Auto für eine Mitbetroffene...

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Beitragvon Galaxie » Montag 20. September 2010, 19:28

ich wurde gebeten mal im Forum nach zu fragen:"eine MCS-Erkrankte sucht ein verträgliches Auto." Auch für die Stadt, daher nicht zu groß, also, wenn ihr was wisst. Einfach mitteilen.

Danke!

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Beitragvon Blonde Babe » Montag 20. September 2010, 22:37

Welche Preisklasse?
Neu oder lieber gebraucht?
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Beitragvon Galaxie » Mittwoch 22. September 2010, 12:55

- ich denke mal ca. 3000,- Euro oder noch weniger würde und will sie bezahlen, denn die Fr. hat nicht viel Geld und es soll kein Neufahrzeug sein.

LG
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Beitragvon Dellavalle » Mittwoch 22. September 2010, 13:13

Toyota soll schadstoffarme Modelle haben. Volvo, Audi sind auch ganz gut.
Wenn die Frau nicht viel Geld hat muss bei der Anschaffung auch an Folgekosten gedacht werden.
Steuerklasse, Versicherungsklasse, Reparaturkosten.
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Beitragvon Clarissa » Mittwoch 22. September 2010, 13:14

das wird schwer da durch die abwrackpräme der markt an kleinen und älteren fahrzeugen sehr leer gefegt ist. da muss man evtl. nehmen was man bekommt und dann professionell reinigen lassen und mit ozon dann "ausbrennen".
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
T 78.4 zu finden und wirklich nur dort und an keiner anderen Stelle!
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Beitragvon Nautilus » Mittwoch 22. September 2010, 14:24

Mein Tipp: Nach einem "Opa Auto" Ausschau halten, sprich alter Opel, Audi,...älteres Modell...
Diese Autos von alten Opi's haben wenig Kilometer und riechen nicht nach Duftstoffen.
Sie sehen halt nicht so schick aus, aber was soll's.
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Beitragvon kf-forum » Mittwoch 22. September 2010, 19:18

@ Nautilus

Genau!!! Meines war von einem skandinavischen Allergiker :-)) Ich habe mich damals nach erster Riechkontrolle (ohne Befund) einfach 1 Stunde reingesetzt und alles dicht gemacht - keine Reaktion. Das war dann meins.

Es gab auch mal einen Test von Ausdünstungen / Schadstoffen im Innenraum von Fahrzeugen. Mal beim ADAC anfragen. Vielleicht so ein Opa-Modell aussuchen. Meine damaligen Tests zeigten allerdings bei allen japanischen (und ähnlichen Ursprungs) Autos, dass die Sitzbezüge sehr unverträglich waren. Die alten Modelle erkennt man auch daran, dass der Kunststoff die Armaturenverblendung hart ist!!! Die heutigen Modelle sind fast alle so, dass man eine Delle reindrücken kann (mit dem Finger) und die Delle dann wieder von alleine rausgeht. Das bedeutet viele Weichmacher, die heute meist auch noch auf die Hormone wirken.

Also unbedingt ne alte Kiste, übrigens am besten mit wenig elektrischen Schnick-Schnack, denn E-Smog im Fahrzeug kann höllich sein (in modernen Autos laufen hunderte Meter Kabel überall lang!). Elektrischen Fensterheber vorne reichen völlig (ohne ist es sehr mühseelig und gefährlich die Fenster schnell zu zu machen, wenn draußen ne Schadstoffwolke kommt).
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Beitragvon Galaxie » Mittwoch 22. September 2010, 19:35

es dürfte durch Eure Tipps für die Frau nicht ganz so schwer sein. Sie hat ja noch eine alte Kiste, wo der TÜV gerade abgelaufen ist und ihre Kiste hat für mich total nach Benzin gerochen. Sie meinte selber, das die rieche. Ich hatte nicht darauf geachtet, was sie für ein Auto hatte, da es dunkel war, als ich es gesehen hatte.

LG
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Beitragvon Alex » Mittwoch 22. September 2010, 20:51

Liebe Galaxie,

die Frau wird sehr krank durch das Auto wenn es Benzin leckt.
Ein gebrauchter älterer Toyoto könnte im Preisrahmen liegen.
Sie muss halt checken, dass es kein RAucherauto war, kein Duftbäumchen, Shampoonierung,..etc.
Bei einem Auto hat man den Vorteil, dass man schon beim Tür öffnen riecht was los ist.

LG,
Alex
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Beitragvon Juliane » Donnerstag 23. September 2010, 07:27

Von Toyota kann ich nur abraten.

Wir haben gerade einen Toyota verkauft, der auch nach vier Jahren sonnen-lüften-sonnen nicht seinen Mief verloren hat.
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