Gründung eines geheimen Dachverbandes

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Beitragvon mazzei » Sonntag 31. Juli 2011, 12:34

mich interessieren die Antworten von Veritas auf Tohwangs Fragen auch brennend.

Auf, auf Veritas, wir warten gespannt auf Deine Antworten.
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Gründung eines geheimen Dachverbandes

Beitragvon mazzei » Sonntag 31. Juli 2011, 12:56

Ich hätte noch ergänzende Fragen zu denen von Tohwanga.

@Veritas

- Wie viele der Vereine in Eurem GENUK Zusammenschluss haben mehr als 50 registierte Mitglieder?

- Wie viele der Vereine in GENUK bestehen länger als 3 Jahre?

- Wie viele der Vereine in GENUK haben eine eigene Webseite, damit man sich anschauen kann wie sie arbeiten?

Weil Ihr für die Gesamtheit der Umweltkranken und MCS Kranken sprechen wollt, möchten wir präzise und verlässliche Angaben von Dir als GENUK-Gründungsmitglied.
mazzei
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Gründung eines geheimen Dachverbandes

Beitragvon Therese » Sonntag 31. Juli 2011, 13:44

Bin auf die Antworten gespannt,wenn denn welche kommen!!!!!!!!
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Gründung eines geheimen Dachverbandes

Beitragvon Veritas » Sonntag 31. Juli 2011, 22:28

Ziele des Netzwerks
Wir setzen uns ein für die Anerkennung von Erkrankungen, die durch biologische, chemische und physikalische Umweltfaktoren induziert und von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) anerkannt sind. Diese Anerkennung wird in deutschland jedoch nicht umgesetzt.
Bei Erkrankungen , deren Ursachen derzeit noch nicht bewiesen werden kann, sollen ständig die berichterstatten in den Medien und Erkenntnisse der verfolgt werden. falls Umweltfaktoren als Ursache für die Erkrankung verantwortlich sind, soll ebenfalls eine Anerkennung als Schadstoff induzierte Erkrankung im Sinne der WHO erreicht werden.
Die ungenügend berücksichtigten Interessen der umwelterkrankten Menschen müssen durch regionalen und bundesweiten Zusammenschluss von Selbsthilfeorganisationen nachdrücklicher vertreten werden.
Das Netzwerk wird mit anderen Verbänden und Organisationen gleicher oder ähnlicher Zielsetzung zusammenarbeiten. es sollen gemeinsame Aktivitäten koordiniert, Fortbildungs - und Vertragsveran- staltungen über umweltbedingte Erkrankungen organisiert und die Öffentlichkeit direkt und / oder durch die Medien für umweltbedingte Erkrankungen sensibilisiert werden.
Das Netzwerk will kompetente Hilfestellung und Unterstützung Ratsuchender durch seine Mitglieder (SHG/Organisationen/Vereine) ermöglichen und ihre Arbeit für Umweltkranke unterstützen.
Im politischen Raum soll das Netzwerk dazu beitragen, dass die Vergiftung der Umwelt als entscheidende Ursache von Umwelterkrankungen erkannt wird und aufhört. Das Netzwerk will damit eine gesellschaftliche Verantwortung wahrnehmen die auch für die Lebensqualität zukünftiger Generationen weitreichende Bedeutung haben wird.
Das Netzwerk will aufklären über die Gefährlichkeit und Schädlichkeit von biologischen, chemischen, und physikalischen Umweltfaktoren und deren Wirkungen auf den menschlichen Organismus.
Insbesondere will das Netzwerk für niedergelassene Ärzte und Krankenhausmediziner über umweltbedingte Erkrankungen flächendeckende Aufklärung betreiben und durch Fortbildung und Wiedereinführung des Studienfachs Umweltmedizin im Sinne der umweltkranken die Beachtung wissenschaftlicher Erkenntnisse im klinischen Alltag erreichen.
Das Netzwerk wird darauf hinarbeiten, dass das Gutachterwesen reformiert wird. Das Ziel ist es, dass unabhängige Gutachter für Berufsgenossenschaften, Krankenkassen, und Rentenversicherungen frei von finanziellen Interessen der Auftraggeber ihre Gutachten ausschließlich nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen erstellen.
Im Sinne der Umweltkranken setzt sich das Netzwerk dafür ein, dass die Kostenübernahme für geeignete diagnostische und therapeutische Maßnahmen bei schadstoffbedingt Erkrankten fester Bestandteil des Leistungskatalogs der Sozialversicherungen wird.
Es wird durch das Netzwerk angestrebt, dass die Hersteller chemischer Produkte beweisen müssen, dass ihre Produkte unbedenklich sind; es ist dem Geschädigten nicht zuzumuten, dass er die Toxizität und deren Ursache für seine Schädigung beweisen muss. (Beweeislastumkehr, wie z.B. in Japan seit 1984).
Das Netzwerk wird sich für die Wiederherstellung und Erhaltung von gesundheitlichen Lebens-, Wohn - und Arbeitsbedingungen einsetzen.
Umwelterkrankungen sind Erkrankungen, für deren Entstehung, Verstärkung oder Unterhaltung die anthropogenen Umweltbelastungen (oder Aktivitäten allein - oder mitverantwortlich sind. (Linke und Alsen-Hinrichs, 1994).
Schadstoffbedingte Krankheitssymptome sind u.a. Immunschwäche, verstärkte Infektanfälligkeit, Allergien, gereizte Haut und Schleimhäute, neurologische Symptome, Schädigungen des Herz-Kreislaufsystems, des Magen-Darm Traktes, sowie Schädigungen im Bereich der Atemwege, des Mundes, der Augen und der Ohren, Schmerzen in Nerven, Muskeln und Gelenken, Muskelschwund, Vaskulitis, u.v.a.m. Die Symptomatik kann viele Organsysteme gleichzeitig umfassen.
Krankheiten sind u.a.:
Toxische Polyneiropathie (PNP)
Vergiftungen durch Quecksilber
Toxische Enzephalopathie (TE)
Chronic Fatique Syndrom (CFS)
Fibromyalgie
Multiple Chemikalien Sensitivität (MCS)
Sick-Building Syndrom (SBS)
Elektrosensibilität (EMS)
Allergien
Chronisch obstruktive Atemwegserkrankungen (Anmerkung des Verfassers)die Reihenfolge wurde per Los entschieden)
Auslöser sind die Gruppen flüchtiger undschwerflüchtiger Verbindungen (VOC/SVOC), Biozide, Schimmelpilze, Chlor, Metalle, Schwermetalle (z.B. Blei und Quecksilber), Lärm, Feinstaub, Nanopartikel, elektromagnetische Felder u.a.
Bei vielen Menschen verursachen diese Einwirkungen bereits unterhalb der vom Gestzgeber erlaubten Grenzwerte ein vielschichtiges Krankheitsbild. Dieses führt zu einer schleichenden Schwächung des gesamten Organismus mit charakteristischen Symptomen bis hin zu Multisystemerkrankungen, die im Zusammenhang mit der Exposition stehen-.

Ein langer Weg!
Viele schadstoffinduzierte Erkrankungen sind bereits seit Jahrzehnten wissenschaftlich bewiesen und als eigenständige Krankheitsbilder beschrieben (MCS z.B. seit 1948). Diese werden aber häufig nicht diagnostiziert und sind sozialrechtlich nicht anerkannt. Es ist längst bekannt, dass Umwelteinflüsse der Gesundheit schaden können. Trotzdem müssen Umweltkranke auch heute noch um eine adäquate Behandlung, um Versorgungsbezüge, Entschädigungen, um ein für sie erträgliches Arbeits- und Wohnumfeld u.v.a.m. kämpfen. Bei den Verantwortlichen in der Politik, in der Wirtschaft und dem Gesundheitswesen sowie in dem Bewusstsein der Gesellschaft sind Umweltkrankheiten bis heute nicht angekommen.
Dass die von Menschen auf vielen Gebieten herbeigeführten dramatischen Umweltveränderungen Ursache für Krankheiten von Millionen Menschen sind, wird im Interesse von Wirtschaft und Gewinnmaximierung nach wie vor bestritten. Nachdem Mitte des letzten Jahrhunderts die Anzahl der durch solche Krankheiten betroffenen steigt, können und dürfen die Ursachen nicht länger ignoriert und geleugnet werden. Es wird nicht berücksichtiget, dass fast 50% der Bevölkerung eine genetisch bedingt höhere Empfindlichkeit, welches man bei der Festlegung der Schadstoffgrenzwerte zugrunde legt. Damit besteht aber auch ein dem entsprechend höheres Risiko für chronisch entzündliche Multisystemerkrankungen.
Nach Art.2 Grundgesetz (GG), haben alle Menschen das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Auch der verfassungsrechtliche Schutz von Minderheiten muss gewährleistet sein. Nach Art. 1 Abs. 3 GG sind diese Grundrechte für Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung unmittelbar geltendes Recht. Die Politik hat eine Garantenpflicht und ist damit unmittelbar verantwortlich für den Schutz der Menschen und für die Durchsetzung und Gewährleistung der Grundrechte.

GENUK e. V.
Der gemeinnützige Bundesverband GENUK wurde am 16.10.2010 von Vereinen und Selbsthilfegruppen Umweltkranker gegründet. Er ist eine Selbsthilfeorganisation i.S.d. § 20 SGB V. Der Sitz des eingetragenen Vereins ist Hamburg. Die Bescheinigung über die Gemeinnützigkeit i. S. d. §§ 51 ff AO, § 5 Abs.1 Nr. 9 KStG wurde vom Finanzamt Hamburg, St.-Nr. 17/430/14835 erteilt.
Zusammenarbeit
GENUK ist offen für die Zusammenarbeit mit allen Selbsthilfegruppen und Vereinen Umwelterkrankter und mit allen Menschen, die sich für unsere Belange einsetzen. Wir wollen bestehende Organisationen und ehrenamtliches Engagement unterstützen, vorhandenes Wissen bündeln und erweitern, um dadurch effizienter unsere Interessen in der Öffentlichhkeit und in der Politik zu vertreten.
Werden Sie mit ihrem Verein oder mit ihrer Gruppe Mitglied bei GENUK. Nur gemeinsam sind wir stark!
Nur wenn aus unseren Reihen durch die große Anzahl der Betroffenen Druck auf die Veranwortlichen ausgeübt wird, haben wir eine Chance auf Gehör, auf Ursachenforschung und die Anerkennung von Umweltkrankheiten. Nur gemeinsam können wir unsere Zielvorgabenrealisieren und die Situation der Umweltkranken verbessern.
Kontakt / Bankverbindung für Spenden (richtig, die homepage funktioniert immer noch nicht - wir sind in dem Bereich ziemlich verarscht worden, was "professionelle Erstellung" betrifft..)
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Gründung eines "geheimen" Dachverbandes

Beitragvon Veritas » Sonntag 31. Juli 2011, 22:30

so, jetzt ist es mir geglückt, einen text einzufügen, danke für die Hilfe und schönen abend noch
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Beitragvon mirijam » Sonntag 31. Juli 2011, 23:07

Zitat Veritas (s. o.):

"Bei Erkrankungen , deren Ursachen derzeit noch nicht bewiesen werden kann, sollen ständig die berichterstatten in den Medien und Erkenntnisse der verfolgt werden. falls Umweltfaktoren als Ursache für die Erkrankung verantwortlich sind, soll ebenfalls eine Anerkennung als Schadstoff induzierte Erkrankung im Sinne der WHO erreicht werden."

Diesen Satz verstehe ich überhaupt nicht. Bitte um Klartext.
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Beitragvon Veritas » Montag 1. August 2011, 00:11

@Mirjam
ca. 40 % aller Erkrankungen können nicht auf eine Ursache zurückgeführt werden. Die Götter in Weiss wissen bzw. wollen nicht wissen, was die Ursache ist. Außerdem wollen sie sich nur selten Fortbilden. MCS und ander in die Psychoecke zu schieben ist doch die angenhmere Lösung, als zu sagen: Schadstoffe machen dich krank.Im Sinne der WHO ist Anerkennung von MCS als schadstoffinduzierte Erkrankung.(So verstehe ich das zumindest)
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Gründung eines geheimen Dachverbandes

Beitragvon Polly » Montag 1. August 2011, 06:30

Wer hat den Satz denn geschrieben? Ursprünglich.
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Beitragvon Wüstenfieber » Montag 1. August 2011, 06:38

Schau an, schau an!


Man hat mal wieder erkannt, dass man an CSN nicht vorbeikommt.

Nun gibt es einen neuen Dachverband, der vorgibt, die Interessen aller MCS-Kranken vertreten zu wollen und jemanden vorschickt, der sich selbst vollmundig "die Wahrheit" nennt, und dass noch auf Latein, wow!, aber nicht mal der eigenen Muttersprache mächtig ist, siehe Forumseinträge.

Bleibt zu hoffen, dass CSN nicht auf diese billigen und abgeschmackten Sirenengesänge hereinfällt und seine Unabhängigkeit wahrt.


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Beitragvon Veritas » Montag 1. August 2011, 08:24

@wüstenfieber, habe auch die Mehrheit meiner 50 Lebensjahre in den USA verbracht und tue mir mit meiner Muttersprache schwer. Vielleicht sollte ich auf Englisch schreiben. Kritk ist ok, sollte aber nicht gleich unter die Gürtellinie gehen. Ich finde es schade, dass ihr, berechtigt oder auch nicht, so negativ denkt.
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Beitragvon Osmanthus » Montag 1. August 2011, 08:51

@Veritas

Wer so etwas schreibt muss sich herbe Kritik gefallen lassen. Wir kämpfen um unser Leben, vergesst das nicht!

Und jetzt beantworte die Fragen der Leute im Thread, sie warten schon lange genug auf Deine Antworten.
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Beitragvon Clarissa » Montag 1. August 2011, 08:53

Danke für den Flyer aber da steht eigentlich nur drin das andere die arbeit machen sollen und ihr sie als gesamtheit in der öffentlichkeit repräsentieren möchtet. das ist doch die quintessenz des flyers falls ich das richtig verstanden habe. bitte korrigiere mich wenn ich das nicht richtig verstanden habe.

wie war das gleich noch einmal mit der schwierigen deutschen sprache, wie heisst es richtig? lass mir oder lass mich arbeiten, lass andere für dich arbeiten!



- Editiert von Clarissa am 01.08.2011, 09:47 -
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
T 78.4 zu finden und wirklich nur dort und an keiner anderen Stelle!
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Gründung eines geheimen Dachverbandes

Beitragvon Tohwanga » Montag 1. August 2011, 10:06

Wollen wir hoffen, dass der Flyer nicht so fehlerhaft ist, wie ihn Veritas abgetippt hat.

Ich habe mir die Sätze mal angeschaut und wieder mal sticht mir SIK ins Auge. War das nicht mal eine der neuen Wortschöpfungen für MCS?

...dass fast 50% der Bevölkerung eine genetisch bedingt höhere Empfindlichkeit...
Ich nehme an hier wird auf das NAT2 das Gen der N-Acetyltransferase 2 hingewiesen. Ich finde dann sollte man aber genau sein und es so schreiben: Langsame Acetylierer kommen in der hiesigen (kaukasischen) Bevölkerung zu einem überwiegenden Prozentsatz (ca. 50 - 60%) vor.

Die Ziele sind ja unglaublich! Ja, so stellen wir uns natürlich alle unsere heile Welt vor. Aber dann kommt wieder die Frage auf. Am 16.10.2010 gegründet und bis heute nichts davon gesehen oder gehört. Selbst die Homepage (O-Ton: in dem Bereich ziemlich verarscht worden) wurde nicht gebacken. Selbst im Aufklärungsmonat Mai, nichts von GENUK mitbekommen. Ihr?

Der Flyer, bzw. die Ziele sind grandios geschrieben, mir fällt aber bei nur einem Satz so dermaßen die Klappe runter, das alle Sätze für mich schal werden.
(!)Nur wenn aus unseren Reihen(!) durch die große Anzahl der Betroffenen Druck auf die Veranwortlichen ausgeübt wird, haben wir eine Chance auf Gehör, auf Ursachenforschung und die Anerkennung von Umweltkrankheiten.

Nur wenn GENUK was macht, dann wirds was? 16.10.2010 gegründet...

Ich möchte noch kurz ins Detail gehen:
...Bei Erkrankungen , deren Ursachen derzeit noch nicht bewiesen werden kann, sollen ständig die berichterstatten in den Medien und Erkenntnisse der verfolgt werden. falls Umweltfaktoren als Ursache für die Erkrankung verantwortlich sind, soll ebenfalls eine Anerkennung als Schadstoff induzierte Erkrankung im Sinne der WHO erreicht werden....
Dieser Satz macht keinen Sinn. Welches Wort mach da wohl fehlen?

...die Öffentlichkeit direkt und / oder durch die Medien ...sensibilisiert werden.... Ist denn GENUK überhaupt in der Lage an allen Orten in Deutschland präsent zu sein?

...Insbesondere will das Netzwerk für niedergelassene Ärzte und Krankenhausmediziner über umweltbedingte Erkrankungen flächendeckende Aufklärung betreiben und durch Fortbildung und Wiedereinführung des Studienfachs Umweltmedizin im Sinne der umweltkranken die Beachtung wissenschaftlicher Erkenntnisse im klinischen Alltag erreichen....
DAS will GENUK erreichen, wie? Solch ein hochgestecktes Ziel. Wenn in dem Tempo weiter gearbeitet wird, dann können wir in 30 Jahren mit den ersten Anläufen dieses Zieles rechnen.


@Veritas,
mich würde persönlich sehr interessieren: Wie kann man bei Euch Hilfe erfahren? Was macht Ihr wirklich konkret?

Kommt Ihr in den Westerwald und macht hier im Dorf einen Stand auf und helft mir, auch finanziell, bei der Aufklärungsarbeit?
Kommt Ihr an die Orte, wo MCS-Erkrankte ganz schlimm, z.B. durch Nachbarn, Behörden, etc. gemobbt werden?
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Beitragvon Thommy the Blogger » Montag 1. August 2011, 10:07

@Veritas

Beantworte die Fragen der User in diesem Thread denn Du eröffnet hast.

GENUK will für die MCS- und Umweltkranken sprechen? Dann erklärt Euch jetzt und zwar Punkt für Punkt.
Die Kranken haben ein Recht darauf.
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Beitragvon Tohwanga » Montag 1. August 2011, 10:13

auf Veritas Hinweis: Marine macht krank

http://buchmesse.taz.de/!68929/
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/arti ... 3918c0c926
Peter D. ?

Erik Petersen, Geschäftsführer des Ökologischen Ärztebundes...
http://www.oekologischer-aerztebund.de/, Im Ökologischen Ärztebund
haben sich Ärztinnen und Ärzte organisiert, die sich der Verantwortung für die gesundheitlichen Auswirkungen von ökologischen Problemstellungen bewußt sind.
http://www.oekologischer-aerztebund.de/htm/mitglili.htm, http://www.oekologischer-aerztebund.de/htm/110_oeae.pdf, Dr. med. Peter Germann ist uns bekannt und wird auch im Forum positiv bewertet. Dr. med. Wolfgang Stück, dem haben sie auch, wie Dr. Binz, die Praxis leergeräumt, der behandelt keine Umwelterkrankten mehr.

...dass besonders die Wechselwirkungen verschiedener Giftstoffe auch bei unbedenklich kleinen Dosen auf Dauer zu Erkrankungen und generellen Überempfindlichkeit gegenüber chemischer Substanzen führen könnten.
(!)Die Ursache für eine solche "vielfache Chemikalienunverträglichkeit" in Umwelteinflüssen zu sehen, ist jedoch umstritten.(!)

letzter Satz isoliert, frei im Raum: "Dringender Verdacht auf Belastung der Raumluft durch Keime oder Schimmelpilze"
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Beitragvon Kira » Montag 1. August 2011, 10:45

@Veritas,
Zitat"meine Geschichte steht als Artikel in der taz bremne unter "Marine macht krank” - hier tut Aufklärung not, mit anderen Worten, was genau willst du uns damit sagen??

Zitat"habe auch die Mehrheit meiner 50 Lebensjahre in den USA verbracht und tue mir mit meiner Muttersprache schwer. Vielleicht sollte ich auf Englisch schreiben." - Sorry, glaube nicht das deine Einträge dann besser formuliert sind und ich kaufe dir diese Ausrede nicht ab!

Hast du schon mal was von Zitieren und Quellenangaben gehört ???? http://www.wissen.de/wde/generator/wiss ... 60448.html

Wenn das was du oben gepostet hast derzeit alles von GENUK ist - gute Nacht Emma :0(
"Wo der Mut keine Zunge hat, bleibt die Vernunft stumm."
(Jupp Müller, deutscher Schriftsteller)

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Beitragvon Clarissa » Montag 1. August 2011, 10:52

Hm interessant was Veritas auf ihrer Personalseite zu stehen hat:

Motto: Wer zweifelt fragt, wer fragt denkt, wer denkt, stört

Vielleicht tun wir ja das letztere, weil wir das erste und zweite zu gut beherrschen?
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
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Beitragvon Veritas » Montag 1. August 2011, 11:20

Allgemeine Stellungnahme zu Euren Anfragen:
1. durch Zufall auf die Auseinandersetzung mit der u.a. VHUE gestoßen
Tatsächlich, ich habe erst seit einem Jahr Internet. Informationen zu Umwelterkrankungen hatte ich bis dato nur aus der UMG, da mein Lebenspartner Mitglied im Ökologischen Ärztebund ist und diese Zeitschrift bezieht. Dort fand ich einiges über "Hilfsangebote" - logischerweise sucht man Hilfe im näheren Umfeld, da ich zu diesem Zeitpunkt ziemlich krank war. Ich schrieb verschiedene SHGs/Vereine an, mit Bitte um Hilfe. Erhielt auch Antworten und Hilfsangebote, u.a. von Gisela Grote und Conny von Rinsum. Das es den Versuch einen bundesweiten Dachverband zu gründen bereits gegeben hat und dieses gescheitert ist, davon - allerdings ohne Namensnennung- wusste ich auch. Ich dachte bis dahin, dass nur ich betroffen bin, mich als Einzelkämpfer durch den Dschungel der Auseinandersetzung um schadstoffinduzierte Krankheiten kämpfen müsste, und war froh, in Norddeutschland Leute persönlich zu treffen, die dasselbe wie ich durchmachten bzw. durchgemacht haben. Mich interessierten diese Auseinandersetzungen in keinster Weise, ich brauchte Hilfe mit meiner Erkrankung, die weder ich noch meine Ärzte einordnen konnten (im Falle der Ärzte wollten).
Wenn sich dann eine Gruppe von Leuten trifft, die, wie ich etwas ändern wollen, dann wollte ich dabei sein und mithelfen. Ich bin Mitglied bei den "Grünen" (inkompetenter Laden was Gesundheitspolitik u.v.m.betrifft), beim BUND (dito, obwohl dort echte Bemühungen gemacht werden, etwas zu ändern), u.v.m. . Die homepage von CSN lieferte mir auch tolle Infos - ob ich per Hilfeschrei mich schon damals bei euch gemeldet habe weiß ich nicht mehr. Summa summarum stellte ich fest, dass ich "ein Minenfeld" betreten habe und in eine Auseinandersetzung geraten bin, bei der es letztendlich darum geht, Betroffene zum Schweigen zu bringen. Das Problem dabei: mich bringt man nicht so leicht zum Schweigen und in so fern war für mich die Gründung eines "Dachverbandes" die Möglichkeit ein Sprachrohr zu finden.
2. Zeitgleich befinde ich mich in einer Auseinandersetzung mit meinem Arbeitgeber wegen SBS und der Unfallkasse des Bundes (habe gerade Klage eingereicht und begründet, weil diese "das Einatmen einer stechend-beißenden Geruchswolke am Arbeitsplatz mit anschließender 8 Monate langen AU" nicht als Arbeitsunfall anerkennt, da es sich um eine "psychogene Reaktion" meinerseits gehandelt hätte.
3. Ihr seid seit Jahren dabei, ich erst seit April 2010, und wenn ich von einer "Szene" spreche, so habe ich lediglich ein für mich einfaches Wort gewählt.
4. Mitglieder und Größe der Gruppen: keine Ahnung, interessiert mich im Moment auch nicht wirklich, da unser Verein noch in den Kinderschuhen steckt und wir erst noch dabei sind, Mitglieder zu gewinnen.
5. K.O - meint Ihr Katrin Otte? Ich geh da mal von aus - ich hab da auch so manchmal meine Probleme mit ihr - allerdings blicke ich nach vorne und stelle fest, dass man durchaus auch mit ihr zusammenarbeiten kann.
6. Das die PM "Gründung eines Dachverbandes" in der UMG erschien, als wir erst am Anfang waren, ist durchaus zu kritisieren, aber wir haben damals nicht geglaubt, dass das ganze so schwierig wird.
7. Ich habe den Kontakt mit euch gesucht, weil ich euch für einen sehr kompetenten "Verein" halte. Mit Sicherheit bin ich kein "Maulwurf", der versucht euch zu "unterwandern". Ich handele dabei auch nicht im Auftrag von GENUK.
8. Mein "Spitzname" Veritas: Kennt ihr das Buch von Ulrich Wickert 'Der Ehrliche ist der Dumme'- Über den Verlust der Werte- ? Dort heißt es: " Betrug ist so alltäglich, dass der Ehrliche sich fragen muss, ob er nicht der Dumme ist. " Daher mein Name.
Wie sagen meine Arbeitskollegen: Beiß nicht die Hand, die dich füttert. Genau das tue ich - mit der Bereitschaft "unter zu gehen" - allerdings möchte ich dann eine starke "Solidaritätsgemeinschaft" hinter mir haben.
Last but not least: Geht mal auf die Seite http://www.binnenduene.de . In dieser Gruppierung habe ich erlebt, dass ca. 10 aktive Leute sich gegen die Interessen einer Wohnungsgenossenschaft durchsetzen können, und dieses u.a. auch, weil wir einen konstruktiven Dialog mit unseren Gegnern gesucht haben.
In diesem Sinne
LG
Veritas
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Beitragvon Tohwanga » Montag 1. August 2011, 12:06

Veritas,

eine Bitte, kannst du bitte Absätze machen.
Das blockige ist für uns/mich zu schwer zu lesen. Ich kopiere mir das ganze ins Textprogramm, mach die Schrift groß UND fang dann erstmal an nach jedem 2. Satz eine Leerzeile einzusetzen. Das ist zeit- und kraftraubend..
DANKE
Tohwanga
 

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Beitragvon Veritas » Montag 1. August 2011, 12:10

@Tohwanga
Die taz schreibt: Peter D. (Name der Redaktion bekannt)weil es zu diesem Zeitpunkt besser war, anonym zu bleiben. Allerdings wissen die, die meine Geschicht kennen, um wen es sich handelt. Die Story ist meine, was ein ein anderer dazu sagt, dafür bin ich nicht verantwortlich.
Veritas
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Beitragvon Tohwanga » Montag 1. August 2011, 12:30

hmm. GENUK steckt in den Kinderschuhen. Das sehen wir.

Veritas vielleicht war dein Vorpreschen verfrüht?

Ich erkenne bei GENUK keine Struktur und auch kein Fundament. Hehre Ziele ja, aber davon nichts umgesetzt. Sollten da nicht erstmal Taten kommen. Vielleicht ein oder zwei Dienstwagen mit Aufschrift herumfahren, ein TV- und Hör-Spot laufen, Flyer bei jedem Arzt zu finden sein, immer wieder Artikel in den Printmedien zu lesen sein, ein Zusammenschluss mit den Behindertenbeauftragten bestehen, und und und? Aber ich habe von den Hamburger MCS-Erkrankten nichts von solchen Aktionen gehört. Ja und dann wollt Ihr gleich bundesweit agieren?

Veritas du bist in deinen Antworten selektiv und es erscheint mir, dass du dich windest wie ein Aal. Ich meine es wäre besser, wenn du erstmal vor Ort mithilfst das der Verein aus den Kinderschuhen wächst und erst dann wieder, mit Handfestem, zu CSN zurück kommst.

CSN ist kein Verein und das ist gut so.

Nachtrag: Also zurück: mit deiner Werbung für GENUK und Mitgliedersuche.



- Editiert von Tohwanga am 01.08.2011, 12:42 -
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Beitragvon Veritas » Montag 1. August 2011, 12:32

@ kira
1982 -2001 in den USA gelebt, das mit dem zitieren versteh ich nicht.
@Tohwanga - sorry für die Anstrengung beim lesen. Werde mich bessern!
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Gründung eines "geheimen" Dachverbandes

Beitragvon Wüstenfieber » Montag 1. August 2011, 12:56

Hallo Veritas,

danke für Deine ehrliche Auskunft, dass man mit Frau Otte zusammenarbeiten kann, dass passt wunderbar zu dem,

was Clarissa zu eurem Flyer herausgefunden hat.

Also, tu das, arbeite mit solchen Leuten zusammen,und lass uns hier in Ruhe.


Ich glaube kaum, dass sich CSN zum Sklaven machen lässt von Leuten, die von der Materie nicht die Spur

einer Ahnung haben und dann umso großspuriger die Arbeit anderer als ihre eigene ausgeben.



Wüstenfieber


P.S.: Wie klappt's denn mit eurem Spendenkonto?
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Beitragvon Veritas » Montag 1. August 2011, 13:22

Nochmals, ihr wollt antworten von mir - and who de' fuck do you think you are - tell me where I can find out what your problem with K.O. / G.G. is. I've met them and found out they are interested in the same problems as I am. Reading your threads about CSN and VHUE didn't really help me. And no, I am not working for any secret organisation.
Veritas
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Beitragvon Veritas » Montag 1. August 2011, 13:24

Oh, and talking about donations - at the moment, we have other priorities. So far one bigger one -that's it.
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Beitragvon Thommy the Blogger » Montag 1. August 2011, 13:29

@ Veritas

Du bist der deutschen Sprache mächtig, benutze sie im CSN Forum. Nicht jeder hier kann genug Englisch, bzw. englische Vulgärsprache (Zitat: "and who de' fuck do you think you are..", um zu verstehen was Du da schreibst.
Es ist unfair den Kranken gegenüber ihnen wichtige Informationen über ihre Zukunft und den Umgang mit ihrer Krankheit in einem deutschen Forum auf Englisch zu servieren.

Du bist uns noch einige Antworten schuldig, wäre angemessen wenn Du sie zeitnah beantwortest.
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Beitragvon Amazone » Montag 1. August 2011, 13:35

Sorry, aber das kann ich mir jetzt nicht verkneifen.

Wenn man die ganze Energie, die hier mit diesen fruchtlosen Diskussionen verschwendet wird, bündeln würde, um z.B. ein Schreiben an den Behindertenbeauftragten der Bundesregierung wegen der Verstöße gegen die UN-Behindertenrechtskonvention aufzusetzen, könnte man das einen synergistischen Effekt nennen!

Bin ja, wie Insider wissen, eine Einzelaktivistin, die zumindest die Streichung des Begriffes "Somatisierungssyndrome" bei MCS; CFS; FMS in den Versorgungsmedizinischen Grundsätzen (vormals AHP) erreicht hat, ohne Hilfe von irgendwelchen Vereinen etc.

Nichts für ungut
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Beitragvon Veritas » Montag 1. August 2011, 13:46

Kein Problem - das war für Kira, die mir ja nicht glaubt, dass ich in den USA gelebt habe. Und ja, tut mir leid wegen der vulgären Ausdrucksweise. Nochmals, ich suche den Dialog mit Euch, aber wenn ich ständig angemacht werde, wegen Dingen, die ich nicht verstehe, dann plazt auch mir irgendwann der Kragen. Da bin ich nicht cool genug.
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Beitragvon Wüstenfieber » Montag 1. August 2011, 13:47

Ei, wie fein, die gute Veritas zeigt ihr wahres Gesicht!

Freut mich.


Ad CSN: vielleicht solltet Ihr einen Eurer US-amerikanischen Mitarbeiter eine wörtliche Übersetzung machen lassen,

für die Forumsteilnehmer, die es nicht verstehen.


Und dies wird dann also das Niveau des zukünftigen Dachverbandes.....



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Beitragvon Mister Giersch » Montag 1. August 2011, 13:48

@ Amazone

so kann es mir nun auch nicht mehr verkneifen und kann Amazone nur beipflichten. welch Energieverschwendung. das ist mittlerweile beim Lesen schon recht anstrengend. läuft langsam aber sicher auf gegenseitige Vorwürfe hinaus. so kann man wahrlich nichts erreichen und es wird auch niemandem geholfen. habe das Gefühl als wenn sich hier einer gegen alle verteidigen muss.

kann hier nur das geschriebene beurteilen. kenne Niemanden von euch und wünsche mir in diesem Sinne das es hier etwas freundlicher zuginge ;-)
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Beitragvon mirijam » Montag 1. August 2011, 13:58

@ Amazone

Mir fällt gerade ein, Vereine können auch als Alibi für viele Karrieristen dienen. Das ist vielleicht der Grund, warum man in so manchem Verein keine Fortschritte erzielt, sondern auf der Stelle tritt und sogar noch anfängt, sich rückwärts zu bewegen.

Jedenfalls kommt man mit langen Diskussionen nicht viel weiter, sondern mit Taten, da hast du recht.

Und trotzdem hat die bisherige Diskussion in diesem Thread immerhin ein wenig Licht in diese Angelegenheit gebracht. Man braucht nur zwischen den Zeilen zu lesen, wo es eine Menge zu entdecken gibt.



@ Veritas

Du hast noch sehr viel zu lernen, bevor du dir zusammen mit anderen anmaßt, die Umweltkranken in diesem Land zu vertreten. Tu dir den Gefallen und überrenne dich nicht.
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Beitragvon Veritas » Montag 1. August 2011, 14:11

@ mirjam

ich maße mir nix an und was andere vor mir gemacht haben, weiß ich nicht. Nochmals, ich suche den Dialog mit Euch, mehr nicht. Ich bin auch kein insider und kann daher

auch mit vielen Kommentaren von euch nix anfangen.
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Beitragvon Frank-N-Furter » Montag 1. August 2011, 14:11

Dear Mrs. Veritas,

i just recognized the conversation in this chat room, and I'm really not amused about your language/terms you been using.
I would highly appreciate if you could work on your written skills and behave in a normal manor, as anybody else who received at least basics of normal behavior and education.
I assume, you are living quiet a while in this country or be able to speak german fluently (since you are natiive German) and I also respect you to use that kind of profession in this room as everybody else does deserve if you are having a decent conversation with.

P L E A S E A V O I D such comments as who DE FUCK (wrong skills) you should use THE instead.......... zum besseren Verständnis für alle Forumteilnehmer,
wir stehen nicht auf auf eine solche vulgär Sprache, die da lautet (Übersetzung von Veritas Aussage:" Wer verfickt normal meint Ihr wer Ihr seid").

Grüße, Frankie
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Beitragvon Tohwanga » Montag 1. August 2011, 14:22

NE! ich bin raus. Auf dieses Niveau Veritas kann ich nicht.

Ich denke, wir werden auch nie wirkliche Antworten von Veritas bekommen.

wiederhole mich: Veritas du bist in deinen Antworten selektiv und es erscheint mir, dass du dich windest wie ein Aal. Ich meine es wäre besser, wenn du erstmal vor Ort mithilfst das der Verein aus den Kinderschuhen wächst und erst dann wieder, mit Handfestem, zu CSN zurück kommst.
Tohwanga
 

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Beitragvon Veritas » Montag 1. August 2011, 15:10

Gerade wurde mir gesagt, ich soll auf Deutsch schreiben. Also, ich übersetz mal: Habe gerade die Konversation in diesem Chatroom bemerkt und amüsiere mich nicht wirklich.
Ich würde es sehr begrüßen, wenn du an deiner schriftlichen Fähigkeiten arbeiten könntest und dich normal benehmen könntest, wie jeder, der wenigstens eine normale Erziehung erhalten hat und sich normal benimmt. Ich denke, du lebst schon ne Weile in diesem Land und bist in der Lage Deutsch fließend zu sprechen, da du d. Staatsbürger bist. Ich erwarte (expect) auch das sich hier professionell und respektvoll unterhalten wird.
Bitte vermeide solche Kommentare wie ...
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Beitragvon Husky » Montag 1. August 2011, 15:31

@ Veritas

Du brauchst Frankie's Kommentare nicht zu übersetzen, beantworte lieber die offenen Fragen und versuche nicht wieder in Gossensprache abzugleiten.
Damit wäre uns allen mehr gedient. Danke.
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Beitragvon Kira » Montag 1. August 2011, 16:05

@Veritas,
Zitat:"Nochmals, ihr wollt antworten von mir......"
und
Zitat:"Kein Problem - das war für Kira, die mir ja nicht glaubt, dass ich in den USA gelebt habe."

VIELEN;VIELEN DANK FÜR DEINE POSTINGS - SCHÖN, DASS DU DEIN WAHRES GESICHT NUN GEZEIGT HAST.
Jedenfalls weiss jetzt jeder, zu welcher Fraktion du gehörst!

Guter Rat: suche dir einen anderen KINDERSPIELPLATZ und lasse schwer kranke Menschen mit deinem scheinheiligem Getue in Ruhe. Meinerseits ENDE DER DISKUSSION !!
"Wo der Mut keine Zunge hat, bleibt die Vernunft stumm."
(Jupp Müller, deutscher Schriftsteller)

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Beitragvon mirijam » Montag 1. August 2011, 16:59

Mister Giersch meinte weiter oben:

\"habe das Gefühl als wenn sich hier einer gegen alle verteidigen muss.\"

Schau dir noch mal in Ruhe alles an, Mister Giersch, auch den anfänglichen Auftritt von Veritas. Vielleicht fällt dir dann auf, wie sich die Sache so entwickeln konnte und warum die User, die sonst immer so freundlich und hilfsbereit sind, auf einmal etwas emotionalere und heftigere Töne von sich geben.

Ich weiß nämlich, warum: sie haben sich von Veritas provozieren lassen.
- Editiert von mirijam am 01.08.2011, 17:00 -
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Beitragvon Janik » Montag 1. August 2011, 17:32

Veritas hat die unmißverständliche Botschaft überbracht, dass eine Zusammenarbeit und sogar ein Reden mit den Leuten, die großspurig Dachverbände gründen (wollen) ohne das kleine Einmaleins der Umweltkrankheiten zu beherrschen, absolut sinnlos ist.

Lasst die Dachverbandleute ihrer Wege ziehen. Sie stehlen uns nur Zeit und regen Kranke auf.
Vier Jahre Kasperltheater sollten uns reichen.

Danke,
Janik
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Beitragvon Veritas » Montag 1. August 2011, 18:18

Ihr sprecht in Rätseln, mehr kann ich dazu nicht sagen. Woher soll ich wissen, von welchem Kasperletheater die Rede ist. Wenn ihr mit den Leuten von Genuk Probleme habt, sagt mir mal welche. Nur immer Andeutungen zu machen ist nicht fair. Die Darstellung im Netz mit Frielinghaus (die kenn ich nicht, wohl Dr. Peter Germann vom BUND AK Gesundheit) kann ich nicht nachvollziehen. Mit Grote und Otte auch nicht. Gerne frage ich die Beiden bei unserem nächsten Treffen welche Probleme es denn gegeben hat. Ich hab' mich von euch provozieren lassen - mit so einer negativen Reaktion habe ich nicht gerechnet. Auch ich bedanke mich.
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Beitragvon Jens » Montag 1. August 2011, 18:33

Ich kann Janik nur beipflichten, für eine Zusammenarbeit
gibt es keine Basis.An einem solchen "Theater" ist wohl
ist wohl niemand interessiert.
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Beitragvon Clarissa » Montag 1. August 2011, 18:52

@Veritas / GENUK

Du könntest die Stichwortsuche hier im Forum benutzen, du könntest es mit Google und Co probieren. Du könntest auch einfach diesen Pseudoverein außen vorlassen und dich einfach um deine ganz eigenen Belange kümmern. Wenn GENUK etwas will, dann sollen sie mal kommen, dann aber möchte ich und viele andere wissen mit wem wir es zu tun haben (Gründungsmitglieder und aktuelle Mitglieder) Wie du ja schon mit bekommen hast haben diverse SHG\'s und Vereine CSN schon übelst angemacht und sogar mit Strafanzeigen verfolgt. Du wirst sicherlich Verständnis dafür haben das CSN und seine User mit solchen Menschen, Vereinen, SHG\'s nichts mehr zu tun haben wollen und ein \"Dachverband der solche Mitglieder beherbergt ist für CSN ein NO-GO. Ergo ist jegliches BITTEN und BETTELN und GESCHMUS\' vergebene LIEBESMÜH.


Ich glaube nun ist wirklich alles dazu in Klartext niedergelegt und hier kann wieder Ruhe und Frieden einkehren.

MfG
Clarissa


Bullshitmetertest: Bullshit-Index :0.06
Ihr Text zeigt keine oder nur sehr geringe Hinweise auf \'Bullshit\'-Deutsch.
- Editiert von Clarissa am 02.08.2011, 09:10 -
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
T 78.4 zu finden und wirklich nur dort und an keiner anderen Stelle!
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Beitragvon Wüstenfieber » Dienstag 2. August 2011, 07:50

Danke Clarissa,

Du sprichst aus der Seele



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Beitragvon Clarissa » Dienstag 2. August 2011, 09:09

Ach ja noch ein kleines Schmankerl für alle zum Schmunzeln, es gibt eine Webseite wo man Texte überprüfen lassen kann http://www.blablameter.de/index.php ich habe dort mal den Text des GENUK Flyers eingegeben das Ergebnis lautete: Bullshit-Index :0.48
Ihr Text riecht schon deutlich nach heißer Luft - Sie wollen hier wohl offensichtlich etwas verkaufen oder jemanden tief beeindrucken. Für wissenschaftliche Arbeiten wäre dies aber noch ein akzeptabler Wert (leider).

Diese Seite wurde anlässlich der bevorstehenden Wahlen erstellt um auf die Schnelle mit einer gehörigen Portion Humor die Wahlpropaganda der Parteien zu entlarven, es funktioniert aber auch mit allen anderen Texten.

Viel Spaß dabei mal so einige Texte zu überprüfen.

PS dieser Text wurde auch überprüft und hat folgendes Ergebnis: Bullshit-Index :0.13
Ihr Text zeigt nur geringe Hinweise auf 'Bullshit'-Deutsch. :lol:
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Beitragvon Kaloo » Dienstag 2. August 2011, 09:34

Sollte GENUK irgendwann einen Bundesdachverband für MCS gründen, dann muss sich CSN mit aller Entschiedenheit davon abgrenzen.

Der GENUK Flyer und das ganze Auftreten das wir bisher erlebt haben ist nicht geeignet um MCS einen Dienst zu erweisen.
Das wird jeder der ehrlich ist genauso sehen. Die Vereine und Grüppchen, die sich darin vereint haben, täten besser daran an die Qualität ihrer Arbeit zu überprüfen
und sie zu verbessern, bevor sie sich anmaßen für die Umweltkranken ín Deutschland zu sprechen. Der Auftritt von "Veritas" in unserem Forum ist ein weiterer eindeutiger Beleg dafür.
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Beitragvon Clarissa » Dienstag 2. August 2011, 09:42

@Kaloo sie schreiben doch sogar in ihrem Flyertext das sie diesen Anspruch haben.

Die ungenügend berücksichtigten Interessen der umwelterkrankten Menschen müssen durch regionalen und bundesweiten Zusammenschluss von Selbsthilfeorganisationen nachdrücklicher vertreten werden.
Das Netzwerk wird mit anderen Verbänden und Organisationen gleicher oder ähnlicher Zielsetzung zusammenarbeiten. es sollen gemeinsame Aktivitäten koordiniert, Fortbildungs - und Vertragsveran- staltungen über umweltbedingte Erkrankungen organisiert und die Öffentlichkeit direkt und / oder durch die Medien für umweltbedingte Erkrankungen sensibilisiert werden.
Das Netzwerk will kompetente Hilfestellung und Unterstützung Ratsuchender durch seine Mitglieder (SHG/Organisationen/Vereine) ermöglichen und ihre Arbeit für Umweltkranke unterstützen.
Im politischen Raum soll das Netzwerk dazu beitragen, dass die Vergiftung der Umwelt als entscheidende Ursache von Umwelterkrankungen erkannt wird und aufhört. Das Netzwerk will damit eine gesellschaftliche Verantwortung wahrnehmen die auch für die Lebensqualität zukünftiger Generationen weitreichende Bedeutung haben wird.
Das Netzwerk will aufklären über die Gefährlichkeit und Schädlichkeit von biologischen, chemischen, und physikalischen Umweltfaktoren und deren Wirkungen auf den menschlichen Organismus.
Insbesondere will das Netzwerk für niedergelassene Ärzte und Krankenhausmediziner über umweltbedingte Erkrankungen flächendeckende Aufklärung betreiben und durch Fortbildung und Wiedereinführung des Studienfachs Umweltmedizin im Sinne der umweltkranken die Beachtung wissenschaftlicher Erkenntnisse im klinischen Alltag erreichen.
Das Netzwerk wird darauf hinarbeiten, dass das Gutachterwesen reformiert wird. Das Ziel ist es, dass unabhängige Gutachter für Berufsgenossenschaften, Krankenkassen, und Rentenversicherungen frei von finanziellen Interessen der Auftraggeber ihre Gutachten ausschließlich nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen erstellen.
Im Sinne der Umweltkranken setzt sich das Netzwerk dafür ein, dass die Kostenübernahme für geeignete diagnostische und therapeutische Maßnahmen bei schadstoffbedingt Erkrankten fester Bestandteil des Leistungskatalogs der Sozialversicherungen wird.
Es wird durch das Netzwerk angestrebt, dass die Hersteller chemischer Produkte beweisen müssen, dass ihre Produkte unbedenklich sind; es ist dem Geschädigten nicht zuzumuten, dass er die Toxizität und deren Ursache für seine Schädigung beweisen muss. (Beweeislastumkehr, wie z.B. in Japan seit 1984).
Das Netzwerk wird sich für die Wiederherstellung und Erhaltung von gesundheitlichen Lebens-, Wohn - und Arbeitsbedingungen einsetzen.
Umwelterkrankungen sind Erkrankungen, für deren Entstehung, Verstärkung oder Unterhaltung die anthropogenen Umweltbelastungen (oder Aktivitäten allein - oder mitverantwortlich sind. (Linke und Alsen-Hinrichs, 1994).
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Beitragvon Kira » Dienstag 2. August 2011, 11:11

Zum Nachdenken:

"Netzwerker ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für Menschen, die ein Beziehungsnetz (vgl. Soziales Netzwerk (Soziologie)) aktiv aufbauen und erweitern. Oftmals werden diese Beziehungen danach gewinnbringend eingesetzt. In diesem Zusammenhang kann „Netzwerker“ abwertend gemeint sein. Früher wurde dafür der Begriff der Vetternwirtschaft verwendet." http://de.wikipedia.org/wiki/Netzwerker

"Im Deutschen ist er als Vetternwirtschaft, auf Schweizerdeutsch Vetterliwirtschaft, bekannt. Im Schwäbischen wird von Vetterleswirtschaft gesprochen. Sind keine Familienangehörigen, sondern sonstige Personen die Nutznießer des verschafften Vorteils, spricht man auch von Günstlingswirtschaft. Im bayrischen Sprachraum heißt es ungeachtet einer familiären Verbandelung Spezlwirtschaft (Spezi oder Spezl = bair. Freund), in Österreich Freunderlwirtschaft; im Rheinland spricht man vom Klüngel." http://de.wikipedia.org/wiki/Nepotismus

"Kölner Klüngel
Als Kölner Klüngel, Kölscher Klüngel oder einfach Klüngel wird in Köln, und mittlerweile auch im allgemeinen Sprachgebrauch, ein System auf Gegenseitigkeit beruhender Hilfeleistungen und Gefälligkeiten bezeichnet. Es kann zur Vermischung von gesellschaftlichen, politischen und industriellen Interessen führen, somit zur Korruption mutieren. Im Alltagsgebrauch ist Klüngel im Kölner Raum allerdings auch positiv besetzt, im Sinne von „eine Hand wäscht die andere“, „Man kennt sich, man hilft sich“, „über Beziehungen verfügen“ oder netzwerken bzw. „vernetzt sein“."
http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6lner_Kl%C3%BCngel
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Beitragvon Veritas » Dienstag 2. August 2011, 12:04

@ Kira

CSN = Chemical Sensitivity Network = Netzwerk - war des jetzt die Erklärung zu Eurem "Netzwerk" - Man kann, was unsere Gegner am liebsten auch tun, Dinge und Erklärungen
auch aus dem Kontext - je nach Interesse und Eigennutz- erklären, in dem man wichtige Zusatzinfos einfach wegläßt. Obiges ist nur ein Teil der Definition.Ihr seit untereineinander doch auch "vernetzt" um Euch auszutauschen - macht Ihr damit Profit, klüngelt Ihr auch?? Was vermischt Ihr?? Mutieren Eure Interessen zur Korruption?
LG
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OFFENE FRAGEN BEANTWORTEN

Beitragvon Thommy the Blogger » Dienstag 2. August 2011, 12:15

Nein Veritas, hier bei CSN klüngelt keiner und wir sind auch nicht korrupt. Wir sammeln keine Gelder ein und wir belügen auch keine Leute.

Wir informieren über den wissenschaftlichen Stand zu MCS und wir beantworten Fragen und weichen ihnen nicht aus wie Du.
Du bist den Kranken, die Du teilweise sehr beleidigt und aufgeregt hast, Antworten schuldig.
Ich gebe Dir die Chance es zu tun und empfehle Dir, Dich danach um Deine Gruppe und um GENUK zu kümmern.

Thommy


------

Dem was Clarissa schrieb, schließe ich mich an. Eine Zusammenarbeit oder Austausch mit GENUK kommt für CSN nicht in Frage.


ZUR ERINNERUNG, Clarissas Eintrag:

@Veritas / GENUK

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Ich glaube nun ist wirklich alles dazu in Klartext niedergelegt und hier kann wieder Ruhe und Frieden einkehren.

MfG
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Beitragvon Veritas » Dienstag 2. August 2011, 12:48

Ich kommuniziere hier mit mir unbekannten Leuten und soll Namen preisgeben? Also Mitglieder kommen aus diversen SHGs,Intressengemeinschaften, Vereinen zur Zeit in Norddeutschland : SHG Umwelterkrankungen Bremen, Verein f. Umwelterkrankungen, Interessengemeinschaft Giftkranker Weser-Ems, Fibromyalgie SHG Damme, MCS /CFS Hamburg, Fibromyalgie HH Harburg, SHG Polyneuropathie unklarer Genese, Fibrom. Otterndorf, SHG Umweltkranker Osnabrück, Internationale Stiftung Nano Control, SHG Umwelterkrankungen Mittelholstein, SHG Elektrosmog, BUND Bremen - eine Person aus Rügen. Es steht mir nicht zu, Namen zu veröffentlichen. Der Name des Vorsitzenden steht auf dem Flyer, den ich als Kopie geschickt habe.
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