Labor für PON-Q

Labor für PON-Q

Beitragvon Konstantin » Samstag 20. August 2005, 23:49

Hallo,

kennt jemand ein Labor in Deutschland, welches
PON-Q Defizit messen kann?

Grüsse
Konstantin
Konstantin
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Labor für PON-Q

Beitragvon Kai Uwe » Montag 10. Oktober 2005, 08:51

Hallo Konstantin,

mir ist leider auch kein Labor für PON -Q bekannt.
Die Untersuchung würde mich sehr interessieren.
Sie bringt einen großen Schritt weiter.
Hast Du schon einen Arzt gefragt, der mit den USA zusammenarbeitet,
vielleicht kann man an ein Labor dort schicken.

Grüße
Kai Uwe
Kai Uwe
 

Labor für PON-Q

Beitragvon Udo » Montag 10. Oktober 2005, 14:51

Hallo Kai Uwe,
leider weiß ich nicht was "PON-Q" bedeutet?
Wenn ich eine genauere Bezeichnung hätte, kann ich Dir evtl.
weiterhelfen. Zufällig habe ich die Analysenübersicht von einem
großen Labor in Bremen. Ärzte für: Labormed.,Mikrobio.,Infektions-epidemiologie,Biochemie, Umweltmedizin.
Vielleicht ist es dort möglich?
Herzlichen Gruß
Udo
Udo
 

Labor für PON-Q

Beitragvon JüHe » Mittwoch 12. Oktober 2005, 13:26

Hallo für alle die mit BON-Q erstmal nicht anzufangen wissen /wussten - ich auch nicht. hier eine übersetzte Erklärung:
Von: Universität der südwestlichen medizinischen Mitte Texas in Dallas

Südwestlicher Forscher UT findet genetische Ursache für Golfkriegsyndrom
DALLAS - Juni 16, 1999 - ein genetisches Merkmal können Leute zum Golfkriegsyndrom vorbereiten, eine neue Studie hat gefunden.

In einem Artikel veröffentlicht in der heutigen Ausgabe von Toxikologie und von angewendeter Pharmakologie, eine südwestliche medizinische Mitte UT an den Dallasforschererscheinen, warum einige Veteran des Golfkrieges von bestimmten chemischen Belichtungen krank geworden sein können, während andere nicht.

Dr. Robert Haley, südwestlicher Leiter UT von der Epidemiologie, führte die Studie mit Unterstützung vom Dr. La DU und Scott Billecke Bert von der Universität der medizinischen Schule Michigans.

"eine der größten Fragen über Golfkriegsyndrom ist gewesen, warum eine Person krankes, als die Person nahe bei ihm nicht," Haley gesagt erhielt. "das eins der Hauptpuzzlespiele ist, die viele Leute die Symptome denken ließen, lagen am Druck gerade.

"aber jetzt wissen wir, daß es scheint, einen genetischen Grund zu geben, warum einige Leute krank wurden und andere nicht, und dieser genetische Unterschied verbindet die Krankheit, um von bestimmten Chemikalien zu beschädigen.",

Studie Haleys zeigte, daß Leute mit einem Gen, das sie veranläßt, hohe Mengen eines bestimmten Enzyms zu produzieren, nicht nach Aussetzung zum in Kraft Ödlandsturm bestimmter Chemikalien krank wurden, während andere, die niedrige Mengen des gleichen Enzyms produzieren, krank wurden.

Das Angeklagtgen ist das, das Produktion von paraoxonase der Art Q steuert, oder Pon-q, ein Enzym, das dem Körper erlaubt, weg von den chemischen Giftstoffen zu kämpfen, indem es sie zerstört. Dieses bestimmte Enzym ist sowie für das allgemeine Schädlingsbekämpfungsmitteldiazinon in hohem Grade spezifisch für das chemische Nervenmittelsarin und soman.

In einigen Leuten veranläßt das Gen den Körper, hohe Niveaus von Pon-q zu produzieren und erlaubt ihren Körpern, weg von den Giftstoffen wie Nervengas zu kämpfen. Aber in anderen verweist das Gen die Produktion der niedrigen Niveaus von Pon-q und bedeutet, daß eine Person nicht weg sogar von den niedrigen Niveaus dieser giftigen Chemikalien gut kämpfen kann.

Blutniveaus eines genetisch ähnlichen Enzyms Pon-r, das andere Chemikalien effektiv als Nervenmittel zerstört, waren im Kranken und wohlen in den Golfkriegveteran kein unterschiedliches.

"in unseren früheren Studien, als wir starke statistische Verbindungen zwischen Golfkriegsyndrom und Reports der Veteran der Aussetzung zu den Kombinationen der Chemikalien wie Schädlingsbekämpfungsmittel und niedrige chemische Nervenmittel fanden, sagten wir voraus, daß es an einem Mangel Pon-q liegen konnte und jetzt das was wir gefunden haben," gesagtes Haley ist. "die kranken Veteran in unserer Studie haben niedrige Niveaus Pon-q in ihrem Blut, und die wohlen haben hohe Niveaus Pon-q.

"wir haben einen Erbfaktor gefunden, der scheint, zu erklären, was bildete viele von diesen Veteran krank.",

1997 veröffentlichten Haley und eine Gruppe anderer südwestlicher Forscher UT einen Satz von drei wissenschaftlichen Papieren im Journal der amerikanischen medizinischen Verbindung, die feststellte, daß einige Veteran unter der Gehirnbeschädigung leiden, die durch Aussetzung zu den verschiedenen Kombinationen der Chemikalien während des Golfkrieges verursacht wird.

Sie verbanden drei unterschiedliche neurologische Syndrome mit dem Gebrauch von Schädlingsbekämpfungsmittel-Enthalten der Flohstellringe, der in hohem Grade starken Insektrepellant- und -pyridostigmimebromidAnti-nervengastabletten, sowie Aussetzung zu den niedrigen chemischen Nervenmitteln.

Die gegenwärtige Studie überprüfte die gleiche Gruppe der Männer, die Mitglieder des 24. beweglichen Aufbaumarinebataillons, verwendet in den 1997 Studien. Weil diese Studien in ein einzelnes Bataillon der Marinereservisten geleitet wurden, haben Haley und Kollegen eine allgemein Übersicht geplant, um zu sehen, wie stark die neuen neurotoxicitysyndrome mit niedrigen Enzymniveaus Pon-q in einer Zufallsstichprobe der GolfKrieg-äraveteran verbundenSIND.

Haley, das Golfkriegsyndrom seit 1994 erforscht hat, hat mehr als 100 wissenschaftliche Papiere veröffentlicht. Er ist ein Teilnehmerprofessor der internen Medizin mit einem Spezialgebiet in der epidemiologischen Forschung.

La DU, ein Professor von Pharmakologie und von anesthesiology, ist ein Experte auf der Genetik der Enzyme, die chemische Giftstoffe zerstören, einschließlich der PON-Familie der Enzyme. Billecke führte die Laborarbeit durch.

Die Abteilung der Verteidigung und der Grundlage Perot stellte die Finanzierung für die Studie zur Verfügung.


Der Inhalt dieses Pressekommuniqué und des wissenschaftlichen beschriebenen Papiers, nicht notwendigerweise reflektiert die Position oder die Politik der STAATREGIERUNG, und keine amtliche Aufschrift sollte geschlossen werden.
[color=orange]Farbtext[/color]
JüHe
 

Labor für PON-Q

Beitragvon Kai Uwe » Mittwoch 12. Oktober 2005, 20:50

Danke Jürgen für Deine Unterstützung.
Haley ist der führende Wissenschaftler auf diesem Gebiet.

Grüße
Kai Uwe
Kai Uwe
 

Labor für PON-Q

Beitragvon Janik » Donnerstag 13. Oktober 2005, 09:41

Hallo Udo,
ich habe eine englische Beschreibung von Pon-Q gefunden:

Serum paraoxonase (PON1) is an eterase that is associated with high-density lipoproteins (HDLs) the plasma: it is involved in the detoxification of organophosphate insecticides such as a parathion and chlorpyrifos String. PON1 may also confer protection against coronary artery disease by destroying pro-inflammatory oxidized lips present in oxidized low-density lipoproteins (LDLs).

Danke, daß Du helfen willst. Pon-Q könnte einigen von
uns sehr weiterhelfen.
Wenn Du mit dem Text nicht weiterkommst, versuch ich ihn zu übersetzen.

Grüße
Janik
Janik
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Labor für PON-Q

Beitragvon Kai Uwe » Mittwoch 19. Oktober 2005, 09:52

Hallo allerseits,
im Rahmen der RKI MCS Studie wurde PON-Q untersucht.
Die Untersuchung wurde vom molekulargenetischen Labor des Universitätsklinikum Göttingen, Abt. Klinische Pharmakologie durchgeführt.

Ob das dort kompenten und aufrichtig ist, weiß ich nicht.

Grüße
Kai Uwe
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Beitragvon Kai Uwe » Mittwoch 19. Oktober 2005, 09:54

@ Udo

PON-Q steht für Paraoxonase
Kai Uwe
 

Labor für PON-Q

Beitragvon Gast Alice » Montag 14. November 2005, 20:05

Hallo zusammen,

habe ein Labor gefunden, das PON-Q untersucht:

Institut für Pharmakogenetik und Genetische Disposition (Dr. Schnakenberg)

Tipp: damit Ihr nichts bezahlen müßt, lest mal den Beitrag über die Vorgehensweise unter MCS von Gast Alice an Regine. Weiß leider nicht, wie man das hierein kopieren kann.

LG Alice
Gast Alice
 

Labor für PON-Q

Beitragvon Alex » Montag 14. November 2005, 20:35

Hallo Alice,

ich hab es kopiert für Dich.

Hallo Regine,

hoffentlich hast du einen guten Arzt, der das dann auch macht. Wenn du MCS hast, kannst du damit argumentieren, dass du ja auch bei Medikamenten Probleme hast. Argumentationshilfe gegenüber dem Hausarzt "unerwünschte Arzneimittelwirkungen". Wichtig: belastet nicht das Laborbudget des Arztes!

Folgendermaßen bin ich vorgegangen :

Mit Dr. Schnakenberg gesprochen und Emails ausgetauscht. Das ist ein ganz Lieber! Am besten erst einmal mit ihm besprechen, welche Gene im Einzelfall untersucht werden sollten. P450 bzw. CYP2D6, NAT2, GSTT1,GSTP1, GSTM1 usw.
Dann habe ich meinen Allergologen davon überzeugt, dass die Abklärung für mich notwendig ist.

EDTA- oder Heparinblut senden an unten genannte Adresse
Der überweisende Arzt benötigt für die Indikation den Überweisungsschein Muster Nr. 06
Im Feld Überweisung an: med. Genetik
Indikation: Verdacht auf Fremdstoff-Stoffwechselstörungen
die zu untersuchenden Gene bzw. Enzyme angeben
ankreuzen: kurativ

IPGD Dr. Eckart Schnakenberg
Ostpassage 7 30853 Langenhagen

Tel.: 0511 20 30 448 Fax: 0511 20 30 447
Mail: es@ipgd.org ipgd.org
Alex
 

Labor für PON-Q

Beitragvon Gast Alice » Montag 14. November 2005, 23:47

Hallo Alex,

vielen Dank. Ich würde es ganz gut finden, wenn man diesen Tipp unter MCS-Tipp einstellen würde.

Gruß Alice
Gast Alice
 


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