Impfstoffe/Zusatzstoffe
Geschrieben von Andreas Bachmair
Zusatzstoffe
Quecksilber
Aluminiumhydroxid
Antibiotika
Formaldehyd
Hilfsstoffe
Neben den Bakterien, Viren(abgeschwächt oder abgetötet) oder Toxinen enthalten die Impfstoffe eine ganze Reihe anderer Zusatzstoffe. Für die Züchtung der Erreger verwendet man z.B. Kulturen embryonaler Hühnerzellen, früher auch Organe von Tieren (Affen, Mäuse, Meerschweinchen, Pferde...) und menschliche Krebszellen!. Diese Zellen, auch HeLa Zellen genannt, sind ganz besonders problematisch, da es hier u.U. zur Übertragung von Informationen der Krebszellen auf einen gesunden menschlichen Organismus kommen kann. So konnte man beobachten, dass es bei Einstichstellen von Impfungen manchmal zu Entartungen kommt. Ein ursächlicher Zusammenhang kann hier nicht ausgeschlossen werden.
Heute werden Impfstoffe auch zunehmend gentechnisch hergestellt. Langzeituntersuchungen über die Sicherheit dieser Stoffe liegen noch nicht vor und werden vermutlich auch in absehbarer Zeit nicht vorliegen, das es zu konventionellen Impfungen auch noch keine Langzeituntersuchungen gibt..
In Impfstoffen können immer Eiweissbestandteile(z.B. aus den Hühnereiern) zurückbleiben, die ein allergisches Potential in sich bergen. Normalerweise sind Eiweisse völlig harmlos, wenn sie über den Verdauungstrakt aufgenommen werden. Werden sie aber in die Haut oder den Muskel gespritzt, kann es zu einer allergischen Abwehrreaktion kommen. In schweren Fällen kann es zu anaphylaktischen Reaktionen bis hin zum Schock kommen. ...
Lupus. Nov 2009; 18 (13): 1198-204. Doi: 10.1177/0961203309345730.
Transverse Myelitis und Impfstoffe: eine Multi-Analyse.
Agmon-Levin N1, Kivity S, Szyper-Kravitz M, Shoenfeld Y.
Abstrakt
Transverse Myelitis ist ein selten klinische Syndrom, bei der ein Prozess immun-vermittelte neuronale Schädigung des Rückenmarks verursacht. Die Pathogenese der transverse Myelitis ist meist von einer Autoimmun Natur, ausgelöst durch verschiedene Umweltfaktoren, einschließlich der Impfung. Unser Ziel hier war um zu suchen und Analysieren der gemeldeten Fälle von transverse Myelitis nach der Impfung. Eine systematische Übersichtsarbeit über PubMed, EMBASE und Sporttherapie für alle englischsprachigen Zeitschriften zwischen 1970 und 2009 vorgeformt wurde, unter Verwendung der Schlüsselwörter quer Myelitis, Myelitis, Impfstoffe, nach der Impfung, Impfung und Autoimmunität. Wir haben 37 gemeldeten Fälle von transverse Myelitis, verbunden mit verschiedenen Impfstoffen auch gegen Hepatitis-B-Virus, Masern-Mumps-Röteln, Diphtherie-Tetanus-Pertussis und andere gegeben, Kleinkinder, Kinder und Erwachsene bekannt gegeben. In den meisten dieser Fälle war der zeitliche Verband mehrere Tage bis 3 Monate, obwohl auch ein längerer Zeitrahmen von bis zu mehreren Jahren vorgeschlagen wurde. Obwohl Impfstoffe einen wichtigen Beitrag zur Volksgesundheit im Zeitalter moderne Hafen, können in seltenen Fällen sie autoimmune Phänomene wie transverse Myelitis zugeordnet sein. Die Verbände der verschiedenen Impfstoffe mit einem einzigen autoimmune Phänomen deuten auf die Idee, dass ein gemeinsamer Nenner dieser Impfstoffe, z. B. ein Adjuvans, dieses Syndrom auslösen könnte.
PMID: 19880568 [PubMed - indiziert für MEDLINE]
Lupus. 2009 Nov;18(13):1198-204. doi: 10.1177/0961203309345730.
Transverse myelitis and vaccines: a multi-analysis.
Agmon-Levin N1, Kivity S, Szyper-Kravitz M, Shoenfeld Y.
Abstract
Transverse myelitis is a rare clinical syndrome in which an immune-mediated process causes neural injury to the spinal cord. The pathogenesis of transverse myelitis is mostly of an autoimmune nature, triggered by various environmental factors, including vaccination. Our aim here was to search for and analyze reported cases of transverse myelitis following vaccination. A systematic review of PubMed, EMBASE and DynaMed for all English-language journals published between 1970 and 2009 was preformed, utilizing the key words transverse myelitis, myelitis, vaccines, post-vaccination, vaccination and autoimmunity. We have disclosed 37 reported cases of transverse myelitis associated with different vaccines including those against hepatitis B virus, measles-mumps-rubella, diphtheria-tetanus-pertussis and others, given to infants, children and adults. In most of these reported cases the temporal association was between several days and 3 months, although a longer time frame of up to several years was also suggested. Although vaccines harbor a major contribution to public health in the modern era, in rare cases they may be associated with autoimmune phenomena such as transverse myelitis. The associations of different vaccines with a single autoimmune phenomenon allude to the idea that a common denominator of these vaccines, such as an adjuvant, might trigger this syndrome.
PMID: 19880568 [PubMed - indexed for MEDLINE]
Bought Movie Short- Dr. Stephanie Seneff on Vaccines
Veröffentlicht am 10.02.2015
M.I.T. researcher, Dr. Stephanie Seneff shares brilliant insights into her research on vaccines and their impact on our health. MUST SEE!
DOKU Impfen - nein danke? Dokumentation Deutsch 2015
Veröffentlicht am 16.01.2015
Impfungen gehören zu den größten Errungenschaften der Medizin. Sie haben dafür gesorgt, dass viele Krankheiten nahezu besiegt wurden und schützen Millionen Menschen vor Erkrankungen. Allerdings breitet sich in Deutschland eine immer stärkere Impf-Skepsis aus.
Kritiker sehen in Impfungen ein unnötiges Risiko und reine Geldmacherei. Derzeit empfiehlt die STIKO, die Ständige Impfkommission der Bundesrepublik Deutschland, bei Kleinkindern Impfungen gegen 13 verschiedene Krankheiten - darunter Mumps, Röteln und Masern. Gerade Masern sind eine ernst zu nehmende Krankheit, die in manchen Fällen zu einer unheilbaren, sogar tödlich endenden Form einer Gehirnentzündung führen kann: SSPE.
Impf-Befürworter warnen unermüdlich vor den Gefahren, auch weil es in Deutschland immer wieder zu Masern-Ausbrüchen kommt. Allein in der ersten Jahreshälfte 2013 wurden über 1.000 Fälle gemeldet - wesentlich mehr als im Vorjahr.
Quelle: 3sat
Wir Impfen Nicht! Mythos und Wirklichkeit der Impfkampagnen (ganzer Film)
Veröffentlicht am 01.12.2014
Wir Impfen Nicht! Die "Guckimpfung" gegen die inflationäre Impferei jetzt in voller Länge online. Wer den Film in voller Qualität sehen will, der kann ...
Umfassender Schutz vor gefährlichen Krankheiten? Impfen gilt als das Beste, was die moderne Medizin zu bieten hat. Doch immer mehr Indizien und Beweise zeigen: Die Gefahren, vor denen Impfungen schützen sollen, stehen in keinem Verhältnis zu ihren Nebenwirkungen.
Besonders auffallend ist das bei Kindern. In Deutschland wuchs die Anzahl der Impfdosen im 1. Lebensjahr seit 1976 von 6 auf 34! Parallel dazu explodierte die Anzahl chronischer Erkrankungen bei Kindern: Rheuma, Krebs; vor allem aber Allergien, Infektanfälligkeit und Verhaltensauffälligkeiten wie AD(H)S.
Ursache sind die Zusatzstoffe in den Impfungen, vor allem die Aluminium-Verbindungen. Umgerechnet aufs Körpergewicht enthält eine Säuglingsimpfung das 23-fache an Aluminium, wie ein Impfstoff für Erwachsene!
Der Film zeigt, dass von der Zulassung der Impfstoffe bis hin zum Umgang mit Impfschäden massiv getrickst wird. Wichtig für die Gesundheit ist kein vollgestempelter Impfpass, sondern ein natürliches Aufwachsen mit gutem Wasser und gesundem Essen.
Ex-Impf-Forscher Dr. Randall rät heute vom Impfen ab: Niemand erforscht ihre Risiken - Statistiken werden gefälscht
Epochtimes
Do, 17 Mär 2016 18:52 UTC
Der Amerikaner Jon Rappoport arbeitet seit zwanzig Jahren als Enthüllungsjournalist. Er hat den Impfmittelforscher Dr. Mark Randall interviewt, der zum “innersten Zirkel” der amerikanischen Impf-Lobby gehörte. Wohlbemerkt: Gehörte! Was Rappoport erfuhr, ist haarsträubend und ekelerregend.
In “Des Kaisers neue Kleider” sehen alle, dass der Kaiser nackt ist, aber keiner traut sich was zu sagen. Vielleicht hat man ja falsch hingesehen. Liegt man nicht etwa selbst falsch, wenn alle anderen was anderes sehen? Dr. Mark Randall hat irgendwann gemerkt, dass sich in Impfstoffen grauenvolle Stoffe befinden, die da keineswegs hingehören - und dass die Menschen vielmehr an den Impfstoffen erkranken, als dass sie davon geschützt werden.
Irgendwann hat Randall dann angefangen nachzuforschen und schließlich auch zu reden. Er hat dem bekannten US-Enthüllungsjournalisten Jon Rappaport ein aufschlussreiches Interview gegeben, das in deutscher Sprache und voller Länge bei “Zentrum der Gesundheit” nachgelesen werden kann. http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ia ... sider.html
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... Historisch gesehen zog sich Tuberkulose mit den besser werdenden Lebensbedingungen aus Europa zurück. Und zwar lange vor jeder Impfung und Behandlungsmethode. ...
Cholera ist wie Tuberkulose eine typische Armutserkrankung. Mangelernährung und heute nicht mehr vorstellbare Arbeitsbedingungen machten die Menschen für Cholera anfällig. ...
...Das Risikomanagement von Hersteller und PEI ist langsam, unprofessionell und ignoriert das Prinzip des vorbeugenden Verbraucherschutzes. ...Welchen Nutzen oder Schaden der Impfling zu erwarten hat, lässt sich aus solchen Befunden nicht ableiten. Die Zulassungsbehörden sind gefordert, ihre Anforderungen zu überprüfen.
Schock-Studie: Länder mit höchsten Impfraten haben auch höchste Säuglingssterblichkeit
Donnerstag, 9. Juni 2016 von: David Gutierrez, Angestellter Journalist
(NaturalNews) Reiche Länder, die die höchste Anzahl von Impfstoffen für Kinder im Alter von 1 Jahr benötigen, haben auch die höchsten Todesraten in dieser Altersgruppe, laut einer Studie von einem unabhängigen Computer-Wissenschaftler und Forscher geleitet,aus dem denken zweimal Global Vaccine Institute durchgeführt, und in der Zeitschrift Human & experimentelle Toxikologie 2011 veröffentlicht.
(Naturalnews) Reiche Länder, die die höchste Anzahl von Impfstoffen für Kinder im Alter von 1 erfordern auch in dieser Altersgruppe die höchsten Todesraten haben, laut einer Studie von einem unabhängigen Computerwissenschaftler geleitet und Forscher aus dem Think Twice Global Vaccine Institute, und im Jahr 2011 in der Zeitschrift Human & Experimental Toxicology veröffentlicht.
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SHOCK STUDY: Countries with highest vaccination rates have highest infant mortality rates, too
Thursday, June 09, 2016 by: David Gutierrez, staff writer
Tags: vaccination, infant mortality rates, vaccine injury
(NaturalNews) Wealthy countries that require the highest number of vaccines for children under the age of 1 also have the highest rates of death in that age group, according to a study conducted by an independent computer scientist and a researcher from the Think Twice Global Vaccine Institute, and published in the journal Human & Experimental Toxicology in 2011.
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Top 9 Impfstoffe/Impfungen Sie nie brauchen, und warum die CDC (Centers for Disease Control and Prevention ) alle durch Angst dazu zwingen will
Montag, 13. Juni 2016 von: S. D. Wells
(NaturalNews) Sicher, wir leben in einem kapitalistischen Land – mehr Macht für die Menschen, die Geschäfte führen und gut davon leben, Waren und Dienstleistungen zu verkaufen! Aber all diejenigen, die wissentlich aus dem Schaden/Tod anderer Menschen Profit schlagen, sollten hart bestraft werden, durch Geld-, Haftstrafen bis hin zur Geschäftsaufgabe. Diese Faustregel sollte für Unternehmen, Organisationen und Gesellschaften gelten, ganz zu schweigen von Regulierungsbehörden. Aber das scheint eine Utopie zu sein, die schlicht nicht existiert und, wie es aussieht, auch nie existieren wird.
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Top 9 vaccines you NEVER need and exactly why the CDC has to scare everybody into getting them
Monday, June 13, 2016 by: S. D. Wells
(NaturalNews) Sure, we live in a capitalistic country, and more power to the people who run businesses and make a good living selling goods and services. But, all of those who knowingly make money off other people's demise should be shut down and fined, and maybe even jailed. That rule of thumb should go for companies, organizations and corporations too, not to mention regulatory agencies, but that's more of a utopian world, that doesn't exist, and from the looks of things, probably never will.
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Impfzwang - Was man über das Impfen wissen sollte!!!
letzte Aktualisierung am 15.03.2016
Impfungen - ein Angriff auf das Immunsystem
(Zentrum der Gesundheit) - Es herrscht die allgemeine Meinung, dass Impfen ein Segen ist, und uns vor Krankheiten schützt und unserer Gesundheit förderlich ist. Diese Behauptung wird durch die Pharmaindustrie, Ärzte und viele andere wirtschaftlich interessierte Kreise mit Erfolg gestützt. Beim näheren Hinsehen wird jedoch deutlich, dass die Impfung uns keineswegs vor der Krankheit schützt; im Gegenteil: sie macht uns krank.
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Das Impfkartenhaus bricht zusammen – Staatliche Studie beweist: Ungeimpfte sind gesünder
Kulturstudio
Veröffentlicht am 15.07.2016
»KiGGS« ist die größte Studie über die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen, die jemals in Deutschland durchgeführt wurde. Verantwortlich ist das Robert-Koch-Institut (RKI), die deutsche Seuchenbehörde. Von fast 18 000 Teilnehmern wurden jeweils etwa 1500 Daten erfasst und schließlich unter großem Aufwand Schritt für Schritt ausgewertet. Viele Impfkritiker waren natürlich gespannt, was der Vergleich zwischen Geimpften und Ungeimpften erbringen würde. Tatsächlich zeigt die Studie einen statistisch bedeutsamen gesundheitlichen Vorteil für die Ungeimpften – sobald man einige üble Rechentricks der RKI-Autoren weglässt, die diesen Zusammenhang ganz offensichtlich verschleiern wollten.
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Das Kombinieren von Kindheitsimpfstoffen bei einem Besuch ist nicht sicher
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Die Sicherheit der Kindheitsimpfungsliste von CDC wurde in klinischen Studien nie versichert.
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8. February 2017
Von Nancy McDonnell
Wiener Schulärzte wollen nicht mehr impfen
Immer mehr Schulärzte an Wiener Schulen wollen nicht mehr Impfen, denn bei daraus resultierenden Schäden müssen sie selbst die Haftung dafür übernehmen. Eine Bündelversicherung für alle Schulärzte soll dem Problem nun Abhilfe verschaffen. Aber wie nützlich sind Impfungen wirklich?
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Correct!v zum Impfen - Dringender Korrekturbedarf - ein offener Brief
...So beeindruckend das Vorgehen von Correct!v zum Thema der Pharmazahlungen an deutsche Ärztinnen und Ärzte im Jahr 2016 als klassisches Beispiel für wirklichen "investigativen Journalismus" und das "Aufdecken von Missständen" war, so sehr bleiben die Artikel zum Impfen hinter den damals von Correct!v selbst gesetzten Maßstäben zurück: nicht nur, aber auch, weil es hochproblematisch ist, wenn sich investigativer Journalismus auf einem so kontroversen Gebiet von einem der ganz großen und klar polar und polar positionierten Global Player dieses Themas (der Gates-Stiftung) finanzieren lässt (Correct!v 2017). Die Gates-Stiftung wird vom Gates-Trust finanziert, der unter anderem auch in impfstoffherstellende Pharmaunternehmen investiert "As of 2014, the BMGF Trust had investments in [...] chemical and pharmaceutical corporations BASF, Dow Chemicals, GlaxoSmithKline, Novartis, and Pfizer" (Global Justice 2017). ...
...*Im Einleitungsartikel auf der deutschen Correct!v-Seite https://correctiv.org/recherchen/keime/ ... schreiben/ findet sich der Hinweis auf das in Berlin im Rahmen des 2015er Masernausbruchs gestorbene Kleinkind – müsste kritischer Journalismus um der Correct!v so wichtigen Vollständigkeit der Information willen nicht darauf hinweisen, dass dieses Kind eine schwerste Vorerkrankung hatte und es daher kaum als repräsentatives Beispiel für die Gefährlichkeit der Erkrankung taugt?
*Im selben Artikel wird behauptet „Die Immunisierungsraten liegen im Silicon Valley unter dem Minimum.“ Welches Minimum? Wenn es schon in Europa nicht zwei staatliche Impfempfehlungen gibt, die einander in Zeitpunkt, Häufigkeit und Umfang der empfohlenen Impfungen gleichen: wer definiert für welche Impfungen wissenschaftlich fundiert Minima? Ist dies nicht eine etwas unkritisch-pauschale Behauptung für den Anspruch von Correct!v, das von sich behauptet: "Wir machen die jeweilige Grundlage einer Tatsachenbehauptung gegenüber unseren Lesern so weit wie irgend möglich transparent." (Correct!v Redaktionsstatut)
...*Der Artikel führt weiter aus: "Für effektiven Schutz ist jedoch eine zweite Impfdosis ein Muss". Diese postfaktische Behauptung wird durch mantramäßige Wiederholung (auch z.B. durch die Ständige Impfkommission (STIKO)) nicht richtiger. Tatsache ist, dass die Masernimpfung einer Veröffentlichung der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC zufolge nach einer Masernimpfung bei 93% und nach zwei Impfungen bei 97% der Geimpften zu einer Antikörperbildung führt (CDC/MMWR 2015). Der tatsächliche klinische Schutzeffekt vor der Erkrankung wird von Autoren des CDC bei einer Impfung nach dem ersten Geburtstag mit 92%, der zweier Impfungen mit 94% angegeben (Uzicanin 2011) - hier steht also eine Wirksamkeitssteigerung um 2 (zwei!) Prozent einer Umsatzsteigerung der Hersteller von 100 (einhundert!) Prozent gegenüber
...*Der dann erhobene Vorwurf "Heute misstrauen die Impf-Gegner den offiziellen Institutionen, Pharmakologen und sogar den Wissenschaftlern." in einer Publikation von Correct!v erzeugt entweder ungläubiges Staunen oder schlichtes Entsetzen: ist diese Haltung nicht expressis verbis das Selbstverständnis von journalistischen Netzwerken wie Correct!v - eben dieses Misstrauen, dieses "fremdeln mit der Macht" offiziellen Institutionen oder Positionen gebenüber? (Correct!v Redaktionsstatut)
*Es ist schon von atemberaubender Ironie, dass ausgerechnet ein Netzwerk kritischer Journalisten bemängelt, dass sich Menschen eigenständig kritisch mit Behauptungen staatlicher Kommissionen und pharmazeutischer Unternehmen auseinander setzen. Um hier mögliche Erklärungsansätze zu finden, muss man nur den gedanklichen Bogen zur letzten großen Correctiv-Medizin-Kampagne über Pharmazahlungen an Ärztinnen und Ärzte schlagen, dann zeigt sich wie notwendig diese kritische Auseinandersetzung ist:
°in der deutschen Ständigen Impfkommission (STIKO) deklariert die ganz überwiegende Mehrzahl der Mitglieder finanzielle Interessenkonflikte mit der Pharmaindustrie (LLW 2016a und b).
°Und auf europäischer Ebene: die Veröffentlichungen der Nordic Cochrane-Kollaboration zum Umgang der europäischen Arzneimittelbehörde EMA mit neuen Signalen schwerster Nebenwirkungen des HPV-Impfstoffs sind nicht dazu angetan, Vertrauen in diese Behörde und die „Ergebnisse“ ihrer Untersuchungen zu stärken (Hirte 2016).
Auf der Internetseite der spanischen Correctiv-Partner-Organisation, Civio, sieht es nicht besser aus: ...Im Artikel „Holes in the Shield“ http://medicamentalia.org/vaccines/immunization/
behauptet eine Graphik eine Herdenimmunität für die Polio-Impfung – diese gibt es aber (auch nach Ansicht z.B. des deutschen RKI) für die in den westlichen Ländern (wie im genannten Beispiel Spanien) durchgeführte Impfung mit abgetöteten Erregern (IPV) definitiv nicht: "Mit IPV geimpfte Personen können sich aber dennoch mit Polio-Viren infizieren und diese unbemerkt ausscheiden und dadurch weiterverbreiten.“ (RKI 2015; obwohl sie nicht erkranken - ein feiner aber entscheidender Unterschied). Auch wird von einer Herdenimmunität für die DPT-Impfung geschrieben – ein weiterer Beweis für die schlicht fehlende Sachkenntnis der Autoren: antitoxische Impfstoffe wie der gegen Tetanus und Diphtherie können per se erst einmal keine direkte Herdenimmunität auslösen, bei Tetanus darüber hinaus schon deshalb nicht, weil es keine Erkrankung ist, die von Mensch zu Mensch übertragen wird. Und beim Keuchhusten/der Keuchhustenimpfung geht mittlerweile nicht einmal mehr das amerikanische CDC von einer relevanten Herdenimmunität aus: „Since pertussis spreads so easily, vaccine protection decreases over time, and acellular pertussis vaccines may not prevent colonization (carrying the bacteria in your body without getting sick) or spread of the bacteria, we can't rely on herd immunity to protect people from pertussis.“ (CDC 2015)
Die Liste dieser Negativbeispiele ließe sich endlos fortsetzen ...
...Dabei böte das Thema Impfen tatsächlich unbegrenzt Stoff für kritisch-investigativen Journalismus, der „Missstände" oder "problematische Strukturen" (Correct!v Redaktionsstatuten) aufdecken will:*das Zustandekommen staatlicher Impfempfehlungen unter Einflussnahme der Herstellerfirmen
*der Einfluss dieser Unternehmen sogar auf supranationale Institutionen wie die EMA oder die WHO
*die Tatsache, dass der Staat in Deutschland zwar an 19% Mehrwertssteuer auf Impfstoffe jedes Jahr Millionen an deren Anwendung verdient, das Durchführen von Wirksamkeits- oder vor allem Sicherheitsstudien zu Schutzimpfungen aber lieber deren Herstellern überlässt
*den Umstand, dass namhafte Verfassungsrechtler die deutschen Impfempfehlungen in aktuellen Veröffentlichungen als "verfassungswidrig... lückenhaft... [und] nicht sachgerecht" einstufen (Zuck 2017)
*die Diversität internationaler Impfempfehlungen, die allein schon beweist, dass es beim Thema Impfungen nicht einmal unter den jeweiligen staatlichen Kommissionen einen Konsens darüber gibt, was sinnvoll geschweige denn notwendig ist
...
Geschrieben von Dr. Steffen Rabe
Neue Studie belegt: Ungeimpfte Kinder haben signifikant weniger gesundheitliche Probleme...
...Am deutlichsten zeigte sich der Unterschied bei Lungenentzündungen, Heuschnupfen, ADHS, Mittelohrentzündungen und chronischen Allergien. ...
...Trotz wiederholter Beschwichtigungen von „Experten“, dass Impfstoffe keinen Autismus verursachen, wurden bei geimpften Kindern dreimal so häufig Krankheitssymptome aus dem Autismus-Spektrum diagnostiziert.
Geimpfte Kinder wurden auch 2,5 mal häufiger mit einer chronischen Krankheit diagnostiziert, als ungeimpfte Kinder. ...
...Impfstoffe sind einfach zu profitabel, was erklärt, warum Kinder heute in den USA bis zu ihrem sechsten Geburtstag bis zu 50 Dosen von 14 Impfstoffen erhalten. Die pharmazeutische Industrie ist zu großen Anstrengungen bereit, um diese riesigen Geldquellen zu verteidigen.
Vaxxter
The ultimate guide to vaccine information, anti-pharma news, and more
...#2
The scientific term for HPV vaccine is listed to discourage parents from making the connection to the dangerous vaccine for HPV called Gardasil. ...
...#5
Again the parent is misled to think the truth about vaccine risks is on the CDC web site.
The doctor has the vaccine package inserts right in his/her office.
Why is it not offered and explained to the parent?
The physicians themselves may or may not have read them.
However, physicians are certainly aware that if the parents read the ‘official risks’ put out by the drug corporations, they would refuse the vaccines.
Full disclosure is almost NEVER a part of the process. ...
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