Ja, Mona wäre ein sehr gutes Beispiel dafür ob diese Behandlung tatsächlich MCS heilen kann oder nicht.
Lass uns wissen wie es war Mona. Bis jetzt kommt mich diese ganze Geschichte nur wie ein billiges Verkaufsargument vor.
Anmerkungen zu den Säulen der Therapien die MCS angeblich "heilen":
Ozon
ist hoch oxidativ.
Ozon ist in die Schlagzeilen geraten, weil verschiedene Erkrankungen dadurch ausgelöst oder verschlimmert werden können. Grund ist seine stark aggressive Wirkungskraft, die Schleimhäute angreift und Zellveränderungen auslöst. Ärzte registrieren bei vielen Patienten Beschwerden, die mit Ozonbelastungen zusammenhängen. Mattigkeit und Kopfschmerz, Verminderung von Kraft und Konzentration, Hustenreiz und die Zunahme asthmatischer Anfälle werden beobachtet. Ozon steht seit kurzem auf der Liste krebsfördernder Stoffe.
http://www.gesundheit.com/gc_detail_1_aheilw36_3.html
Spagyrik
(aus dem Griechischen spao „(heraus)ziehen, trennen“ und ageiro „vereinigen, zusammenführen“) bezeichnet die pharmazeutische und therapeutische Umsetzung der Alchemie. Hierbei werden pflanzliche, mineralische und tierische Ausgangssubstanzen mit Hilfe chemischer Verfahrenstechniken, die als charakteristisch für die alchemistische Verfahrensweise gelten, zu Spagyrika (Einzahl: Spagyrikum) verarbeitet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Spagyrik
Isopathie
Mangels Kenntnis der historischen Bezüge und der Enderleinschen Originalarbeiten wird heutzutage unter Isopathie eine historische Therapierichtung der Alternativmedizin verstanden, bei der Krankheitserreger zu Heilmitteln verarbeitet werden.
Die Isopathie beruhte auf der inzwischen widerlegten Lehre des Pleomorphismus, die zu Ende des 19. Jahrhunderts und zu Anfang des 20. Jahrhunderts von einigen Wissenschaftlern gestützt wurde, namentlich Antoine Béchamp und Günther Enderlein. Nach dieser Lehre würden Mikroorganismen im Körper unter besonderen Bedingungen in verschiedenen Erscheinungsformen und Entwicklungsstadien vorhanden sein. Der gesunde Organismus könne die pathogenen höher entwickelten Formen abbauen und unschädlich machen. Der kranke, übersäuerte Organismus dagegen nicht. Durch die Verabreichung von nicht krankmachenden Entwicklungsstufen eines Keimes (Protiten oder Endobionten) könne ein Abbau der weiterentwickelten Bakterien oder Pilze ausgelöst werden und der Kranke gesunden.
Mittels bestimmter Arzneien (die die Erregerurformen nach den Vorgaben der Isopathie in einer aufbereiteten Form enthalten), kann das Symbiose-Gleichgewicht durch isotherapeutische Ausleitung, wiederhergestellt werden. Als Basis für die Medikamente dienen Produkte der Toxine im Körper (z. B. Eiter), Körperprodukte (z. B. Hormone), Mittel der Schulmedizin und frisch gewonnene Materialien aus dem Körper des Patienten (z. B. Eigenblut).
http://de.wikipedia.org/wiki/Isopathie