"Die Ergebnisse unterstützen die Hypothese, dass bei
kombiniertem Vorliegen von spezifischen Schadstoffbelastungen
und Faktoren, die möglicherweise
eine Vulnerabilität bedingen (hier betrachtet Allergien,
familiäre Disposition zu Intoleranzen, psychosozialer
Stress, posttraumatische Belastungsstörung
in der Anamnese), das Risiko für ein Auftreten von
chemischen Intoleranzen deutlich ansteigt."
Danksagung
Dieses Projekt wurde durch das Bundesministerium für Gesundheit
und soziale Sicherung gefördert.
Allergien, Stress und Schadstoffe als
Risikofaktoren für chemische
Intoleranzen und „Multiple Chemical
Sensitivity“ (MCS)
Eberhard Schwarz1, Anke Bauer1, Ulla Martens2
1Fachkrankenhaus Nordfriesland, Bredstedt; 2Department of Psychology, University of Glasgow, Großbritannien
Allergo J 2006; 15: 139–40
http://www.allergo-journal.de/pdf/108076.pdf;jsessionid=34EB9D9A83FEF72B70AED99512FF5488?pdf=true