Völlige Wasserintoleranz

Völlige Wasserintoleranz

Beitragvon Mandalay » Dienstag 18. Oktober 2005, 15:28

Hallo,

ich habe ein schwerwiegendes Problem. Für mich geht kein Wasser mehr.
Wenn Wasser an meine Haut kommt, werde ich bewusstlos. Trinken kann ich nur Plose und nur ganz wenig, auch davon bekomme ich Oberbauchschmerzen.

Waschen kann ich mich kaum und wenn auch nur mit Plose.
Meine Haare wasche ich einmal im Monat mit schwersten Symptomen und Bewusstlosigkeit.
Auch Wasser in Seen oder einem Fluss geht nicht. Mir scheint, die Mineralien darin sind Ursache für die Intoleranz. Was in meinem Körper passiert weiß ich nicht, nur das es unerträglich ist.

Kann mir irgendjemand weiterhelfen, ich kann nicht mehr und bin für jede Hilfe, jeden Tipp dankbar,,
Mandalay

(Anm.: Ich habe MCS, schwere EMS und Nahrungs- und Wasserintoleranzen. Diesen Post bekomme ich geschrieben und Antworten per Post von CSN zugeschickt)
Mandalay
 

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Beitragvon Mary Poppins » Montag 31. Oktober 2005, 19:24

Hallo liebe Mandalay,

hast Du Quellwasser versucht. Ich meine damit reines Wasser
aus einer Quelle in der Natur?
Es könnte sein, daß Du extrem auf Mineralstoffe reagierst.
Wenn es so sein sollte hilft es Umkehrosmosewasser zu trinken.
Achte darauf, daß es nach der Osmosebehandlung durch Aktivkohle
gefiltert wird, weil es sonst Rückstände von den Dichtungen enthalten
kann.

Ich wünsch Dir alles Gute,
Mary Poppins
Mary Poppins
 

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Beitragvon Glada » Sonntag 6. November 2005, 12:29

Hallo Mandalay,

in ganz harten Fällen wird destilliertes Wasser eingesetzt.
Mineralstoffe müssen dann anderweitig ergänzt werden.

Geht für Dich Gemüsesaft? Selbst aus Biogemüse entsaftet ist da
alles drin, was man braucht. Damit könntest Du Flüssigkeitsdefizite
ausgleichen.

Liebe Grüße
Glada
Glada
 

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Beitragvon Mister Giersch » Montag 19. September 2011, 14:33

habe vor kurzem auch bemerkt, dass ich nach dem Trinken von Wasser immer auch Probleme im Magen/Darm bekomme. ganz egal welches Wasser ich trinke (Plose, frisches Quellwaser,...).

habe letzte Woche nun mal einen Selbsttest durchgeführt und für 2 Tage keine Getränke zu mir genommen. allerdings viel Obst (trotz Fi) und etwas Reismilch bei den Haferflocken. hatte so wenig Probleme im Bauch wie schon Ewigkeiten nicht mehr.

mir kam dann die Idee es mal mit destilliertem Wasser zu versuchen. siehe da ebenfalls keine Probleme. auch wenn ich Dinge esse, die normalerweise überhaupt nicht gehen. weiterhin wurde meine schon seit Jahren weiß belegte Zunge fast komplett wieder rosa. sehe besser aus und fühle mich auch um einiges besser.

habe wohl ne Unverträglichkeit gegen eines o. mehrere der im Wasser enthaltenen Mineralien. kann es mir anders nicht erklären. kann nun sogar zum Essen was trinken ohne gleich einen Blähbauch zu bekommen. trinke das destillierte Wasser allerdings erst seit 2 Tagen. wenn sich was ändern sollte und jemand Interesse hat, kann ich gerne weiter berichten



[b]NACHTRAG: trinke immer noch überwiegend destiliertes Wasser. nehme allerdings auch einiges an Meersalz zu mir und versuche ab und an auch wieder etwas Quellwasser zu trinken. die oben genannten Verbesserungen haben sich leide wieder verschlechtert. beziehe diese auf die vermehrte Chemikalienexposition mit Duftstoffen und Putzmitteln auf der Arbeit.[/b]


- Editiert von Mister Giersch am 03.02.2012, 19:35 -
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Beitragvon Clarissa » Montag 19. September 2011, 14:38

das kann ich bestätigen, aber noch besser weil ohne behältnisse und immer frisch aufbereitet ist eine direct-flow-osmoseanlage mit 5 stufen. ich trinke und koche seit über 4 jahren mit osmosewasser, sogar meine katze will kein normales wasser trinken und meinen orchideen bekommt es auch prima sogar meine scheibenwaschanlage im auto enthält osmosewasser, mit einem schuss prima-sprit und ein paar tropfen klar geschirrspülmittel.
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Beitragvon Soulsister » Montag 19. September 2011, 15:23

Lauretana hat ganz wenig Mineralien.
Wenn Du längere Zeit destiliertes Wasser zu Dir nimmst, deminieralisiert es Deinen Körper.
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Beitragvon Clarissa » Montag 19. September 2011, 15:34

Das ist ein Ammenmärchen mit dem demineralisieren. Ich müsste dann ja schon alle sein nach über 5 Jahren nur Osmosewasser trinken. Ich habe ein Zeitlang ca. 6 Monate sogar Aqua purificata (Reinstwasser) getrunken. Lasst euch da keine Märchen erzählen, das man die Mineralien im Wasser braucht, bzw. das man sich schadet wenn sie nicht vorhanden sind.
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Beitragvon Mister Giersch » Montag 19. September 2011, 20:47

[quote]Lauretana hat ganz wenig Mineralien.
Wenn Du längere Zeit destiliertes Wasser zu Dir nimmst, deminieralisiert es Deinen Körper.[/quote]

habe ich auch schon mal ne längere Zeit getrunken. bis jetzt habe ich nur auf das destillierte Wasser keine Beschwerden bekommen. ansonsten ging rein gar nichts.
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Beitragvon Wüstenfieber » Dienstag 20. September 2011, 06:13

Hallo Leute,

es gibt in der Südpfalz und den Nordvogesen noch viele sehr gute, öffentlich zugängliche Quellen,deren Wasser
ich ganz hervorragend vertrage.

An einer uralten Quelle bei Niederbronn wird das Wasser abgefüllt, ich bekomme es jetzt auf Bestellung im Bioladen.
Nennt sich "Celtic", wird allerdings nur palettenweise geliefert.

Das und Lauretana sind die besten käuflichen Wassersorten, die ich kenne.
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Beitragvon Mister Giersch » Dienstag 20. September 2011, 07:52

alles schon versucht. habe eine 2 Quellen in meiner Nähe. außer destilliertem Wasser geht nichts ohne bEschwerden.
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Beitragvon Clarissa » Dienstag 20. September 2011, 08:34

na dann trink einfach das dest-wasser, schaden kann es dir nicht. Prost auf ein gutes glas sauberes reines wasser.
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Beitragvon Arnfried » Donnerstag 22. September 2011, 23:09

Beim Thema: Wo bekommt man destilliertes Wasser her, in Glasfaschen, ohne ekligen Geruch, und preiswert?
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Beitragvon Mister Giersch » Freitag 23. September 2011, 07:49

[quote]Beim Thema: Wo bekommt man destilliertes Wasser her, in Glasfaschen, ohne ekligen Geruch, und preiswert?[/quote]#

habe mir einen Destiller von Megahome gekauft. kostet ca. 200 Euro.
keine Ahnung ob man das irgendwo sonst zu kaufen bekommt. habe ich mich nicht informiert.
in den USA gibt es dies ja im Supermarkt.
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Beitragvon Clarissa » Freitag 23. September 2011, 08:01

hier habe ich meine osmoseanlage gekauft die haben aber auch destillierer, preise? da kann man verhandeln.

http://www.wasserstelle-shop.de/Trinkwasser-Destiller_c48_sid90c8ee034c387135c6b83f4070582ca4_x1.htm
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Beitragvon Lulabee » Dienstag 8. November 2011, 18:00

Wie gleicht Ihr die Demineralisierung im Körper durch das destillierte Wasser aus?
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Beitragvon Clarissa » Dienstag 8. November 2011, 18:51

liebe Ingrid es gibt keine Demineralisierung bei VE Wasser. Das ist ein Ammenmärchen das VE Wasser Mineralien aus dem Körper auslöst.
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Beitragvon Kerstin » Montag 12. Dezember 2011, 11:53

Hat hier schon jemand Erfahrungen mit destilliertem Wasser?
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Beitragvon Mister Giersch » Montag 12. Dezember 2011, 11:59

Yep.
ich trinke seit ca. 3 Monaten nur destilliertes Wasser.
bis jetzt keine Nachteile. eher Vorteile, da es das einzige Wasser ist, auf das ich nicht mit Bauschmerzen reagiere.
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Beitragvon Clarissa » Montag 12. Dezember 2011, 12:03

es gibt keine probleme mit VE-Wasser, ich selber trinke seit über 5 Jahren nur reines Osmosewasser.
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Beitragvon Kat » Freitag 3. Februar 2012, 19:41

AUFPASSEN!!! destilliertes wasser kann helfen, aber die demineralisierung ist KEIN Ammenmärchen!!! Sondern rational erklärbar. Wer das nicht glauben will, kann sich gern mit mir über pms eines besseren belehren lassen. Die Demineralisierung ist Fakt, biologisch, chemisch, physikalisch, physiologisch, anatomisch erklärbar in allen Varianten, die ihr gern hättet, also hört BITTE auf, den Menschen hier so leichtfertig zu erzählen, dass sie damit keinerlei Probleme haben werden. Bevor hier sowas noch mal gepostet wird bitte ich auch die Leitung hier um Auseinandersetzung mit der Thematik, denn gerade der Umgang mit destillierten Wasser, wenn es nicht mehr in Maßen ist, sondern literweise (was ja eigentlich normal sein sollte) ist verdammt gefährlich!!!
Ihr müsst unbedingt etwas zum Ausgleich nehmen, besonders Salz, normales NaCl, Kochsalz...denn das Zellen, wenn sie in Berührung kommen mit Aqua destillata, platzen ist kein Ammenmärchen, sondern zu beobachten in jedem guten Biologie- oder Chemieunterricht in der Mittelstufe, in denen Experimente gemacht werde!!!! Also Vorsicht bitte!!!!

lg Kat


-> Passt auf euch auf! ^^
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Beitragvon Kat » Freitag 3. Februar 2012, 19:47

ich noch mal, als kleiner zusatz, für alle die es noch nicht wussten.
Schön, dass ihr osmosewasser trinkt und den anderen deswegen bedenkenlos zu dest. wasser ratet...aber OSMOSEWASSER IST KEIN DESTILLIERTES WASSER!!!
es ist nicht dasselbe...
denn destillieren und die Osmose sind zwei unterschiedliche Verfahren mit unterschiedlichen Ergebnissen!!!!
Also seid vorsichtig mit dem Umgang und durcheinanderschmeißen dieser Begriffe!!!
Ich will echt keinem Angst machen, aber diese Verwechselung kann im Ernstfall zum Tode führen...
- Editiert von Kat am 03.02.2012, 19:10 -
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Beitragvon Clarissa » Freitag 3. Februar 2012, 20:07

da man sich im allgemeinen nicht nur von wasser ernährt besteht keine gefahr, und wenn die osmose gut eingestellt ist dann habe ich den selben leitwert wie ve-wasser.

vorsicht - auf diesem gebiet bin firm ;-)
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Beitragvon Clarissa » Freitag 3. Februar 2012, 20:19

und hier eine kleine Abhandlung über Aai- Wasser @Kat und nun kannst du mir etwas erzählen. http://de.wikipedia.org/wiki/Wasser_für_Injektionszwecke
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Beitragvon Twei » Sonntag 12. Februar 2012, 00:01

Ich komme von diesem Thread:
[url]http://www.csn-deutschland.de/forum/showthread.php?id=8400[/url]

Genau diese Bedenken habe ich auch mit den anderen Restbeständen im Wasser. Es wird seit einem Jahr in meinem ganzen Viertel die Wasserleitungen in Kunstoffleitungen umgewandelt. Selbst wenn ich Kaffee und Tee koche, bleiben irgendwelche Restbestände drin.

Vor 2 Jahren stellte ein Erfinder gegen den Wassermangel in der Dritten Welt einen Kunststoff-Sonnern-Verdunster (o.s.ä.). Er war nur verärgert darüber, dass die Welthilfe diesen Verdunster aus einem Kunstoff herstellen wollten, der billiger - aber ungesünder und nicht so haltbar ist.

Das unbehandelte Wasser wird in eine Schale gegeben, eine durchsichtige spezielle Trichterform wird aufgesetzt und die Sonne kann ihre arbeit verrichten. Das Wasser verdunstet - wird durch die spezielle Stülpung aufgefangen und kann problemlos getrunken werden.

Unterscheidet sich denn dieses verdunstete Wasser von destilliertem Wasser, - eventuell durch die niedrigere Einsetzung der Temperatur?

Sowas ähnliches hätte ich gerne auf niedrige Temperatur für meinen Herd. Das Auffanggerät müßte aber aus Glas sein. Das mit dem direkten Destillierten Wasser gefällt mir nicht so und wenn dann mache ich mir das lieber selbst. 3 Liter bräuchte ich am Tag. Wenn das aber für mich nur mit dem destilliertem Wasser getätigt werden kann, was Clarissa beschreibt.

Wie verhielte sich das denn, wenn ich zu dem Des.Wasser auf 3 Liter einfach einen halben Liter gekochtes oder ungekochtes Wasser schütte und ein paar Stunden stehen lasse?

So hätte ich von den Restbeständen unter 20% drin und einige Mineralien, die ja notwendig sein sollen.
Notwendig sollen aber auch Bakterien sein. Nun frage ich mich aber, wieviele Baktieren können überhaupt noch in einem so stark chemischen Wasser existieren?

Liege ich einem Irrglauben auf, weil sich die Umwelt so stark geändert hat?

Ebenfalls hörte ich vorgestern eine Nachricht auf EinsLive, dass die Wasserhersteller besorgt sind, weil sie die Rückstände nicht nur von Medikamenten nicht mehr richtig rausbekommen, nein auch von Wasch- und Desinfektionsmitteln nicht mehr.

Ich kann seit Jahren schon keine Bestecke und Geschirr von anderen Leuten benutzen, wegen den Spülmittelresten. Da brennt mir das dann auch immer so trocken im Mund, wie beim Trinkwasser.
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Beitragvon Clarissa » Sonntag 12. Februar 2012, 06:36

GESUNDES TRINKWASSER DURCH UMKEHROSMOSE

bis zu 99 % aller Belastungen befreit. Hierzu gibt es eine Fülle von Informationen im Internet und einschlägiger Fachliteratur. Alles zum X-ten Mal zu wiederholen, würde Sie sicherlich langweilen. Einige Fakten aber könnten Sie vielleicht bewegen, sofort und konsequent eine Anschaffung zu tätigen, die in ihrer Tragweite zu den besten gehört, die Sie in Ihrem Leben je getätigt haben.

WAS IST UMKEHROSMOSE?

Funktionsprinzip und Wirkungsweise der Umkehrosmose:

Osmose basiert auf einem natürlichen Vorgang, durch den beispielsweise Pflanzen mit ihren Wurzelzellen Feuchtigkeit aus dem Boden ziehen. Der gleiche Vorgang findet im menschlichen Körper statt und bewirkt einen Austausch von Stoffen über die Zellmembran.

Trennt man zwei unterschiedlich befrachtete Flüssigkeiten durch eine Zellmembrane, so bewegen sich nach dem Prinzip der Braunschen Molekularbewegung Flüssigkeitsmoleküle zur weniger konzentrierten Lösung. Dadurch entsteht osmotischer Druck. Um aber möglichst reines Wasser zu gewinnen, wird auf der belasteten Seite ein Druck erzeugt, der wesentlich höher ist. Der Vorgang wird also umgekehrt und man verwendet den Ausdruck Umkehrosmose.

Sie entscheiden sich mit der Anschaffung der Umkehrosmose für die wirksamste und effektivste bisher bekannte Methode der Wasseraufbereitung. Mit Hilfe dieses Molekularfilters entfernen Sie bis zu 99% aller im Wasser befindlichen Belastungen. So haben Sie stets sauberes, quellfrisches Wasser in unbeschränkter Menge zur Verfügung - direkt aus dem Hahn. Lästiges Kistenschleppen entfällt.
Folgende Stoffe gehören nicht ins Trinkwasser:

Schwermetalle
Agrarchemie / Nitrite, Nitrate
Hormone
Antibiotika
Viren / Bakterien / Zysten
Herbizide / Pestizide / Fungizide
anorganische Minerale / Salze
organische Chlorverbindungen (Trichlorhalomethane etc.)
Asbestfasern, Teerstoffe, radioaktive Teilchen u.v.a.

Wissenschaftler, Mediziner und Autoren warnen vor Leitungs- und Mineralwasser. Unser Körper ist nicht in der Lage, anorganische Mineralien zu verwerten. Diese werden angelagert. Deshalb verkalken unsere Arterien genauso wie eine Wasserleitung.


Ja, das wars an wichtigsten Informationen über Wasser und den Sondermüll den wir aus dem Wasserhahn erhalten und sehr teuer bezahlen müssen.

lg
clarissa


Diese Infos findet man auf vielen seiten im netz, diese o.g. entstammen der seite http://www.gesundheitswasser-osmose.de/index.html


- Editiert von Clarissa am 12.02.2012, 05:39 -
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Beitragvon Clarissa » Sonntag 12. Februar 2012, 06:54

und für alle die glauben, das wir in deutschland sauberes gutes trinkwasser haben, zugegeben die liste ist schon ein paar tage älter aber wer jetzt glaubt das unsere wasserqualität besser geworden ist, der glaubt wohl das falsche.

http://www.unesco.org/bpi/wwdr/WWDR_chart2_eng.pdf

Das beste wasser hatte finnland, deutschland müsst ihr jenseits von rang 50 suchen, okay, okay es gibt länder da ist das wasser noch viel schlechter wie unseres aber wer behauptet deutsches trinkwasser ist ja soooo gut, der lügt oder kann nicht lesen.
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Beitragvon Clarissa » Sonntag 12. Februar 2012, 07:06

Na schön, dann noch ein paar mehr Infos über das bessere wasser: http://www.wasser-hilft.de/ist_umkehrosmosewasser_fuer.htm
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Beitragvon Mister Giersch » Sonntag 12. Februar 2012, 11:03

wenn ich z.B. Leitungswasser destilliere, verbleibt im Destilliergerät sehr viel Kalk.

wenn ich dagegen Quellwasser verwende, gibt es keine Kalkablagerungen.

gehe mittlerweile dazu über, in das destillierte Wasser eine Prise Meersalz zu tun, oder etwas abgekochtes Quellwasser hinzuzufügen. versuche mich nach einem halben Jahr destilliertem Wasser wieder langsam an das Quellwasser heran zu tasten.

übrigens bekam ich zwar durch das destillierte Wasser keine Probleme nach dem Trinken, aber meine gesundheitliche Gesamtsituation hat sich hierdurch auch nicht verbessert. mir geht es derzeit eher schlechter. liegt wohl aber auch an meiner unausgewogenen Ernährung.



weiter habe ich vor kurzem eine Mikronährstoffanalyse (Vollblut) machen lassen. es waren z.B. Kalium, Kupfer und Calcium am unteren Grenzwert und müssen substituiert werden.

Magnesium, Natrium und Zink sind im Normbereich. Selen, Molybdän sogar etwas zu hoch, obwohl ich da letzten Jahrens noch einen Mangel hatte.

weiter Omega 3 erniedrigt.
nehme aber auch schon einige Monate ein Multipräparat.
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Beitragvon Twei » Sonntag 12. Februar 2012, 11:24

Vielen Dank Clarissa, dass Du nochmals eine Aufklärung bietest.
Die Zeit eilt - ich habe heute morgen das Wasser gekocht und es schmeckt noch fürchterlicher. Da müssen sich die chemischen Moleküle durch die Hitze gespalten haben und noch mehr Dreck verursacht haben. Das Wasser schmeckt nun so wie im Sommer - ganz chemisch.

Der Mund ist pelzig, brennt und kribbelt leicht und verlangt nach sauberem Wasser. Ich habe es satt. Nun kann ich dieses Thema nicht mehr verdrängen und verschieben, sondern es nötigt zu einem dringenden Handlungsbedarf. Ich bin nämlich von diesem Wasser abhängig:

Verseuchtes Ruhr-Trinkwasser sollte nicht unbedingt getrunken werden: TAZ berichtet: [url]http://www.taz.de/!87064/[/url]

Doch heute habe ich von dem Thema ersteinmal genug - das muß sacken.
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Beitragvon Clarissa » Sonntag 12. Februar 2012, 11:49

besorge dir morgen lose aktivkohle, filtere dein wasser dadurch.

nimm eine 2l PET Flasche, schneide den boden ab und dann befüllst du deinen wasserfilter.

wir fangen unten bei der öffnung an, dort kommen ein 2-3 Lagen baumwollstoff, altes t-shirt o.ä. dann kommt 2-4 lagen kaffeefilter, obenauf kommt dann eine socke, strumpf, säckchen mit der aktivkohle gefüllt, das ganze noch einmal von 2 lagen baumwolle abgedeckt. das macht ca. 2/3 des inhaltes der flasche aus, den rest brauchst ja fürs wasser und fertig ist dein provisorischer wasserfilter, der dir jede menge chemie heraus filtert.

materialkosten 50 cent für eine petflasche, 2 cent für kaffeefilterpapier, maximal 2 euro für die aktivkohle, diese konstruktion immer schön kalt aufbewahren und alle 2 wochen erneuern, ist billiger wie flaschenwasser und viel viel besser wie leitungsheimer. evtl. kohleschwebteilchen sind nur ein optisches problem, mehr nicht.


das ist aus einem überlebensbuch, ich habe es selber schon mal nachgebaut und wasser aus der regentonne das bah roch und eklig aussah abgekocht, dann gefiltert und getrunken, es war trinkbar und eine wasseruntersuchung ergab nur etwas aktivkohle im wasser.
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Beitragvon Mister Giersch » Sonntag 12. Februar 2012, 12:04

@ Clarissa

genial!!!

darf ich fragen wie dieses Buch heißt?
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Beitragvon Twei » Sonntag 12. Februar 2012, 12:27

Super, - die lose Aktivkohle im Tierbedarf bei Fischen suchen oder gibt es noch eine Möglichkeit außer Internet?

Habe gerade das morgendliche aufgekochte Wasser weggeschüttet, dass ist ja noch ekeliger und chemischer, als das frische kühlere Wasser aus dem Hahn.
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Beitragvon Clarissa » Sonntag 12. Februar 2012, 13:36

ja, tierbedarf oder apotheke.

das buch ist seit jahren ausverkauft, es hieß überleben in der krise. dort war auch eine wald und wiesenanleitung drin z.b. mit sand, moos, usw. in der not kann man sehr viel machen.
wichtig ist das es kühl nach gebrauch steht, wer ein bisschen basteltalent hat kann den deckel drauf drehen und einen kleinen halter aus draht machen, dann kann man es vernünftig hinstellen.

es ist halt für den notfall, wenn nichts mehr geht und man unbekanntes wasser hat, so kann man mit kleinen hilfsmitteln sich weiter helfen, das sind auch alles sachen die man gut lagern kann und nicht viel kosten.
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Beitragvon Mister Giersch » Sonntag 12. Februar 2012, 13:50

@ Clarissa

das Buch gibt es wohl wieder. sofern es dieses ist:
http://www.kopp-verlag.de/Ueberleben-in-der-Krise.htm?websale7=kopp-verlag&pi=922800&ci=000106
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Beitragvon Clarissa » Sonntag 12. Februar 2012, 14:14

das ist so ähnlich meines ist uralt, muss es mal suchen, dann kann ich dir sagen von wem.
aber solche bücher sind immer gut, man weis nie wie es kommt.
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Beitragvon Leckermäulchen » Sonntag 12. Februar 2012, 14:19

Den Tipp finde ich auch sehr toll, Clarissa.
Ich hatte vor weit über 15 Jahren auch mal eine Zeitlang Probleme mit abgekochtem Leitungswasser für meinen Tee und hatte es deshalb damals in der Firma über einen Britafilter gefiltert. Das ist natürlich teurer.

Aber meinst du nicht "ist billiger wie flaschenwasser und viel viel besser wie leitungsheimer." Leitungswasser? Oder ist Leitungsheimer ein Name einer Mineralwasserfirma? Ich kenn mich da zwar nicht so aus.

Aber das ist doch bestimmt nur ein Schreibfehler?

LG
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Beitragvon Clarissa » Sonntag 12. Februar 2012, 14:50

nein war ein ;-) jetzt haben wir den 2012er leitungsheimer :-P
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Beitragvon Twei » Sonntag 12. Februar 2012, 15:31

Bei uns heißt das "Kranberger" - das ist kein Schreibfehler.
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Völlige Wasserintoleranz

Beitragvon Leckermäulchen » Sonntag 12. Februar 2012, 18:11

Gehe ich denn recht in der Annahme, dass für jemand, der noch moderat auf Schadstoffe im Wasser reagiert, der Filter Marke Eigenbau für Leitungswasser geeignet ist?

Ich kenne das Wasser unter dem Namen Leitungsheimer bzw. Kranberger nicht und habe von jeher Leitungswasser abgekocht verwendet.
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Völlige Wasserintoleranz

Beitragvon Detlef » Sonntag 12. Februar 2012, 19:09

Kohle- u. Osmosefilter würden mich sehr interessieren, mir nur als Experiment zu teuer.
Kaufentscheidung würde ich zudem auch gerne auf unabhängige Informationen stützen und die sind im Netz kaum (gar nicht?) zu finden.
Die von Clarissa angeführten Links sind Werbeseiten von Herstellern. Und allein was hier unter dem Stichwort \'Wasser vitalisieren\' für Esotherik Schwachsinn geboten wird, läßt mich doch erheblich an der Seriösität, zumindest dieses Anbieters zweifeln:
http://www.wasser-hilft.de/start.htm
(oben rechts klicken, \'Wasser vitalisieren\')

Aber Kohlefilter Eigenbau ist ein guter Tip, das werde ich mal verfolgen.
- Editiert von Detlef am 12.02.2012, 18:12 -
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Völlige Wasserintoleranz

Beitragvon Clarissa » Sonntag 12. Februar 2012, 19:45

Noch einmal, der Filter ist ein Notfilter aber um es mal aus zu testen okay, als dauerlösung nicht so perfekt obwohl bei ständiger wartung geht es auch.
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
T 78.4 zu finden und wirklich nur dort und an keiner anderen Stelle!
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Völlige Wasserintoleranz

Beitragvon Renate-Anne » Dienstag 13. März 2012, 21:53

Bei mir gibt es auch Probleme mit Wasser. Auf Kohlensäure- und - oder - mineralstoffhaltiges Wasser bekomme ich starkes Sodbrennen. Trinke ich Wasser, das im Keller kühl aufbewahrt wird, sind Hitzewallungen und Atemnot die Reaktionen.
Vor Monaten fand ich dann "mein" Wasser. Es ist ohne Kohlensäure und stark entmineralisiert. Dies trinke ich körperwarm und habe kaum noch Probleme.
Renate-Anne
 

Völlige Wasserintoleranz

Beitragvon Mister Giersch » Dienstag 13. März 2012, 22:09

[quote]Vor Monaten fand ich dann \"mein\" Wasser. Es ist ohne Kohlensäure und stark entmineralisiert. Dies trinke ich körperwarm und habe kaum noch Probleme.[/quote]

wie heißt den das Wasser?


kurz zu mir. habe nun ca. 6 Monate lang dest. Wasser getrunken und vertrage nun durch Umstellung auf makrobiotische Ernährung so wie Reduzierung der Trinkmenge endlich wieder Quellwasser. mir ging es zuletzt sehr schlecht und die MCS Symptomatik trat immer mehr in den Vordergrund. dann kam ich durch ein Buch von Sherry Rogers auf die Makrobiotik. komme nun deutlich besser mit Duftstoffen und Putzmitteln klar als zu vor. habe übrigens mit der Ernährungsumstellung auch alle Nahrungsergänzungen abgesetzt.
- Editiert von Mister Giersch am 13.03.2012, 21:11 -
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