Der Verein für Umwelterkrankte hat doch verkündet, dass Heide Simonis jetzt Schirmherrin des Vereins ist.
Das wird die Feuertaufe für Simonis.
Wir können gespannt sein, ob sie diesmal etwas richtet, oder ob es so geht wie bei den Umweltktranken in der Elbmarsch:
http://www.fair-news.de/news/36026/
etc.:
viewtopic.php?t=13848
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Heide Simonis Ministerpräsidentin ad. übernimmt die Schirmherrschaft über den Verein für Umwelterkrankte e.V.
Gesundheit & Medizin
Pressemitteilung von: Verein für Umwelterkrankte e.V.
Frau Heide Simonis übernimmt die Schirmherrschaft des Vereins für Umwelterkrankte e.V..
Der Verein für Umwelterkrankte freut sich außerordentlich über diesen Umstand, weil die ehemalige Ministerpräsidentin Schleswig-Holsteins über ein besonderes Gespür verfügt, gravierende gesundheitliche Handicaps einzuordnen, zu bewerten und sich voller Mut und Entschlossenheit auch in der Öffentlichkeit dazu zu positionieren. Die eigene Lebenserfahrung steht Ihr dabei zur Seite. Alle Engagements von Frau Simonis sind ihr eine Herzensangelegenheit. Ihr selbstloser Einsatz für alle Kinder auf diesem Globus im Rahmen ihrer Tätigkeit für Unicef ist uns allen noch in bester Erinnerung.
Die Anzahl von Menschen, die an Multiorganbeschwerden leiden wird beständig größer, was sich bis zu schwersten chronischen Erkrankungen entwickeln kann. Multiple Sklerose, Neurodermitis, Psoriasis, Autismus, ADHS, Parkinson, Alzheimer. Schadstoffinduzierte Erkrankungen wie die vorgenannten sowie auch die multiple Chemikaliensensitivität nehmen weltweit drastisch zu.
Zur Krankheit:
Manchmal beginnt es plötzlich, manchmal aber auch schleichend.
Nach dem Besuch der Schule oder nach dem Gebrauch von PC/Handy, durch neue Möbel, durch ein Körperpflegemittel, nach einem leckeren Essen, nach einer Zahnbehandlung … der crash ist da !
Schnupfenähnliche Symptome, Atemnot, Hautausschlag, Müdigkeit, Herzrasen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Zittern u.a. lassen uns fragen: „Bin ich krank?
Das Beschwerdebild steigert sich bis hin zur kompletten Isolation. Nichts wird mehr vertragen – weder Duftstoffe noch Weichmacher noch Zusatzstoffe in Nahrungs-mitteln. Ein Arzttermin ist unmöglich, der Zahnarztbesuch ausgeschlossen, da die Desinfektionsmittel und sonstigen Stoffe in den Praxen nicht mehr toleriert werden. Auch Parasiten und Schimmelpilze spielen eine tragende Rolle, wenn das Immun-system so in den Keller geht.
Im Beruf treffen Umweltkranke immer wieder auf Unverständnis bis hin zur Schikane durch unaufgeklärte ChefsInnen und KollegenInnen. Parfüms der anderen, Handys, schnurlose Telefone, Drucker usw. werden zur Qual. Regelmäßige Krankmeldungen sind die Folge. Sollte die Krankheit durch Schadstoffe hervorgerufen sein, die im Berufsalltag selbstverständlich sind (MalerInnen, GärtnerInnen, Textil-, SchuhverkäuferInnen, Frisör/eInnen etc.), womöglich zur Verberentung führen, beginnt in den meisten Fällen ein jahrelanger Kampf mit den Berufsgenossenschaften und deren Gutachter.
Und hinzu kommt, dass nur 1,2 % der niedergelassenen Ärzte in der Bundesrepublik eine Ausbildung im Fach kurative Umweltmedizin haben (Zahl der Bundesregierung).
D.h.: Es beginnt ein Spießrutenlauf. Ärztehopping ist an der Tagesordnung. Weil die Medizin nicht mehr weiter weiß, ist aufgrund der Aussage der uninformierten Mediziner alles psychisch bedingt. Kein Wunder, dass die Anzahl psychisch Kranker rasant ansteigt, wenn man die Umwelterkrankten ganz einfach dazu zählt.
Es ist längst mehr als überfällig, dass in der medizinischen Ausbildung dieser durch steigende Fallzahlen sich darstellende Themenkomplex einen größeren und angemessenen Stellenwert
bekommt. Wir brauchen Umweltmediziner, damit Umwelterkrankungen bereits früh erkannt und richtig behandelt werden um gar nicht erst chronisch werden.
Veranstalter: Verein für Umwelterkrankte e.V.
Husumer Str. 43, 25871 Bredstedt
Tel. 0700/24 12 24 12 (Mittwochs 8.00- 10.00Uhr und 16.30 – 18.30Uhr)
Website
http://www.umwelterkrankte.de
Während der Veranstaltung bitten wir Sie aus Rücksicht auf Umwelterkrankte auf Handys und jegliche Art von Duftstoffen, enthalten z.B. in Parfüms, Kosmetika, Deos, Duschgels, Haarpflege- und Waschmitteln, zu verzichten.
Verein für Umwelterkrankte e.V. - Husumer Straße 43 - 25821 Bredstedt
Bankverbindung: VR Bank Niebüll - BLZ 217 635 42 - Konto Nr. 5 543 215
Vorstand: Gisela Grote, Ruth Schwark-Sobolewski, Dagmar Schenk
Vereinsregister Amtsgericht Flensburg Nr. 601 HU - der Verein ist als gemeinnützig anerkannt
Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht.
http://www.openpr.de/news/436589/Heide-Simonis-Ministerpraesidentin-ad-uebernimmt-die-Schirmherrschaft-ueber-den-Verein-fuer-Umwelterkrankte-e-V.html