@banbuta,
Die FSME Impfung ist eine Impfung mit erheblichen Nebenwirkungen . Häufig wird von neurologischen Erkrankungen nach der FSME Impfung berichtet.
http://www.impfschaden.info/de/fsme.html
http://www.impfschaden.info/de/impfschadensmeldungen/fsme-ii.html
Impfstoff
Auf Hühnereiern gezüchtete und abgetötete FSME -Viren, plus Aluminiumhydroxid, Thiomersal, Formaldehyd.
Gefahr von Allergieauslösung durch Hühnereiweissspuren sind möglich. Der Impfstoff muss insgesamt dreimal gegeben werden.
Immunität: Ein Impfschutz ist nicht 100% nachgewiesen.
Aluminiumhydroxid wird als Hilfsstoff bei Toxoid-Impfstoffen zur Wirkungsverstärkung angewendet. Auch bei Dialysepatienten wird als Phosphatbinder eingesetzt. Dabei zeigte sich bei längerem Einsatz eine cerebrale Toxizität (Demenz), ebenso eine Knochentoxizität, weshalb ein Einsatz von höchstens vier Wochen empfohlen wird. Aluminiumverbindungen in Impfstoffen können zur sogenannten makrophagischen Myofaszitis führen, einer Muskelerkrankung. Hierbei kommt es zu Entzündungen des Muskels an der Einstichstelle.
Thimerosal (engl. Thiomersal) ist ein organische Verbindung, die 50 Massenprozent Quecksilber enthält und in flüssigen medizinischen Präparaten (Impfstoffen) teilweise verwendet wird, um diese keimfrei zu halten.Thiomersal ist stark neurotoxisch, d.h. es hat eine toxische Wirkung auf das Nervengewebe. Thiomersal wird in Verbindung mit Autismus und anderen neurologischen Erkrankungen gebracht.siehe hierzu: Quecksilber Nebenwirkungen
Formaldehyd ist ein farbloser, stechend riechender Stoff, der bei Zimmertemperatur gasförmig vorliegt. Da Formaldehyd wie alle Aldehyde ein starkes Reduktionsmittel ist, wurde er früher zur Keimabtötung verwendet (Formalintabletten). Formaldehyd kann bei unsachgemäßer Anwendung Allergien, Haut-, Atemwegs- oder Augenreizungen verursachen. Die meisten Vergiftungen treten dann auch nicht durch direkten Kontakt mit Formaldehyd auf, sondern durch das Trinken von Methanol in minderwertigen Alkoholgetränken. Dabei wandelt sich das Methanol im Körper zunächst durch Alkoholdehydrogenase in Formaldehyd, dann schnell durch Aldehyddehydrogenasen in Ameisensäure um. Diese wird nur sehr langsam metabolisiert und kann zur Azidose führen. Der Formaldehyd selbst denaturiert Netzhautproteine, was zur Erblindung führen kann. 2004 stufte die Weltgesundheitsorganisation WHO die Substanz Formaldehyd als „krebserregend für den Menschen“ (CMR-Gefahrstoff) ein. CMR-Stoffe (Carzinogene, Mutagene und Reproduktionstoxische Stoffe) zählen zu den besonders gefährlichen Stoffen und sollten durch weniger gefährliche Stoffe substituiert werden. Nach einer neuen Einschätzung des Berliner Bundesinstituts für Risikobewertung ist Formaldehyd „Krebsauslösend für den Menschen“.Artikel Formaldehyd. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2007, 13:56 UTC. URL:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Formaldehyd&oldid=34525099 , Antibiotika (je nach Hersteller).
http://www.impfschaden.info/de/fsme/impfung.html