerksam gemacht werden. Die Ausreden, davon verstünden sie nichts, darf man nicht gelten lassen. Tatsache ist: mein Kind war vor der Impfung gesund. Und seit der Impfung ist dieses und jenes eingetreten. Und es ist kein anderes Ereignis bekannt, wodurch es zur gesundheitlichen Störung gekommen ist. Und auf diesen Sätzen ist so lange zu beharren, bis der Schaden zugegeben wird. Es ist beliebt, den Betroffenen zu helfen, indem man ihnen "unbürokratisch und rasch" ein kleines Sümmchen anbietet. Das ist aber falsch. Sie bekommen viel zu wenig Schadenersatz. Und weil daher so weitergemacht wird, werden in Zukunft auch andere Kinder Schäden erleiden.

Ausblick


Mit dem längst widerlegten Argument, durch Impfen seien die großen Seuchen der Menschheit ausgestorben, gelingt es, daß die gutgläubigen und verängstigten Menschen Impfungen akzeptieren. Die Seuchen sind deswegen verschwunden, weil es bei uns genug zu essen gibt und wir sauberes Trinkwasser haben; weil wir genug zum Anziehen haben und weil wir eine Krankenpflege bekommen, wenn jemand erkrankt. Die Eltern sind die Experten der Krankengeschichte ihrer Kinder. Sie sollen sich zu kleinen Gruppen zusammenschließen, selbst Vorträge über Impfungen organisieren und sich entsprechende wertvolle Literatur aneignen und weitergeben. Dann können sie je nach Stand ihres Wissens eine klare Stellung zu Impfungen einnehmen.

Dr. Johann Loibner, 21.12. 2001

Quelle:
http://www.aerzte-ueber-impfen.org/articoli/Elternstimme.html
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Tetanus-Impfung

Beitragvon Kira » Freitag 19. März 2010, 19:06

Denke jede Impfung ist mit Vorsicht zu geniesen. Mein Mann hatte vor Jahren schon eine heftige Impfreaktion auf Tetanus, da wußten wir noch nichts von toxischen Schäden.

Gruß Kira
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(Jupp Müller, deutscher Schriftsteller)

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Tetanus-Impfung

Beitragvon caramella » Samstag 20. März 2010, 16:51

Vielen Dank für eure Beiträge und die guten Infos. Sollte ich mich überhaupt impfen lassen, dann nur mit dem Impfstoff ohne Konservierung, ich muss noch überlegen....
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