Selbstgeschriebenes von Lisa

selbtgeschriebenes von mir

Beitragvon deggendorferin » Montag 9. April 2012, 18:06

Traurig schaue ich aus dem Fenster raus
Wieder einmal kann ich nicht aus dem Haus
Die Krankheit verlangt wieder einmal Bettruhe
Richtig einteilen und planen muss ich, was ich tue
Ein Gesunder kann dies nicht verstehen
Bei dem Wetter will sie nicht aus dem Haus gehen?
Die Zeit lieber einsam in der Bude verbringt
Ich muss, weil mein Körper mich zum Liegen zwingt
Bis dahin hoffe ich und gebe nicht auf
Auch für mich geht es wieder bergauf.
In der Zukunft werde ich eine Lösung finden
die Krankheit und Erschöpfung überwinden
Dann kann ich wieder am Leben teilhaben
Bestimmt auch mal einen Ausflug wagen
Vergessen ist dann die Krankheit und der Frust
In mein Leben kehrt wieder Freude, Spaß und Lust





Das Leben hat es nicht oft gut mit mir gemeint
So habe ich viele unendliche Tränen geweint
Schlimme Tiefs und immer wieder negatives gehört
Sehr oft war ich verzweifelt und am Boden zerstört
Trotzdem rappelte ich mich immer wieder auf
Es ging runter und wieder rauf
Ist jetzt die schlimme Zeit zu Ende
Kommt in meinem Leben nun die Wende
Ab heute soll es nur noch Gutes geben
Ich wünsche mir ab sofort ein schönes Leben

wünschen und träumen kann man ja
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Beitragvon Twei » Montag 9. April 2012, 18:25

Hi, gefällt mir - auch, dass der Funke Hoffnung nicht zu vergehen braucht. Einen anderen Tagesbericht hätte ich derzeit auch nicht parat...
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Beitragvon mirijam » Montag 9. April 2012, 19:21

Sehr schön, mir gefällt es auch. Du kannst Gedanken und Zustände in Reimen gut ausdrücken.

Dein Gedicht könnte man "Die Macht der Hoffnung" nennen.

Ich freue mich, dass die kreative Ecke immer interessanter wird.

Danke von Mirijam
mirijam
 

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Beitragvon deggendorferin » Montag 9. April 2012, 20:24

Ach wie ist das Leben schön
wenn die Bäume wieder blühn
Hör nur wie die Vögel singen
und uns damit Freude bringen
Schau nur wie die Sonne lacht
die den Tag erst glücklich macht
bunte Schmetterlinge sieht man wieder
sie setzen sich auf die Blumen nieder
jedes Jahr erlebt man eine Blütenpracht
wo man mit Freude morgens erwacht
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Beitragvon deggendorferin » Montag 9. April 2012, 20:29

Sehnsucht
die liebe ist wichtig im Leben
weil wir damit Freude geben
die Tage erscheinen nicht so leer
die Probleme wirken nicht so schwer
die Sonne scheint noch viel heller
die Stunden vergehen viel schneller
alles hat plötzlich einen Sinn
ich freue mich, wenn ich nicht alleine bin














wo ist der Glanz in Deinen Augen
vorbei ist das Strahlen im Gesicht
Die Liebe ist verloren
vorbei, die Zeit des Glücks
Schlägt Dein Herz nicht mehr für mich?
ist kein Lächeln für mich übrig?
Wieso ist alles anders?
Wieso ist alles vorbei?

Es kommen viele Tränen
zurück bleibt die Erinnerung
erst gestern war s noch LIEBE
so schnell ist es vorbei
nie wird man vergessen
wie es zusammen war
es bleiben alte Fotos
und die Tränen trocknen mit der Zeit
mein Herz so schwer
die Wohnung leer
Einsamkeit wird zur Qual
der Geldbeutel schmal
musste Dich gehen lassen
fühle mich in Stich gelassen
Etliche Tränen fliesen
normal in Krisen
ständiges auf und ab
fühle mich elend und schlapp
muss mehr an mich denken
mich ablenken, Freude schenken
mein eigenes leben aufbauen
nach vorne schauen
deggendorferin
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Beitragvon deggendorferin » Montag 9. April 2012, 20:47

sorry werden wohl net olle lesn kina, eben bayrisch evtl für "Anfänger" und die die es werden wollen


Männer
ja de mana
ja mei de mana hams guad
wei eana frau e ois duad
kemmans von da orbat hoam
da is de stum sche woam
de kinans se gfrei
weis wissnd s essn werd kocht sei
de wohnung is putzt und afgramd
oba d frau hod e nix vasamt
wos dazn sunst anganzn dog
wenns dahoam koa orbat hod
den ganzn dog hods zeit
es hiaft net, wenns es an net gfreit
ja de mana frongand net
obs alloi ois schafft
de hod fei gnua kraft
bis jatz hod ses oiwei na da
es hängand hoid in da hausorbat vei stundn dra
findn mana ebbs net glei
bei da frau is suacha schnei vobei
de muas jetz trum im haus wissn
de find ois vom seckl bis zum kissn
ja de mana hams guad
weil de frau e ois duad



URLAUB
Lang woatma scha
hama so vei da
zeit wiads jatz e
an urlaub zum geh
mei de schene zeit
i dua wos me gfreit
so jatz moches ma sche
i los de orbat einfach steh
amoi gehe zum bon
oda i kannt mitn Auto fuatfon
wia was mit an tanzlokal
vei gibts zur Wahl
ja voagnumma hobe ma ollahand
mei ob mir de zeit glangt
nemands kanne frong
i kanns o seiba neut song
i hoff hoid das ma de zeit glangt
bis d orbat wieda afangt
es wa fast gscheida
i gang in de orbat weida
do hane mehr rua
i hob vom urlaub scha gnua



Freizeit einer Hausfrau
in woid mechte geh
ja des wa recht sche
oba mit da zeit
wei ma de feid
so vei han i voa
wann soi es doa
Freizeit brauchade an haufa
so kannte ma Fias zualaufa
an doana mechte gern
und radio hern
fuad fon midn radl
dann jammern zwecks de wadl
miad bini so oft
am kanapee eischlof
so letschad ab und zua
dase go nix dua
nix is ma recht
i woas o net was i mecht
wann soi e des ois mocha
zwischn obsein und kocha



Schichtarbeit
jessasna- monag geht friaschicht a
do woase dase wieda net schlofa ka
ganz afgred bin e jetz moi
do spegaliere, dasse me net vaschlofa soi
liaba dade me im bett umdra
so fria musse do afsteh
do waas im bett erst sche
do duat ma ois na weh
do koe no net amoi gscheid geh
frou bine
wene am mittag hoamkim
und am nemadog dahoam bin
dann bine a wida frou dase friaschicht han
weile dann am namedog voi ausrichtn kann



ARBEIT
heid is mittwoch
Gott sei dank
weil de woch is eh oiwei so lang
iats na donnastod und freida
dann endle is wochenend do
da samstog und da sunda do hobe so fei zum untanemma
do wiad da schlof eiwei wenga
ja wer denkt denn scha dra, ins bett zum geh
wenns grod so luste is und grod so sche
ja bine am montog na net so schnei
dann wa mas wochenend zfei




Gewichtsprobleme
jatz muse fostn
so vei gwanda hängand im kostn
es wiad zeit
weis scha zweit feid
ois is zeng
es hiaft net- dasa me eine zweng
i muas hoid wenga essn
wenns essn net oiwei si guad wa
oba leida bine schnei tschwa
a boa wochan mache iatz FDH
des hane scha öfta da
so bremse hoid wida a zeidl
dann bassn ma wieda meine kleidl



eikaufa
heid bine in stod i woid wos kaufe
ja do derfats da schua durchlaufa
i häd ma ganz vei gseng
oba do was geid zweng
in so vei gschefta hobe gschaut do häds mei glei am osch kaut
do bine hoid wida lare hoamganga
iats muaße woanders afanga
obe woanders ebs billiga kriag
oba heid nimma- heid bine scha miad
jatz foid ma wos ei
des kant füa einfacha sei
gmüatle sitza me hi, hoi meine katalog und sucha ma do ebbs aus
do brauche ned amoi mehr ausn haus
warum hobe zerst net draf denkt
do hobe umsunst de ganzn gschäfta ogrent



Kreuzweh
heid bin i frou wene ins bett eine kim
weile an ganzn dog e scha so miad bin
an ganzn dog hobe oiwei zum doa
glaubmas es is wiakle woa
in da fria gehts scha a bise vom bett aussasteig
ja do kschpia es scho mei kreiz
ja jatz bine hoid zum dokta ganga
der hot glei zum ren agfanga
i soid zum massiern geh
sunst duats ma oiwei bessa weh
ja des dot ma ganz guad koifa
jetz brauche nimma so schloifa
seidem kanne wida renna
an des kannste fei gwena



Jahreszeiten
gehts mir schlecht
i woas net wos i mecht
wia kant e des song
i mecht o net klong
es is so stad
ois wenn ois doad wad
de bam sand nockad
de erdn druckad
da greisle newe dazua
im freia is a rua
neamand segt ma draust
das mia direkt graust
koi vegl herd ma singa
übahaupt koi vicha springa
koa bleame bliert
ob des na ebs wird
alle farbn valorn
schaut aus via gstorbn
da kimma nix doa
des passiert oi joar
gott sei dank, im frühja do
fängts lebn wieda a
jeds joar segt ma de pracht
wos de natur schafft
wenns wieda schena wird
is ma nimma so deprimiert



auf zum tanzkurs
jatz greif es a
wiu i donch seng obe net a sdanzn ko
ja wia me i scho afn tanzkurs gfrei
des ka doch net so schwa sei
amoi links, a moi rechts
ganz wias da tanzlehrer mecht
i hama denkt wia einfach des wa
dawei passierts ma sogo, dase fiaß durchananda dra
do stehe oft do und deng ma glei
geh bin i e scha bled
do woase oft nimma wias weida geht
fleise deama weida probirn
bis ma sogo schua valiern
sche langsam griage de schritte raus
oba am anfang, o schreck o graus
ja gleant hamas - es hod hoid a zeit dauert
ja es hod se rentiert und sche is gwen
dase iatz oft zum tanzn ren




s´ vogal
do sitzt a kloans vogal
scha hi dot am bam
es singt ganz fröle und fühlt se recht woi
des vichal hods sche
des kann überroi hi
es hod koa problem
es singt des ganze joar
so fei wias mog
es suacht se sei futta
und fühlt se so guat
es pfeift und zwitschert
von da fria bis spät
es is hoid recht glückle
wos de leid seltn sand
des vichal mocht ses hoid recht
wos de leid net dean
warum so fei grante hand
schiud hams scha seiba
oiwei mehr mechtns hom
deggendorferin
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Selbstgeschriebenes von Lisa

Beitragvon mirijam » Montag 9. April 2012, 23:08

Ich bin überwältigt, Lisa!

So viel Kreativität: Frühlingszauber, Lebensfreude, Sehnsüchte und Liebeskummer, der zur seelischen Reife transformiert wird.

Und alles in wohl klingenden Versen ezählt.

Vielen herzlichen Dank für diesen lyrischen Genuss.

Liebe Grüße
Mirijam
mirijam
 

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Beitragvon mirijam » Montag 9. April 2012, 23:11

Die bayrischen Gedichte muss ich erst einmal entschlüsseln, ich wollte schon immer mal die bayerische Sprache näher kennenlernen.
mirijam
 

Selbstgeschriebenes von Lisa

Beitragvon deggendorferin » Dienstag 10. April 2012, 09:49

Mein Leben ist ein Hürdenlauf
Es geht runter und wieder rauf
Warum ich nicht aufgebe, weiß ich nicht
sehe immer noch am Ende – Licht
warte auf die schöne Zeit
hoffe, sie ist nicht mehr weit.
Trotz allen Problemen und steinigen Wegen
Muss es doch auch für mich Glück, Liebe geben
Viele weite, anstrengende Wege bin ich gegangen
Tiefe traurige dunkle Phasen durchgehangen
Ich werde diese Sorgen überwinden
Und mein Glück auch finden
es ist irgendwo versteckt
nur bisher habe ich’s noch nicht entdeckt.
Solange muss ich warten, kann nichts machen
Aber dann kann ich wieder strahlend lachen.
Irgendwann kommt es noch mein schönes Leben
Freude, Liebe, Glück wird es auch für mich geben.
Wo auch dann die Sonne für mich lacht
Und mich überglücklich macht.
deggendorferin
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Selbstgeschriebenes von Lisa

Beitragvon Marina » Dienstag 10. April 2012, 17:34

Lisa, der bayerischen Sprache in dieser Form einigermaßen mächtig, habe ich alles verstanden und finde Dein Selbstgeschriebenes echt KLASSE. Aber vor allem das Letzte hier über mir (in Hochdeutsch), gefällt mir am Besten. Es gibt so viel Zuversicht und Hoffnung.

Hey, im Leben kann es noch so viele schöne Überraschungen und Erfüllungen geben, an die wir oft schon nicht mehr geglaubt haben. Und mögen sie vielleicht auch nur von kurzer Dauer sein, so sollte man letztendlich doch glücklich darüber sein, sie erlebt haben zu dürfen. Alles hat seine Zeit. Und vor allem wir sollten die Hoffnung nicht aufgeben, denn wer weiß schon, was im nächsten Moment noch alles passieren könnte und wem man noch alles im Leben begegnen wird?

Liebe Grüße

Marina
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Selbstgeschriebenes von Lisa

Beitragvon mirijam » Mittwoch 11. April 2012, 22:26

Mir gefällt das Gedicht über den Hürdenlauf auch sehr gut. Es stellt das Leben in seiner Ambivalenz sehr treffend dar. Und nur wer die Hoffnung nicht aufgibt, lebt weise.

"Schmerz und Freude liegt in einer Schale; ihre Mischung ist der Menschen Los."
(Johann Gottfried Seume)

"Man muss immer etwas haben, worauf man sich freut."
(Eduard Mörike)
mirijam
 

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Beitragvon deggendorferin » Mittwoch 18. April 2012, 19:54

mein leben ist ja ein hürdenlauf, leider
freut mich dass euch die Gedichte gefallen...
wenn ich wieder was schreiben, kommts dazu
deggendorferin
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Beitragvon deggendorferin » Samstag 21. April 2012, 10:00

Ich möchte soviel tun
Nicht ständig liegen und ruhn
Ich kann es nicht erklären
Die Beschwerden nicht abwehren
Der Körper ist wie Blei
Das Hirn wie Brei
Jede Bewegung strengt mich an
Muss zugeben, dass ich nicht mehr kann
Alles ist so anstrengend und schwer
Mein Akku ist komplett leer
Meine Gefühle schwanken
Muss Hoffnung - Energie auftanken
Bin im Moment am Ende
Glaube fest an eine Wende
Ich denke schon daran
Jetzt fängt mein Leben erst an.
Wenn’s runter geht, geht’s auch wieder rauf
Also hört mein Leiden und mein Kummer bald auf.
Es kommt Glück, Liebe und SONNE in mein Leben
Es wird von nun an viel Freude geben.
deggendorferin
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Beitragvon deggendorferin » Sonntag 22. April 2012, 06:19

Ich stricke unwahrscheinlich gern
Meine Sorgen sind da in weiter fern
Die vielen Farben muntern mich auf
Ich bin komplett besser drauf
Es ist schön, wenn ich was mache
wieder glücklich bin und herzhaft lache
somit die Sonne für mich scheint
das Leben es gut mit mir meint
viele freuen sich über die gestrickten Teile
mein Selbstwert steigt für eine Weile
drum strick ich fleißig weiter
die Laune ist gut, sonnig und heiter.
So bin ich doch zu etwas nütze
Drum strick ich gleich die nächste Mütze.
deggendorferin
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Selbstgeschriebenes von Lisa

Beitragvon deggendorferin » Freitag 21. Dezember 2012, 10:43

jetzt hamas wida de stade zeit
weihnachten ist nicht mehr weit
viele freun sich auf die freien Tage
für andre ist dies eine Plage
die einen überhäufen sich mit Geschenken
wollen nur an Ihren Luxus denken
vergessen sind die, die in Armut leben
wenige sind bereit, was abzugeben
Vielen liegt das essen schwer im Magen
andre müssen sich mit Hunger plagen
ich möchte hier nur damit sagen
viele frieren, weil sie kein geld für Holz haben
drum spendet Wärme, geld und LICHT
vergeßt die Ärmsten der Armen nicht

zun Nachdenken von mir selbstgeschrieben
deggendorferin
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Beitragvon Maria Magdalena » Freitag 21. Dezember 2012, 23:52

Sehr gute Gedanken. Wir brauchen auch helfende/gebende Tätigkeiten, um uns menschlich zu fühlen.
Maria Magdalena
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Beitragvon deggendorferin » Dienstag 25. Dezember 2012, 13:29

Darf ich fragen, ob du das weißt
Warum es Fest der LIEBE heißt?

Ich sage, das kann nicht sein,
viel zuviele Menschen sind allein.

Für die sind die Tage nicht toll
sondern tränenreich und kummervoll.

Viel zu schwer sind ihre Herzen
einsam, traurig und voller Schmerzen.

Unendlich lange und so schwer
alleine, verlassen und alles so leer.

Die Stunden ziehen sich unendlich hin
in denen ich alleine bin.

Manchmal zweifle ich - glaub es kaum
habe einen ich einen Traum.




Wünsche mir, dass mich die LIEBE findet
und zwei Menschen verbindet

Dann wieder herzhaft lachen kann
irgendwann fängt mein glückliches Leben an.

aber wann? aber wann??
deggendorferin
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