Vitamin D und intrazelluläres Calcium

Vitamin D und intrazelluläres Calcium

Beitragvon Juliane » Dienstag 16. Februar 2010, 13:25

Nukleärer Faktor kappa B (NF-kB),
Vitamin D und intrazelluläres Calcium

Zusammenfassung des Vortrages vom 23.05.2009 in Würzburg
von Dr. A. D. Höck



\"Praktisches Fazit

Die bisherigen bestehenden Theorien unterstellen eine anhaltende Aktivierung
des NF-kB und einen dekompensierten NO/ONOO-Zyklus als mögliche Ursachen
für Multi-System-Erkrankungen, die von chronischer Erschöpfung begleitet
werden. Diese stehen nicht im Gegensatz zu einer komplementären Hypothese
des begleitenden Vitamin D- und Calciummangels.
Die vielfältigen Folgen einer NF-kB-Aktivierung sind eine chronische
Entzündung, chronischer nitrosativ-oxidativer Stress, eine dauerhafte
ungünstige Verschiebung des Redox-Gleichgewichtes, und eine chronisch
anhaltende Erhöhung des freien intrazellulären Calciums. Sie führen zu
veränderter Gen-Expression und gestörter Signalübermittlung auf der
biochemischen Ebene. All diese Folgen können durch Gabe von Vitamin D3 und
Calcium abgemildert werden.
Die kombinierte Gabe von Vitamin D3 und Calcium in ausreichender Höhe ist
eine sehr preiswerte Behandlung.

Die Bestimmung des 25OHD3-Spiegels vor Therapie ist zur Demonstration des
schlechten Versorgungsgrades der Bevölkerung zwar erhellend, aber für eine
Behandlung nicht unbedingt erforderlich. Da Spiegel unter 40 ng/ml (ca. 100
nmol/L) keine ausreichende Aufnahme und Bindung von Calcium gewährleisten,
ist der Spiegel in obere Normalbereiche zu bringen.
Unter Behandlung ist es dagegen sehr sinnvoll, zu überprüfen, ob dieses
Behandlungsziel überhaupt erreicht worden ist. Die von der
Weltgesundheitsorganisation genannten Dosen an Cholecalciferol bis 800 IE (20
mcg) pro Tag sind weder für Gesunde, erst recht nicht für Kranke ausreichend,
um den erwünschten Zielwert zu erreichen.
Vernünftig ist es, sich an die von den Gesundheitsbehörden der USA oberste
erlaubte Dosis von 2000 IE (50 mcg) pro Tag zu halten, und die Dosis je nach
25OHD3-Spiegel im weiteren Verlauf anzupassen.

Gängige Vitamin D3 (Cholecalciferol)-Medikamente sind:

Vitamin D3 Hevert 1000 IE 2x1(freiverkäuflich in Apotheken)

Vigantoletten 1000 IE 2x1 (freiverkäuflich in Apotheken)

Lebertransaft 2x1 Esslöffel (freiverkäuflich in Apotheken)

Vigantol Öl ab 3 Tropfen pro Tag (verschreibungspflichtig)

Dekristol 20000 IE 1x pro Woche (verschreibungspflichtig)

Nicht wenige Menschen brauchen aber deutlich höhere Cholecalciferol-Dosen,
da sie durch permanent aktivierten NF-kB einen erhöhten Verbrauch der
Vorstufe haben (s. CYP1α-Induktion durch NF-kB-Aktivierung).
Während Vitamin D3-Mangel durch Zufuhr, z. B. in Form von Sonnenlicht,
Vitamin D3-Tabletten oder -Tropfen, oder aber durch Lebertran, kurzfristig
relativ rasch beseitigt werden kann, ist der Mangel an Calcium und Phosphat
nur durch lang anhaltende ausreichende Zufuhr, bei gleichzeitiger Sicherung
eines ausreichend hohen, und konstant erhaltenen Vitamin D-Spiegels zu
beseitigen, was Geduld und Konsequenz in der Einnahme erfordert. Ohne

Substitution stellt jeder Winter und jeder regnerische Sommer ein Rückfallbzw.
Verschlechterungsrisiko dar.
Zur Calciumsubstitution wird meist Calciumcarbonat angeboten. Bei Neigung zu
Nierensteinen empfiehlt sich allerdings Calciumcitrat. Es sollte eine
Gesamtdosis des elementaren Calciums von mindestens 1000 mg angestrebt
werden (im Zweifelsfall den Apotheker fragen), aufgeteilt in Einzeldosen zu den
Mahlzeiten. Die jeweilige Einzeldosis sollte nicht höher als 600 mg sein wegen
eines Transportlimits der Darmzellen. Preiswerte Calciumtablettchen sind von
den Hausmarkenherstellern in Drogeriemärkten beziehbar. Vorteil: Zucker-,
Laktose- und glutenfrei. Die fertigen Calciumpräparate in der Apotheke
enthalten Zusatzstoffe, jedoch mehr Cholecalciferol, wenngleich nicht in
ausreichend hohen Dosen.

Frühe Stadien von CFS lassen sich durch diese einfache und preiswerte
Therapie oft sogar ganz ausheilen. Bei Spätstadien muss erwogen werden, ob
der Therapieerfolg neben anderen möglichen Bedingungen auch durch eine
ausgeprägte Vitamin D-Rezeptor-Resistenz beeinträchtigt sein mag. Trotz dann
eventuell zu beobachtendem ungenügendem Ansprechen wäre es dennoch
falsch, auf diese Basisbehandlung zu verzichten, da ohne Absicherung der
Vitamin D-Vorräte und ohne ausreichende Calciumaufnahme die
Überaktivierung des NF-kB, und somit Entzündung und nitrosativ-oxidativer
Stress, nicht abgestellt werden können.\"


http://www.cfs-aktuell.de/Juli%2009%20Teil%20I.pdf
- Editiert von Juliane am 16.02.2010, 23:18 -
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Vitamin D und intrazelluläres Calcium

Beitragvon karen.S » Dienstag 16. Februar 2010, 18:29

Juliane, warum ist dieser Text(und andere Texte von Dir ) denn so unleserlich? Mit diesen ganzen komischen Zeichen...?
Oder liegt das an meinem Computer??

Liebe Gruesse, Karen
karen.S
 

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Beitragvon Clarissa » Dienstag 16. Februar 2010, 18:43

@karen nein dein pc ist okay, ich suche noch nach dem fehler,
lg
clarissa
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
T 78.4 zu finden und wirklich nur dort und an keiner anderen Stelle!
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Beitragvon schlumpf » Dienstag 16. Februar 2010, 19:52

Hat jemand schon positive Erfahrungen gesammelt mit der Einnahme von Vitamin D3? Gibt es außer Sonnenlicht und Lebertran noch andere gut verträgliche (natürliche) Quellen?
schlumpf
 

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Beitragvon Juliane » Mittwoch 17. Februar 2010, 00:30

@ Karen
Es ist editiert.
Wir suchen noch nach der Fehlerquelle
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Beitragvon Juliane » Mittwoch 17. Februar 2010, 00:31

@ Schlumpf

Das schrieb Annamaria in einem anderen Strang

Zitat:

auch bei mir liegt starker Vitamin D- Mangel und leichter Calciummangel vor.
(Mir gelang leider über Ernährung, Sonne etc. kein ausreichender Ausgleich.)

Falls Du doch auch "schulmedizinisch reinstopfen" müsstest, schreibe ich Dir kurz, was ich nehme und vertrage:

Vigantoletten 1000 I.E. (1 Tablette täglich, bis zur nächsten Kontrolle) und
IDEOS Kautabletten (Kombination aus Calcium und D3, 1 Tablette jeden 2. Tag).

Beides laktosefrei und für mich in Ordnung. Könnte für Dich natürlich anders sein.

viewtopic.php?t=6475
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Beitragvon Juliane » Mittwoch 17. Februar 2010, 00:39

Ergiebige natürliche Quellen sind nur Sonnenlicht und Lebertran.

Man sollte allerdings erst mal Laborwerte abnehmen und nur unter Kontrolle D einnehmen.

Das muss der Arzt ins Labor schicken:
(Bezeichnung nit Synomymen)


25(OH)-Vit. D Calcifediol
http://www.laborlexikon.de/Lexikon/Infoframe/h/25-Hydroxy-Vitamin-D.htm



Vitamin D3 1,25-Di-OH-Cholecalciferol 1α-25-OH-Vit. D3 Calcitriol

http://www.laborlexikon.de/Lexikon/Infoframe/d/1_25-Dihydroxy-Vitamin-D.htm
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Beitragvon Juliane » Mittwoch 17. Februar 2010, 10:16

Inhaltsstoffe von Vigantoletten 1000 Tabletten

1 Tablette enthält arzneimittelwirksamer Bestandteil: 0,025 mg Colecalciferol entspr. 1000 I.E. Vitamin D3;
Sonstige Bestandteile: hochdisperses Siliciumdioxid, Maisstärke, Carboxymethylstärke-Natrium, Talkum, Glyceroltristearat, Cellulose, Mannitol, Gelatine, Saccharose, teilhydrierte Pflanzenöle (Sojaöl), alpha-Tocopherol.

http://www.apotheke2u.de/apotheke-medikament/1092553--vigantoletten-1000--tab.html



Zusammensetzung von Vigantol Oel
1 ml Öl enthält:

arzneilich wirksame Bestandteile:
0.5 mg Colecalciferol
sonstige Bestandteile:
Triglyceride, mittelkettige
https://http://www.docmorris.de/de/suche/begriff;jsessionid=1B11145C3E0760E09BF274791662DBE6.n03


Die wenigsten Zutaten hat Vigantol Öl. Das ist aber verschreibungspflichtig.


Als Alternative zu Vigantolöl:

Pure Encapsulations

Vitamin D 400 I.E. (60 Kapseln)

Zusammensetzung:
Vitamin D3 400 I.E.

Hilfsstoff:
Kapselfüllstoff: hypoallergene Pflanzenfasern
Bezugsquelle zum Beispiel über die Klösterl Apotheke

https://http://www.kloesterl-shop.de/product_info.php/info/p747_Vitamin-D-400-I-E---60-Kapseln-.html/XTCsid/p92bcq0lpki0itnmap38u21rlc67k7fh




Klösterl-Apotheke hat auch eigene Produkte zum Beispiel Vitamin D mit Calzium. Man muss telefonisch nachfragen.

https://http://www.kloesterl-shop.de/index.php/cat/c2_Nahrungsergaenzung.html/XTCsid/p92bcq0lpki0itnmap38u21rlc67k7fh


Kontakt

Klösterl-Apotheke
Apotheker Johannes Zeise-Wallbrecher e. K.
Waltherstraße 32 a
80337 München
Tel: 089 / 54 34 32 11


https://http://www.kloesterl-apotheke.de/_toolbox/kontakt.php
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Vitamin D und intrazelluläres Calcium

Beitragvon Juliane » Mittwoch 17. Februar 2010, 10:29

Bitte macht keine Eigenexpertimente mit Vitamin D!

Der Arzt muss unbedingt eine Laboruntersuchung vornehmen und auch während der Einnahme reglmäßig kontrollieren.

Bei Auffälligkeiten sollte man einen Endokrinologen aufsuchen oder den Arzt mit einem Endokrinologen zusammenarbeiten lassen.
Juliane
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Vitamin D und intrazelluläres Calcium

Beitragvon kf-forum » Donnerstag 18. Februar 2010, 14:39

Es gibt mehere Studien die zeigen, dass künstliches Vit-D schädlich für die Zellen ist!!!
kf-forum
 

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Beitragvon schlumpf » Donnerstag 18. Februar 2010, 19:08

@ Kf-forum

Kannst Du mal eine Studie nennen? Würde mich sehr interessieren.
schlumpf
 

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Beitragvon Juliane » Donnerstag 18. Februar 2010, 19:44

Die natürliche Variante: Lebertran
Bitte auch Beipackzettel beachten.




GeloVital®: Arznei-Lebertran aus der Gold-Kapsel


Qualitität: ZL-geprüft
Jede Charge von GeloVital® Lebertrankapseln wird von dem unabhängigen Zentrallaboratorium (ZL) für Apotheker geprüft. Erst dann erhält jede Packung das ZL-Siegel.
http://news.eformation.de/xdps/pohl_boskamp/xdps_data/00000216.pdf

http://www.pohl-boskamp.de/de/products/GeloVital_Lebertrankapseln/49840/1/


Weichkapseln aus Gelatine

http://de.wikipedia.org/wiki/R._P._Scherer

Lebertran (veraltet Fabriktran) ist ein dünnes, hellgelbes Öl, das aus der Leber von Kabeljau, Dorsch, heimischen Haiarten und Schellfisch durch Pressen oder Erwärmen gewonnen wird. Er besteht aus leicht verdaulichem Fett, enthält Omega-3-Fettsäuren, Jod, Phosphor, Vitamin E und besonders hohe Mengen an Vitamin A und D.

http://de.wikipedia.org/wiki/Lebertran
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Vitamin D und intrazelluläres Calcium

Beitragvon kf-forum » Donnerstag 18. Februar 2010, 22:40

Ja und die Weichmacher in den kapseln?
kf-forum
 

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Beitragvon Maria Magdalena » Freitag 19. Februar 2010, 02:01

Ist die Fischleber nicht auch mit Schadstoffen belastet?
Maria Magdalena
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Beitragvon schlumpf » Freitag 19. Februar 2010, 09:08

Wieder mal so eine Seite mit der Aussage (fast) alle Vitaminpillen sind schädlich. Vitamine sind ausreichend in der Nahrung enthalten. Sind solche Aussagen seriös?

http://www.g-o.de/dossier-detail-386-9.html
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Beitragvon Zauberperle » Freitag 19. Februar 2010, 09:50

Mich verunsichern solche Meldungen auch immer. Was bedeutet das für uns?
Sollten wir nun Vitamine zuführen oder besser nicht?
Zauberperle
 

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Beitragvon Juliane » Freitag 19. Februar 2010, 09:56

@ Maria Magdalena

Leber, das hat gerade das BfR wieder mal aufgegriffen, ist natürlich immer auch ein Schadstoffsammler. Mithin ist der hohe Gehalt an Vitamin A auch nicht unproblematisch.

Ich hatte oben den Herstellerhinweis eingestellt, dass die einzelnen Chargen geprüft werden, bevor sie in den Handel kommen:


GeloVital®: Arznei-Lebertran aus der Gold-Kapsel

Qualitität: ZL-geprüft
Jede Charge von GeloVital® Lebertrankapseln wird von dem unabhängigen Zentrallaboratorium (ZL) für Apotheker geprüft. Erst dann erhält jede Packung das ZL-Siegel.
http://news.eformation.de/xdps/pohl_boskamp/xdps_data/00000216.pdf


Als Verbraucher kann man nur hoffen, dass die Prüfung dann auch wirklich für Qualität steht.
Juliane
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Beitragvon Juliane » Freitag 19. Februar 2010, 10:03

@ Klaus


Nicht jede Kapselform enthält phthalathaltige Weichmacher


" Weichgelatinekapseln gibt es in vielen unterschiedlichen Formen. Sie besitzen gegenüber den Hartgelatinekapseln eine dickere, aber elastischere, weiche Hülle. Die Elastizität wird durch Zugabe von Weichmachern, wie Sorbitol oder Glycerol, erreicht. Weichgelatinekapseln werden bevorzugt zur Aufnahme flüssiger und halbfester Zubereitungen verwendet..."

http://de.wikipedia.org/wiki/Kapsel_%28Medikament%29


Weichkapseln aus Gelatine

http://de.wikipedia.org/wiki/R._P._Scherer


Arzneimittel, phthalathaltige

ÖKO-TEST Jahrbuch für 2007

http://emedien.oekotest.de/cgi/index.cgi?artnr=41270;bernr=06;co=


Gelo Vital Lebertrankapseln würden nur wegen hoherm Vitamin D und A bemängelt
http://www.oekotest.de/cgi/index.cgi?artnr=41496;bernr=06;co=

Man könnte ja, wenn man Lebertrankapseln nehmen will, zur Sicherheit den Hersteller nochmals anfragen.
Juliane
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Beitragvon kf-forum » Samstag 20. Februar 2010, 00:21

@ schlumpf
(1) Ich kann Dir leider keine Studie nennen, denn ich habe es längst aufgegeben, all die Studien, über die ich lese, zu erfassen. Ich lese das aber in seriösen Zeitungen, nicht in Bild der Frau/etc ..., daher ist meine Anmerkung auch berechtigt.

(2) Bezüglich künstlicher Vitamine muss man bedenken, dass diese eben oft nicht in organischer Form vorliegen (also nicht in pflanzlicher oder tierischer Bindung), sondern in anorgansicher Form. Ausnahmen sind pflanzliche/tierische Produkte, die nicht erhitzt werden und auch kaum verändert werden und keine Zusatzstoffe enthalten. Dazu gehören Spirulina, Chlorella, Kräutermischungen oder auch Lebertran, wobei dieser sehr stark extrahiert wird und meist wohl auch stark verarbeitet.
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Beitragvon schlumpf » Samstag 20. Februar 2010, 19:39

schlumpf
 

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Beitragvon Juliane » Sonntag 21. Februar 2010, 01:04

@ Schlumpf

Das wurde auch in Krebsforen diskutiert.
Die "Normalwerte" sind auch hinsichtlich anderer Marker sehr unterschiedlich.
Viele Werte hängen von der Nahrung, den Genen, den Lebensgewohnheiten einzelner Bevölkerungsgruppen ab.


Letztlich bleibt nur das Ausprobieren. Und wie schon gesagt, immer mit Laborkontrolle.
Und im Hinterkopf sollte man auch den Endokrinologen behalten, wenn plötzlich veränderte Calziumwerte oder veränderte Hormonwerte auftauchen.
Juliane
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Beitragvon Janik » Dienstag 24. Mai 2011, 14:42

Neuere Studie von Pall über Vitamin D

Med Hypotheses. 2011 Feb;76(2):208-13. Epub 2010 Oct 25.
Will vitamin D supplementation ameliorate diseases characterized by chronic inflammation and fatigue?
Hoeck AD, Pall ML.

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20980105
Janik
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