Heide Simonis ist vielseitig

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Beitragvon Krems » Samstag 11. September 2010, 22:12

Sie war mal jüngste Frau im Bundestag und erste Ministerpräsidentin in Deutschland. Diese Zeiten sind vorbei: Heide Simonis (66) macht sich im TV lächerlich! Schon wieder ...

Die SPD-Politikerin unterrichtete für die Doku-Soap „Die Promi-Pauker“ in einer Schulklasse Sexualkunde – hilflos und stotternd. Anschließend verkleidete sie sich als Putzfrau. Lustig fand das kaum ein Schüler.

..Heide Simonis verhaspelt sich oft, verwechselt die Begriffe Ei und Keimzelle. Sie verteilt Aufgabenzettel – allerdings die falschen...

...Trotzdem hat Simonis der Unterricht Spaß gemacht. Zum Abschied verkleidet sie sich für die Kinder als Putzfrau: „Feine Schule mit netten Lehrern. Hätte ich früher so nette Lehrer gehabt, hätte ich schon längst den Friedensnobelpreis oder was anderes gewonnen.“
Einen TV-Preis gewinnt sie in ihrem Leben wahrscheinlich nicht mehr ...

Heide Simonis blamiert sich schon wieder im TV
http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/TV/2010/02/02/heide-simonis-fernseh-auftritt/blamiert-sich-schon-wieder-im-tv.html

Heide Simonis ist seit Mitte des Jahres Schirmherrin eines e.V. für Umwelterkrankte.
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Beitragvon Stier » Samstag 11. September 2010, 23:56

Hallo Krems,

weißt du Genaueres über diesen Verein für Umwelterkrankte?
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Beitragvon Amazone » Sonntag 12. September 2010, 11:41

Hallo Stier,

ich bin zwar nicht der Krems, aber schau mal hier nach:


http://www.umwelterkrankte.de


Gruß Amazone
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Beitragvon Stier » Sonntag 12. September 2010, 14:50

danke für die Info.
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Beitragvon Kira » Sonntag 12. September 2010, 18:09

@Stier,
hier die Kontaktdaten:
Kontakt zum Verein für Umwelterkrankte e.V.Anschrift: Verein für Umwelterkrankte e.V.
Gisela Grote - 1.Vorsitzende
Husumer Strasse 43
25821 Bredstedt

Telefon: 0700 / 2412 2412


Das passt doch irgendwie.....lol
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Heide Simonis Debüt bei Unicef

Beitragvon Melville » Sonntag 12. September 2010, 21:01

Unicef
Warum trat Heide Simonis zurück?

Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung schildert detailliert den Verlauf der entscheidenden Sitzung des Vorstands, in deren Folge Heide Simonis als Vorsitzende des Kinderhilfswerks zurücktrat.

"...im Vorstand lange darüber diskutiert worden, ob „wir es ohne Abstimmung hinbekommen, eine einvernehmliche Regelung Ihres Rücktritts zu erzielen“, wie das Vorstandsmitglied Peter von Heydt auf der Sitzung sagte, „oder ob wir eine Abstimmung brauchen“. Von einer anderen Teilnehmerin wurde das als „Vertrauensfrage“ qualifiziert..."

"..In der folgenden Debatte brachten fünf der neun anwesenden Vorstandsmitglieder unmissverständlich zum Ausdruck, dass sie im Falle einer Abstimmung der Vorsitzenden nicht das Vertrauen aussprechen würden. Die Äußerungen von zwei weiteren waren schwerlich anders zu verstehen.

Großer Schaden für Unicef..."

Lest den ganzen FAZ Artikel:

http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc~EA20A5CAE184C403B884E613830AA7CE5~ATpl~Ecommon~Scontent.html
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Beitragvon Melville » Montag 13. September 2010, 13:49

FAZ

Unicef
Warum trat Heide Simonis zurück?

"...Auf der Vorstandssitzung im Februar, so die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“, wurde außerdem hitzig über Briefe gesprochen, die der Referent Beigel auf dem Briefpapier von Heide Simonis aus ihrem Persönlichen Büro an das Kölner Polizeipräsidium geschickt hatte. Diese Briefe enthalten Denunziationen des damaligen Unicef-Geschäftsführers Dietrich Garlichs, die sich angeblich durchweg auf anonyme Quellen stützen. Beigels Schreiben vom 3. Dezember 2007 listet eine beträchtliche Anzahl solcher teils tief in das Privatleben Garlichs reichender Anschuldigungen auf. Es wurde auf der Vorstandssitzung von Seelmann-Eggebert als „widerwärtig“ und „denunziatorisch“ bezeichnet.

„Ich wusste von nichts“
Frau Simonis sagte: „Ich wusste von nichts, was da war. Ich habe null Ahnung gehabt, was in dem Brief drin stand.“ Vorstandsmitglieder hielten dem entgegen, dass sie dennoch für Briefe, die auf ihrem Briefpapier von ihrem Referenten versandt worden seien, die Verantwortung trage. In der Sendung „Beckmann“ gab sie dann einige Tage später zunächst an, Beigel habe ihr diesen Brief „am Telefon erzählt“ und dann, auf Beckmanns Nachfrage: „Er hat ihn mir vorgelesen.“

FAZ Artikel:

http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc~EA20A5CAE184C403B884E613830AA7CE5~ATpl~Ecommon~Scontent.html
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Beitragvon Arien » Montag 13. September 2010, 20:50

Hat Frau Simonis schon etwas für Umweltkranke gemacht?
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Heide Simonis ist vielseitig

Beitragvon Alive » Mittwoch 15. September 2010, 13:56

Heide Simonis: "Wir waren trunken vom HSH-Erfolg"

.."Die Bank wuchs, die Bank lieferte ab", beschreibt Simonis die fetten Jahre für die Kieler Landeskasse. "Es gab keine Hinweise, dass etwas bröckeln könnte."

Heute ist Simonis klüger, macht daraus keinen Hehl und erinnert an die Bemerkung, die sie vor gut einem Jahr im Gespräch mit dem Abendblatt machte und die längst zur Legende wurde: "Wir waren damals alle mehr oder minder besoffen von der Idee, dass die HSH Nordbank als Global Player immer satte Gewinne einfährt." Dazu stehe sie, bekräftigt Simonis. Statt besoffen würde sie heute aber lieber "trunken" sagen...

"..Auf andere Fragen findet Simonis keine präzise Antwort. Sie verliert immer wieder den roten Faden, erzählt von Barschel, Engholm und dem Plan, die HSH zur führenden Bank im Ostseeraum zu machen. Es fällt ihr schwer, sich auf einen Gedanken zu konzentrieren. Von der SPD-Bank blickt ein Abgeordneter besorgt zu Simonis..."

HAMBURGER ABENDBLATT,30. März 2010, 06:00 Uhr
http://www.abendblatt.de/hamburg/kommunales/article1439640/Heide-Simonis-Wir-waren-trunken-vom-HSH-Erfolg.html
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Heide Simonis von CDAK entlarvt

Beitragvon Kaloo » Donnerstag 16. September 2010, 10:57

Heide Simonis kümmerte sich um Umweltkranke - auf ihre Weise.

Fazit des Bundesverband Christliche Demokraten gegen Atomkraft (CDAK)
"Es war glasklar die Regierung von Ministerpräsidentin Heide Simonis (SPD), welche die Verursacher schützte und die Opfer im Stich ließ. Die Abwahl von Heide Simonis (SPD) war deshalb eine Erlösung für viele Menschen. Simonis sollte sich endlich den Eltern kindlicher Leukämie-Opfer stellen oder öffentlich für immer die Klappe halten."

Aber lest am Besten alles:

Pressemitteilung von Bundesverband Christliche Demokraten gegen Atomkraft (CDAK)

Für Heide Simonis entlarvender Film-Beleg aufgetaucht
http://www.videogold.de/und-keiner-weis ... -elbmarsch

--
Kiel / Hamburg / Mainz / Berlin - Der aktuelle Versuch der gescheiterten Ministerpräsidentin von Schleswig-Holstein Heide Simonis (SPD) sich mit dem Spruch "Ich glaube, Männer hassen uns" ins Rampenlicht zu katapultieren, veranlassen den BUNDESVERBAND CHRISTLICHE DEMOKRATEN GEGEN ATOMKRAFT (CDAK), CDU/CSU - Mitglieder für die Überwindung der Kernenergie zur prägnanten Stellungnahme:

Heide Simonis (SPD) Abwahl war eine Erlösung für viele Menschen. Heide Simonis hatte augenscheinlich als Ministerpräsidentin ein handfestes Problem: Ihre eigenen Handlungsweisen und Unterlassungen gegenüber der Kontamination mit Plutonium in der Elbmarsch, genannt "Plutonium-Perlen-Skandal" und tote Kinder als Folge der hohen Zahl an Leukämieerkrankungen. Der ehemaligen Landesregierung von Ministerpräsidentin Heide Simonis (SPD) werden folgende Verfehlungen vorgeworfen:

- Die Plutonium-Kontamination um das GKSS Forschungszentrum Geesthacht (vormals Gesellschaft für Kernenergieverwertung in Schiffahrt und Schiffbau) vertuscht zu haben

- wissenschaftlich unhaltbare Thesen über die Phänomene in der Elbmarsch verbreitet zu haben, obwohl in der Umgebung des GKSS Forschungszentrums kernbrennstoffhaltige Kügelchen auf der Straße und in Wohngebieten herumliegen und der Nachbarort Tespe der Ort mit der weltweit höchsten Leukämierate unter Kindern geworden ist. Wenn es zutrifft, daß die Staatsanwaltschaft nur Scheinermittlungen führte, wurde den Opfern zusätzlich auch noch der Rechtsschutz verweigert.

Daraus ergeben sich folgende Original-Fragen, die Heide Simonis trotz mehrfacher Übermittlung und Aufforderung uns gegenüber bis heute partout nicht beantworten will:

1. War in den 80er Jahren im Umkreis der GKSS ein Hybrid-Reaktor in Betrieb, in dem gleichermaßen Kernspaltung und Kernfusion stattfanden?

2. Hat sich in den Morgenstunden des 12. September 1986 nahe des GKSS zwischen Umspannwerk und Max-Planck-Str. ein Waldbrand ereignet? Wann fand an besagter Lokalität ein Brand statt, dessen Auswirkungen noch heute erkennbar sind?

3. Wurden der Kriminalpolizei Untersuchungen im oben genannten Brandgebiet durch weisungsberechtigte Stellen untersagt?

4. Wurde bei der GKSS mit Kernbrennstoff- und Fusionskügelchen kleiner als 1 mm hantiert? (Verneinung bitte durch Eidesstattliche Versicherung untermauern)

5. Wie erklären Sie bitte die Behauptung der offensichtlich weisungsabhängigen Staatsanwaltschaft Lübeck, keine radioaktiven Kügelchen gefunden zu haben, wenn der Gutachter der Staatsanwaltschaft gar nicht beauftragt war, diese zu separieren und zu analysieren (siehe Schreiben des Gutachters ETU/Karlsruhe vom 26. August 2002)?

6. Wurde der Untersuchungsauftrag der o.a. Staatsanwaltschaft bewußt so eingeschränkt, daß deren Gutachter die von anderen Fachleuten sehr wohl gefundenen plutoniumhaltigen Kleinstkügelchen plutoniumhaltigen Kleinstkügelchen gar nicht finden sollte?

Folgende Information über die politischen Leichen der Landesregierung von Heide Simonis (SPD) müßten in einer transparenten Demokratie dazu führen, daß Frau Simonis zur Verantwortung gezogen wird.

Beleg:
Freitag # 47 vom 12.11.2004 - Wo Erkenntnis an Grenzen stößt
http://www.freitag.de /2004/47/04470502.php

Im September 2009 war es 23 Jahre her, daß etwas in den Geesthachter Atomanlagen an der Elbe passiert ist. Dort stehen der Atommeiler Krümmel und das Atomforschungszentrum GKSS. Dort, in der Elbmarsch (Niedersachsen) und gegenüber auf der Geestseite (Schleswig-Holstein) gibt es das weltweit größte Leukämiecluster bei Kindern und Jugendlichen. Im Klartext: nirgendwo auf der Welt gibt es eine so hohe Zahl an Leukämie-Erkrankungen. Seit 1990 bis heute erkranken dort Menschen an Blutkrebs und sterben. Das ist die eine entsetzliche Tatsache. Die andere Tatsache ist, daß im Boden gefährliche Kügelchen gefunden wurden. Kügelchen, die strahlen! Kügelchen, die z.B. eingeatmet, das Blut von Menschen verstrahlen können. Kügelchen, die durch ihre Strahlung zu einer Veränderung des Erbguts führen können. Kügelchen, die auf Anweisung von oben kein einziges deutsches Labor untersuchen wollte. Kügelchen, die zu Falschaussagen von Staatsanwälten führten. Kügelchen, die bisher Politiker veranlaßten, zu verharmlosen und falsche Fährten zu möglichen Ursachen der Erkrankungen zu legen. Kügelchen, die von unaufrichtigen Wissenschaftlern entweder weggeredet oder als harmlos zerredet wurden. Kügelchen, die krank machen und den Tod bringen können!

Fazit:
Es war glasklar die Regierung von Ministerpräsidentin Heide Simonis (SPD), welche die Verursacher schützte und die Opfer im Stich ließ. Die Abwahl von Heide Simonis (SPD) war deshalb eine Erlösung für viele Menschen. Simonis sollte sich endlich den Eltern kindlicher Leukämie-Opfer stellen oder öffentlich für immer die Klappe halten.

Pressekontakt
Pressesprecherin: Petra Pauly

• Kontakt
Bundesverband Christliche Demokraten gegen Atomkraft (CDAK)
Postfach 421431
55072 Mainz
Deutschland
Telefon: 0171-1049920

http://www.fair-news.de/news/36026/

Die Christlichen Demokraten gegen Atomkraft (CDAK) wurden nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl gegründet. Sitz der Organisation ist Mainz. Zu ihnen gehören Abgeordnete und ehemalige Minister, Lehrer und Journalisten sowie hauptamtliche Mitarbeiter aus dem Bereich von Gewerkschaft, Politik und Kirche. Ebenso sind Naturwissenschaftler und Landwirte, Rechtsanwälte und Richter, ja sogar Kriminal- und Polizeibeamte vertreten. Sie haben sich unter dem Motto "Unsere Kinder sollen lachen und nicht strahlen" zusammengefunden und sind allesamt in CDU, CSU und deren Vereinigungen organisiert.
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Heide Simonis ist vielseitig

Beitragvon Kira » Dienstag 10. April 2012, 17:42

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Re: Heide Simonis ist vielseitig

Beitragvon Kira » Samstag 25. Mai 2013, 09:25

28.08.2012
„Frauen jammern nicht“
Heide Simonis, ehemalige Ministerpräsidentin von Schleswig-Holstein, ist krank / Sie lässt sich aber nicht unterkriegen
Heide Simonis
KIEL - Jahrelang stand sie im Rampenlicht der Politik. Jetzt muss Heide Simonis (69) kürzer treten.
Der Blick aus dem ....

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... n-ist.html
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Re: Heide Simonis ist vielseitig

Beitragvon Kira » Samstag 25. Mai 2013, 09:26

17. Mai 2013
Elke Ferner: Heide Simonis hat Geschichte geschrieben
Vor 20 Jahren, am 19. Mai 1993, wurde Heide Simonis zur Ministerpräsidentin von Schleswig-Holstein gewählt. Dazu erklärt Elke Ferner, die Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF):
Vor zwanzig Jahren schrieben .....


http://www.spd.de/presse/Pressemitteilu ... monis.html
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