Zitrone für bay. Umweltpolitik

Zitrone für bay. Umweltpolitik

Beitragvon Frankie » Dienstag 9. August 2005, 10:58

Auszug aus Bayerisches Landesamt für Umweltschutz, PS 1 - Umweltberatung Bayern
Ulrike Koller, Nov. 2001


Psychosomatische Ursachen
Als (Mit-)Erklärungsmodell kommt auch ein psychosomatischer Ansatz in Frage. Einen Hintergrund dafür liefert die Stressforschung: Manche Menschen reagieren auf Stress mit körperlichen Reaktionen. Es wäre denkbar, dass auch eine einmalig hohe Schadstoffexposition dazu führen könnte, solche körperlichen "Stressreaktionen" zu entwickeln. Diese würden dann selbst bei niedrigsten Konzentrationen auftreten.

Eine weitere denkbare psychologische Erklärung bedient sich Erkenntnissen aus der Reflexforschung: Bei dem bekannten tierverhaltenstherapeutischen Experiment von Pawlow wurden durch geruchliche und geschmackliche Reizung Reflexe ausgelöst. Nach einer Phase der Gewöhnung reichten bereits neutrale Reize, die zusammen mit den Gerüchen angeboten wurden, aus, um denselben Reflex auszulösen. Dies würde erklären, warum Betroffene zum Teil auch ohne Anwesenheit der ihrer Ansicht nach ursächlichen Schadstoffe Reaktionen zeigen.

Alle genannten Hypothesen sind noch mit einer ganzen Reihe von Fragezeichen versehen, die der genauen Abklärung bedürfen. Dafür ist ein hoher diagnostischer Aufwand nötig, bei dem umfangreiche Patientenkollektive – ihr Einverständnis vorausgesetzt – sich groß angelegten Studien unterziehen müssten. Erst dann wird es vielleicht möglich sein, den Betroffenen, die häufig schon eine Odyssee an Diagnose- und Therapiemaßnahmen hinter sich gebracht haben, wirklich zu helfen.


Fehldiagnosen
Eine provokative These geht davon aus, dass zumindest ein Teil der als Umweltsyndrome definierten Krankheitsbilder auf Fehldiagnosen beruht, bei denen die wahren körperlichen oder psychischen Ursachen nicht erkannt wurden. Umweltbelastungen stünden nach diesem Modell in keinem Zusammenhang mit den Beschwerden.


Was kann die Umweltmedizin tun?
Die Umweltmedizin nimmt sich schon seit einigen Jahren verstärkt der Probleme von Patienten an, die nach subjektivem Empfinden unter umweltbezogenen Gesundheitsstörungen leiden. Ziel ist es, die Diskrepanz zwischen dem hohen Leidensdruck, unter dem Patienten mit Umweltsyndromen stehen, und dem Mangel an medizinisch-wissenschaftlicher Erklärbarkeit abzubauen. Besonders vielversprechend sind ganzheitliche Vorgehensweisen in Diagnostik und Therapie, in denen nicht nur rein physisch-körperliche, sondern auch psychologische Ursachen in Betracht gezogen werden. Nach festgestellter Beteiligung psychischer Aspekte bietet sich z.B. heute schon vielen Patienten die Möglichkeit, hilfreiche therapeutische Maßnahmen in Anspruch zu nehmen. Als Ersatz für Nichterklärbares darf die Psychologie jedoch nicht missbraucht werden. Dass dies immer noch vorkommt, zeigen oft geführte Diskussionen in Öffentlichkeit und Medien um die kompromisslose Frage, ob Umweltsyndrome denn nun körperlicher oder seelischer Natur seien.

In der klinischen Umweltmedizin existiert ein breites Untersuchungsspektrum, bestehend aus mehreren Bausteinen: Über Patienten-Fragebögen werden Symptome und individuelle Empfindlichkeiten abgeklärt und eine vermutete Exposition hinterfragt. In der nachfolgenden körperlichen Untersuchung und in Labortests werden mögliche organische Erkrankungen erkannt und – bei begründetem Verdacht weitere Analysen festgelegt. Bei vielen Patienten werden dabei zum Beispiel allergische Erkrankungen festgestellt.

In einer Ortsbegehung durch die oder den Umweltmediziner kann das Umfeld der Patienten nach möglichen Krankheitsauslösern durchforscht werden, um eine vermutete Belastung mit einem oder mehreren Schadstoffen im Wohn- oder Arbeitsbereich zu erfassen. Wenn es gelingt, eine verdächtige Belastung einzugrenzen, muss diese genau quantifiziert werden.

Patienten sollten sich in ihrem eigenen Interesse im Zuge der Diagnosestellung auch einer psychologischen Ansprache des Krankheitsbildes öffnen. Leider wurden Betroffene in der Vergangenheit häufig von Ärzten, ihrer Umgebung oder über Medien "psychiatrisiert" (Stichwort "Ökochonder") und verloren dadurch ihr Vertrauen in die Medizin.

Aber auch unabhängig von der Diskussion um Ursachen ist es eine wichtige Aufgabe der Umweltmedizin, die psychischen Auswirkungen der Umweltsyndrome ernst zu nehmen und einer Behandlung zuzuführen.
Aus der umweltmedizinischen Praxis liegen Schätzungen vor, dass nach Abschluss der Untersuchungen bei etwa fünf bis zehn Prozent der Patienten Zusammenhänge mit einer angenommenen Schadstoffbelastung möglich erscheinen. Studien an größeren Patientengruppen finden bei über 60 Prozent der Betroffenen psychiatrische und psychosomatische Störungen. Dies darf aber keinesfalls zu der voreiligen Schlussfolgerung führen, dass Umweltsyndrome ein hauptsächlich psychisches Phänomen sind. Psychische und psychosomatische Störungen können Ursache, aber auch Folge der Beschwerden sein.


Zusammenfassung

Umweltsyndrome haben in der öffentlichen Diskussion einen wichtigen Stellenwert bei der Frage, ob und wie Umweltfaktoren auf unsere Gesundheit wirken. Daher befasst sich die Umweltmedizin seit etwa 10 Jahren intensiv mit der Erforschung möglicher Ursachen. Nach bisherigem Kenntnisstand nimmt man an, dass die Ursachen für diese Krankheitsbilder nur in geringem Maße tatsächlich in Umweltbelastungen zu finden sind. Vielmehr kommt eine ganze Reihe anderer Faktoren in Frage, die Erklärungen bieten können.

Dank neuer diagnostischer und therapeutischer Ansätze eröffnen sich heute für Patienten, die oft einen langen Leidensweg hinter sich gebracht haben, neue Perspektiven. Sie gewinnen Zuversicht, ihre Krankheit in den Griff zu bekommen und lernen, die von Grund auf gestörte Beziehung zu ihrer Umwelt wieder in einem positiveren Licht zu sehen – eine Voraussetzung, um die Umwelt auch in all ihren gesundheitsförderlichen Aspekten annehmen zu können.



http://www.bayern.de/lfu/umwberat/data/archiv/usyndrom_2001.htm
Frankie
 

Zitrone für bay. Umweltpolitik

Beitragvon Anne » Dienstag 9. August 2005, 15:48

Hallo Frankie,

die Psyche spielt immer eine Rolle und auch sie kann m. E. das Immunsystem schwächen, sodass man auch für eine MCS anfälliger wird. Es ist ebenso wie bei anderen Krankheiten, egal ob Herz, Magen, Galle, Diabetes, Allergien usw., Stressfaktoren können immer dazu beitragen, dass eine Krankheit entsteht oder sich eine bestehende Krankheit verschlechtert. Dazu kommt, dass auch die Krankheit wiederum auf die Psyche wirkt.
Auch wenn meine Chemikaliensensibilität in den ganzen Jahren nie verschwunden war, so gab es durchaus unterschiedliche Zeiten, in denen ich sie stärker oder schwächer gespürt habe.
Wenn geforscht wird, sollte dies sicher umfassend geschehen.
Leider hört man nur in der letzten Zeit gar nichts mehr, außer von diesen Psychiatrisierungsbemühungen Umweltkranker. Wär schön, wenn man mal wieder vernehmen würde, dass Verantwortliche ernsthaft an die Sache gehen.

Viele Grüße
Anne
Anne
 

Zitrone für bay. Umweltpolitik

Beitragvon Frankie » Dienstag 9. August 2005, 16:52

Hallo Anne,

wenn diese Leute einen psychischen Teilaspekt suchen würden, dann könnte es produktiv sein.
Was hier passiert, ist eine bewußte Diffamierung um von der Ursache Chemie abzulenken.
Es darf nicht sein, deshalb sind sie aggressiv und drehen sich im Kreis. Es hat Formen angenommem,
die erschreckend sind.

Das nächste was kommt, ist die Umnominierung von MCS in IEI. Ein alter Hut und es funktionierte damals nicht, jetzt soll es global durchgesetzt werden und viele Behörden sind schon auf den Zug aufgesprungen und führen beides auf. Unter IEI sollen jetzt alle Umweltkrankheiten zusammengefasst werden um uns noch unglaubwürdiger zu machen.

Ehrliche aufrichtige Wissenschaft ist dünn gesät. Es gibt sie zwar die Wissenschaftler, die nach Ursachen und Hilfe für die Betroffenen suchen, Forschungsgelder bekommen sie jedoch nicht.

Viele Grüße
Frankie
Frankie
 

Zitrone für bay. Umweltpolitik

Beitragvon Pennylane » Mittwoch 10. August 2005, 08:47

"Viele Betroffene haben sich eine Burg aus dem Steinbruch der Wissenschaft errichtet und dabei ihre tiefsten Überzeugungen als Mörtel eingetragen. Sie empfinden es als Kränkung, wenn die harten Wissenschaftler nach getaner Arbeit das Problem als psychosozial an die Psychologen und Soziologen weiterreichen"

E. Habermann
"Chemikalien-Syndrome – Fiktion oder Wirklichkeit?"
Tagung der Projektgruppe "Umwelt und Gesundheit" am 22.3.99 in München,
finanziert durch das Bayerische Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen
Pennylane
 

Zitrone für bay. Umweltpolitik

Beitragvon Pennylane » Mittwoch 10. August 2005, 08:56

Noch etwas vom "deutschen Philisophen der Umweltmedzin Habermann"

"Klinische Ökologen erfinden die zugehörige Diagnostik und Therapie, Ärzte und Sanatorien wenden sie an und verdienen ihr Geld, Gerichte stellen die Therapiebedürftigkeit fest, und Kassen zahlen dafür. Der Baum subjektiven Glaubens, der Nocebos wie Früchte trägt, wird als Baum objektiver Erkenntnis verkannt"

E. Habermann
"Chemikalien-Syndrome –Fiktion oder Wirklichkeit?"
Tagung der Projektgruppe "Umwelt und Gesundheit" am 22.3.99 in München,
finanziert durch das Bayerische Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen
Pennylane
 

Zitrone für bay. Umweltpolitik

Beitragvon Anne » Mittwoch 10. August 2005, 11:18

"Viele Betroffene haben sich eine Burg aus dem Steinbruch der Wissenschaft errichtet und dabei ihre tiefsten Überzeugungen als Mörtel eingetragen. Sie empfinden es als Kränkung, wenn die harten Wissenschaftler nach getaner Arbeit das Problem als psychosozial an die Psychologen und Soziologen weiterreichen"


Dein Zitat von Habermann habe ich noch mal aufgegriffen, Pennylane.
Es sind zwar nur zwei Sätze, aber sie werfen Fragen über Fragen auf. Das einzige, was wir daraus erfahren, dass ein gewisser Herr Habermann seine Meinung darin kundgetan hat und das auch noch ohne sachlich fundierte wissenschaftliche Erklärungen oder Begründungen. Und dafür hat er wohl auch noch vom Bayerischen Staat Gelder eingesteckt? Für was bitte? So seinen Gedankenschrott, der niemanden weiterhilft und der Umweltkranke diskreminiert?

Wer sind die "harten Wissenschaftler", von denen er spricht? Meint er damit solche Sturköpfe wie sich selbst, die keinen Blick über den Tellerrand werfen können, vielleicht aus Angst, dass sie entdecken könnten, dass andere Wissenschaftler ihnen schon weit voraus sind?

Und was heißt "nach getaner Arbeit"? Da müsste man ihn doch mal fragen, was er überhaupt unter Arbeit auf dem Gebiet der Umweltmedizin versteht? Schmalspurdenken auf dem Gleis der Psychologie?

Welche umweltmedizinischen Untersuchungsmethoden kann er eigentlich nach "getaner Arbeit" vorweisen? Einen ausgefüllten Fragenbogen, der auf Psychiatrisierung hinzielt?

Was ist der "Steinbruch der Wissenschaft", von dem er spricht? Wenn er schon der Ansicht ist, dass die Wissenschaft nichts Substanzielles zu bieten hat, wieso wagt er dann das Problem Umweltkrankheit als psychosozial einzustufen? Auch wenn die Wissenschaft seiner Meinung nach nichts hergibt, aber ER weiß es?Merkt dieser Mann denn wirklich nicht wie er sich auf krasseste Weise widerspricht?

Wird dieser Mann für seine Polemik bezahlt, der die Chemikaliensensibilität nicht als Krankheit gelten lässt, sondern mit dem Begriff "die tiefste Überzeugung der Betroffenen" unglaubhaft machen will?
Hat man jemals von der "tiefsten Überzeugung" und vom "eingetragenen Mörtel" gesprochen, wenn Herzinfarktpatienten in der Klinik wegen ihrer Beschwerden vorstellig wurden?

Allein diese beiden Sätze des o. g. Zitats reichen aus, um die Gesinnung eines Herrn Habermann offenzulegen.
Ärzte im Dienste der Konzerne versus Wissenschaft?

Anne
Anne
 

noch ne Zitrone für bay. Umweltpolitik

Beitragvon Pennylane » Mittwoch 10. August 2005, 20:29

Hallo Anne,

ich dachte, mir bleibt die Luft weg vor lachen, als ich den Gedankenschrott von H. Habermann las.
Für mich ist er ein Zitrönchen wert.

Liebe Grüße
Pennylane
Pennylane
 

und noch ne Zitrone für bay. Umweltpolitik

Beitragvon Pennylane » Mittwoch 10. August 2005, 20:36

Habermann's Definition des Nocebo-Effekt

"Glaubensbedingte Wahrnehmung einer der Gesundheit abträglichen Wirkung"
"psychosoziale Konstrukte, die sich an Chemikalien festgemacht haben"
"mass psychogenic illness"

Habermann, Giessen

E. Habermann
"Chemikalien-Syndrome –Fiktion oder Wirklichkeit?"
Tagung der Projektgruppe "Umwelt und Gesundheit" am 22.3.99 in München,
finanziert durch das Bayerische Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen
Pennylane
 

Unser Habermann

Beitragvon Pennylane » Mittwoch 10. August 2005, 22:03

Wer hätte das gedacht? Habermann ist ein Professor und aus Gießen.

Hier ein Abstract aus Umweltmed Forsch Prax (1999)
Prof. Dr. med. Ernst Habermann, Klinische Pharmakologie der Justus-Liebig-Universität Gießen,
sprach über "Gift und Nocebo – zwei Aspekte der Toxikologie".
Ausgehend vom Begriff des Placebo, der glaubensbedingten Wahrnehmung eines der Gesundheit zuträglichen Effekts, stellte Prof. Hab-ermann den Begriff des Nocebo vor. Als Nocebo sieht Prof.Habermann die glaubensbedingte Wahrnehmung einer der Gesundheit abträglichen Wirkung.
Während ein Placebo die Hoffnungen des Kranken umfaßt, spiegelt das Nocebo alsod ie Befürchtungen des Bedrohten wider. So bekommen Placebo und Nocebo ihre Eigenschaften durch psychosoziale Bewertungen von Individuen oder Gruppen von Personen.Die Nocebo-Problematik ist fest mit jeder toxikologischen Problematik verbunden. Dieses Phänomen sei auch experimentell darstellbar, so Prof. Habermann. Anhand einiger aktueller Beispiele erläuterte Prof. Habermann die Relevanzdes Nocebo-Begriffs und beschrieb die verschiedenen Typen Nocebo-bedingter Gesundheitsstörungen.

Chemikalien-Syndrome – Fiktion oder Wirklichkeit?
Tagung an der Medizinischen Fakultät der TU München am 22.3.99
Pennylane
 

unser Habermann

Beitragvon Pennylane » Mittwoch 10. August 2005, 22:11

Und im "Skeptiker" Zeitschrift für Parawissenschaften veröffentlicht unser Habermann auch:
Habermann E: Vergiftet ohne Gift. Glauben und Ängste in der Toxikologie. Skeptiker 1995; 3: 92-100.
Pennylane
 

Zitrone für bay. Umweltpolitik

Beitragvon Anne » Mittwoch 10. August 2005, 22:43

Hallo Pennylane,

das ist schon interessant, was der Herr Habermann so zu berichten hat. Er scheint allerdings mehr Esotheriker als Mediziner zu sein. Oder vielleicht sollte man ihn noch im Bereich \"esotherischer Mediziner\" anordnen? Wahrscheinlich hat zu viel solcher Bücher gelesen, denn auf dieser Welle schwimmt er voll und ganz.

Man geht ja im esotherischen Bereich davon aus, wenn jemand an etwas nur genug glaubt, geschieht es. Rational erklären kann er seinen Zauber-Unfug, an den er wahrscheinlich selbst nicht mal richtig glaubt, mit Sicherheit nicht. Es vertritt eine These, die nicht bewiesen werden kann und die genauso oft eintrifft, wie sie nicht eintrifft.
Es gibt leider auch schon in Deutschland angesiedelte Sekten aus Amerika, die den Leuten einreden wollen: \"Wenn du nur richtig glaubst, wirst du gesund!\" Vielleicht hat Habermann seine esotherischen Gedankengänge von dieser Sekte übernommen? Denn seiner Meinung nach müssten wir doch nur ein bisschen positiver über die Umwelt denken und schwupp, wären wir geheilt. Fragt sich nur, wie er darauf kommt, dass wir das nicht getan hätten, bevor unsere Krankheit ausgebrochen ist? Ohne den kleinsten Beleg dafür zu haben und ohne uns zu kennen, unterstellt er uns auf eine freche Art und Weise unwahre Dinge, um uns zu diskreminieren! Und um uns fertig zu machen, damit wir aus der Gesellschaft ausgeschaltet werden und die Konzerne keine finanziellen Einbußen wegen uns bekommen.
Dieser Herr Habermann soll uns erst mal nachweisen, dass wir vor Ausbruch unserer Krankheit keine engagierten, positiv denkenden Menschen und mitten im Leben stehenden Menschen waren. Dann können wir weiter sehen.......

Liebe Grüße
Anne
- Editiert von Anne am 10.08.2005, 22:45 -
- Editiert von Anne am 11.08.2005, 11:44 -
- Editiert von Anne am 11.08.2005, 11:45 -
Anne
 


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