Bioresonanztherapie kritsch betrachtet

Bioresonanztherapie kritsch betrachtet

Beitragvon Juliane » Samstag 27. Februar 2010, 09:24

Süddeutsche Zeitung vom 17.4.2007

"Bioresonanztherapie Falsch gepolte Schwingungen
Von Colin Goldner


Allergien, Rheuma, chronische Schmerzen: Die Bioresonanztherapie kann verblüffende Erfolge vorweisen – sagen ihre Anhänger. Doch einer Überprüfung halten die quantenpsysikalisch verbrämten Versprechen nicht stand.




Vorgestellt Ende der 1970er von dem Medizinaußenseiter Franz Morell und dem Elektriker Erich Rasche fand die Bioresonanztherapie in der Heilpraktikerszene in kürzester Zeit weite Verbreitung.

Heute gilt das auch als MORA (MOrell und RAsche)-, Bicom-, Multicom-, Multiresonanz- oder Kippschwingungstherapie bekannte Verfahren als nahezu unabdingbarer Bestandteil "alternativer" Heilbehandlung.

Vom Körper abgestrahlte "krankmachende Schwingung", so Morell und Rasche, werde über das von ihnen entwickelte Bioresonanzgerät in "heilsame Schwingung" umgepolt und dem Körper zurückgeführt.

Zur Behandlung hält der Patient zwei über Kabel mit dem Gerät verbundene "Elektroden" – hier in Form kleiner Blechdosen – in den Händen:

Die “Minus-Elektrode” greift angeblich die “pathologischen Schwingungen” ab, die “Plus-Elektrode” gibt sie, automatisch umgewandelt in “genau jene Schwingungen, die den Heilungsprozeß in Gang setzen", wieder ab.

Weiterentwickelte Geräte nutzten die “Schwingungen" homöopathischer Heilmittel oder von Bach-Blüten-Tropfen, die über die "Elektroden" in den Körper des Patienten eingeleitet werden könnten. Die geschlossenen Fläschchen werden hierzu in einen mit dem Gerät verkabelten Behälter gestellt.

Auch die heilsamen "Schwingungen" von Edelsteinen, Metallen und Farbkarten können angeblich auf diese Weise zugeführt werden.


Eine Behandlung für jede denkbare Erkrankung
Sechs bis zehn Sitzungen sind laut Aussager von Bioresonanz-Therapeuten erforderlich, jede nur denkbare Erkrankung oder Funktionsstörung zu beheben oder auch vorbeugend zu behandeln.....

Zur Erklärung der Wirkungsweise ihrer Apparaturen beziehen deren Vertreter sich gerne auf die nie bewiesene und von den meisten Fachleuten abgelehnte Biophotonentheorie des deutschen Physikers Fritz-Albert Popp...

Mit aufgeblähter Terminologie wird von Bioresonanz-Therapeuten der Anschein quantenphysikalischer Wissenschaftlichkeit erweckt. Die Rede ist zum Beispiel von "sechsdimensionalen Hyperwellen", von "Supraleitungen" oder "Elektronen-Plasma-Strömen". Im übrigen sei die Funktionsweise der Geräte Firmengeheimnis.


Reine Spekulation und Irreführung
Bioresonanztherapie wurde einer Vielzahl wissenschaftlicher Tests unterzogen: die Ergebnisse waren durchgängig negativ!.."

http://www.sueddeutsche.de /gesundheit/592/379397/text/



Züricher Tagesanzeiger 2009

"Auch die deutsche Stiftung Warentest geht auf Distanz: Das Verfahren halte einer naturwissenschaftlichen Analyse nicht stand, schreibt sie. Selbst die Hersteller der bis zu 20'000 Franken teuren Instrumente können die Wirkungsweise ihrer Geräte nicht wirklich erklären. Sie wollen nicht verraten, wie ihre Instrumente pathologische Schwingungen erkennen und in harmonisierende Wellen umwandeln können. Als Grund geben sie in erster Linie das Geschäftsgeheimnis an......


Die Nachfrage nach Bioresonanz-Therapien sei sehr gross, sagt Philipp Lutz, Sprecher der Krankenkasse Swica. Bei den Zusatzversicherungen müsse kein Nachweis der Wirksamkeit erbracht werden. Vor allem Familien mit Kindern nähmen bei Allergien häufig Bioresonanz in Anspruch. In der Komplementärmedizin sei diese ähnlich gut etabliert wie die Homöopathie. Die Patienten seien von der Wirksamkeit überzeugt. «Wenn es ihnen nützt, dann zahlen wir», sagt Lutz.

Damit ist die Fachkommission der Ärzte für Allergologie nicht einverstanden. Sie schreibt: «Die Krankenkassen sollten von der Übernahme solcher Leistungen durch Zusatzversicherungen Abstand nehmen!» Wie in der Schulmedizin müsste bei Bioresonanz ein Ausweis der Effektivität erbracht werden; auch die klinische Überprüfung habe keine therapeutische Wirksamkeit ergeben.

Die Schweizerische Ärztegesellschaft für Biophysikalische Informationstherapie (Sabit), die eine zweijährige Ausbildung anbietet, widerspricht. Sowohl auf der wissenschaftlichen wie auf der klinischen Ebene sei die Wirksamkeit hinlänglich nachgewiesen worden.

Die Auseinandersetzung um die Bioresonanz trägt Züge eines Glaubensstreits."


http://www.tagesanzeiger.ch /leben/gesellschaft/Bioresonanz-Therapeutischer-Unsinn/story/11046783

http://www.ssai.ch/uploads/media/2006-02-1346-DE.pdf




Konsument 3/2006 veröffentlicht: 15.02.2006

Das Testergebnis ist ernüchternd

Detaillierte ärztliche Vorbefunde, die von der Versuchsperson vorgelegt wurden, beispielsweise Blutuntersuchungen, blieben meist unbeachtet. Als vermeintliche Krankheitsursachen wurden etwa Blei- oder Quecksilbervergiftungen durch Amalgamfüllungen, Narbenstörungen oder Fäulnisbakterien im Darmtrakt festgestellt. Trotz normaler Blutwerte wurden der Testerin diverse Zusatzpräparate und Nahrungsergänzungsmittel empfohlen


http://www.konsument.at/cs/Satellite?pa ... &cid=26289


Aus einem anderen Forum

Information zur Bioresonanz 2008

http://www.symptome.ch/vbboard/gesundhe ... onanz.html
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Beitragvon Juliane » Samstag 27. Februar 2010, 11:47

Katharina

"Mein Rat.....Keine Bioresonaz, sie erhöht die Geruchsempfindlichkeit in Unermessliche..."

Seite 248


Eine Patientin mit meditinischem Hintergrund:

Dringende Warnung vor Bioresonanztherapie. Echte MCS Patienten reagieren darauf alle negativ, sonst sind's keine echten.."

Seite 251

Leben mit MCS
Betroffene berichten und raten
Beate Maria Schiel, Imtraud Eder-Stein
ISBN 3-8311-2998-3
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Beitragvon kf-forum » Samstag 27. Februar 2010, 12:35

Na super Juliane, wieder alles in einen Topf gehauen. Du scheinst Dich ja geradezu davor zu fürchten, dass an der Bioresonanz etwas Wahres dran sein könnte.

Nun zum dargestellten:
(1) Kein Mensch verwendet Blechdosen in den Händen der Patienten.
(2) Bioresonanz hat mit Quantenphysik nach Popp nichts zu tun. Es werden lediglich pathogene Frequenzen (oder auch Schwingungen) durch Gegenfrequenzen (inverse Schwingungen)neutralisiert. Das wird technisch auch genutzt, um z.B. bei großen Brücken die Schwingungen durch Wind oder starke Nutzung der Fahrbahnen auszugleichen. Dazu werden die Schwingungen an den Brückenlagern durch inverse Gegenschwingungen ausgeglichen. Also physikalisch nichts besonderes (lernt man auch in jedem Physikunterricht an einer Schule, meistens mit 2 Wasserwellen dargestellt, die sich gegenseitig aufheben).
(3) Die aufgeblähte Terminologie (sechsdimensionalen Hyperwellen, Supraleitungen oder Elektronen-Plasma-Ströme) stammt aus der Radionik und nicht aus der Bioresonanz.
(4) Bioresonanz lässt sich wissenschaftlich selbstverständlich nachweisen.
(5) Bioresonanz kann nur dann heilen, wenn das zu grunde liegende Problem ausschließlich in einer negativen / pathogenen Schwingung besteht (dieser Fall ist möglich, wenn z.B. nur noch die störende Information eines Virus vorhanden ist, aber nicht mehr der Virus selbst). Wenn aber dahinter noch eine andere Ursache liegt, kann die negative Schwingung nur zeitweise ausgeglichen werden, kommt aber zirka eine Woche später wieder. Trotzdem kann das nützlich sein, um z.B. Patienten, die nicht mehr therapierbar sind, wieder therapierbar zu machen.
(6) Es gibt auch Tausende Patienten, die vor diversen schulmedizinischen Verfahren warnen. Wen man dei alle ernst nehmen würde, dürfte man keine Schulmedizin mehr betreiben.

Ich empfehle jedem, selbst mal Bioresonanz auszuprobieren. Dann kann man auch eine qualifizierte Meinung abgeben, anstelle dieser ewigen Pauschalverurteilungen!!!
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Beitragvon Clarissa » Samstag 27. Februar 2010, 12:57

Bioreonanz, man hat bisher 3 mal versucht mir damit zu helfen, mit sehr negativen folgen, Wahrnehmungsstörungen, Schmerzen und einer Verstärkung der Beschwerden. Ich für meinen Teil halt in Zukunft grossen Abstand zu solchen Methoden, nachdem 1x Arzt, 1x Heilpraktiker und Neurochirug und das letzte mal ein reiner Heilpraktiker der in England richtig darauf studiert hat mir mehr Schaden als Nutzen gebracht hat. Vielleicht funktioniert es bei mir auch nicht in der gewünschten Weise, vielleicht geht es überhaupt nicht wenn man nicht daran glaubt.
Meine leidvollen Erfahrungen wünsche ich anderen Menschen nicht.
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
T 78.4 zu finden und wirklich nur dort und an keiner anderen Stelle!
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Beitragvon Yol » Samstag 27. Februar 2010, 19:14

Ich war jahrelang bei einem guten MCS-Zahnarzt in Deutschland. Seine Frau macht Bio-Resonanz. Weder er noch sie, beide haben mir nicht geraten dazu. Dann hab ich nachgefragt warum man mir das nicht angeboten hat.
Die ganz klare Aussage der Frau war, dass sie mit Bioresonanz MCS nicht heilen kann, sie könne lediglich einige Symptome abmildern - auf Zeit. Und das würde mir ja nicht viel nützen...
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Beitragvon Amazone » Samstag 27. Februar 2010, 20:44

@ k-forum

entschuldige bitte, wenn ich dich korrigiere, aber es gibt diese Methode mit den Blechdosen (heißen bei denen anders) bei den Scientologen.
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Beitragvon kf-forum » Samstag 27. Februar 2010, 22:21

@ amazone
na ja was die Spinner machen, müssen wir ja nicht ernst nehmen

@yol
da haben die beidne etwas sehr wahres gesagt, wie ich es oben auch geschrieben habe. Da MCS auf Belastungen aus der umwelt basiert, kann die Bioresonaz alleine nichts ausrichten, aber für eine beschränkte Zzeitdauer die Symptome bessern.

@Clarissa
Die Besserung greift allerdings nicht bei jedem, deshab muss man auch vorher testen, ob dies für die betreffende Person verträglich ist!!!!!! Die von Dir beschriebenen Symptome nach der BRT (Wahrnehmungsstörungen, Schmerzen, etc) zeigen aber auch eindeutig, dass die BRT etwas im Körper in Gang gesetzt hat, nur war das für Deinen Körper in diesem MOment zu viel und DAS hätte der Therapeut vorher erkennen müssen, wenn er sein Handwerk versteht.
Deshalb sage ich es immer wieder - keine Therapie ohne vorherige Testung der Verträglichkeit, was mit eingen energetischen Verfahren auch wirklich geht.
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Beitragvon Juliane » Sonntag 28. Februar 2010, 00:25

Man muss das Rad nicht immer wieder neu erfinden, Klaus.

Wenn was blockiert ist, wenn Serotonin und Cortisol verrückt spielen, kann man getrost auf Altbewährtes zurückgreifen.

Hand anlegen (Akupressur und/oder Tunia) Qigong, Yoga, Wasseranwenden, Ordnungstherapie all das kann man getrost allem neuen Hokuspokus vorziehen.

Das Beste daran: Der Mensch kann selbst tätig werden.
Juliane
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Beitragvon kf-forum » Sonntag 28. Februar 2010, 09:54

OK JUliane (oder Thommy???) - ich hab nichts gegen das altbewährte Mittel Akkupressur, nur hilft es eben nicht für alles und jedes. Und warum ist alles andere bei Dir immer Hokuspokus? Hast Du es je erlebt, Dich ernsthaft damit beschäftigt (nicht nur ein paar Artikel gelesen)?

gruß klaus
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Beitragvon kf-forum » Sonntag 28. Februar 2010, 09:57

"Das einzige Gute ist Wissen und das einzige Übel ist Ignoranz." - Sokrates
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Beitragvon Energiefox » Sonntag 28. Februar 2010, 19:17

Also ich habe sehr viel mit Frequenzen im Berufsleben zu tun gehabt. Verstärkerstelle Fernmeldetechnik. Früher grob gesagt, alles beruhte auf Frequenzmudulation. Hier ein Link zur Bioresonanztherapie und so sehe ich es auch. So einfach ist die Kiste nun nicht mit den Frequenzen und der Resonanz. Bei Bücken, die baut man so das es nicht zur Resonanz kommt, dann schwingt sie sich auch nicht auf und zerbricht.
Jedenfalls wer heilt hat recht.
Doch man sollte nicht so viel Wind manchen mit den Frequenzen, bei dieser Technik, ist viel Unwissenheit und andächtiges Glauben an die heilige Technik im Spiel (Bioresonanztherapie).

Eine gute Atemtechnik und ich denke sogar Singen, weil man da prima ausatmet würde ich empfehlen.

Ich möchte jetzt nicht die Bioresonanztherapie verurteilen, nur das
blöde Frequenzgehabe, was meiner Meinung nach recht unwissenschaftlich präsentiert wird, stört mich.
http://pseudowissenschaft.marcus-haas.de/medizin/bioresonanztherapie.html
Gruß Energiefox
- Editiert von Energiefox am 28.02.2010, 18:21 -
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Beitragvon Kira » Sonntag 28. Februar 2010, 21:46

@kf-forum,
was genau meinst du hier????
Zitat:
\"OK JUliane (oder Thommy???) - ich hab nichts gegen das altbewährte Mittel Akkupressur, nur hilft es eben nicht für alles und jedes. Und warum ist alles andere bei Dir immer Hokuspokus? Hast Du es je erlebt, Dich ernsthaft damit beschäftigt (nicht nur ein paar Artikel gelesen)?\"

Finde das du es ein wenig auf die Spitze treibst, alle anderen sind dumm nur du nicht oder wie sind deine ganzen widersprüchlichen Kommentare zu verstehen? Nicht nur hier , sondern auch in anderen Threads.Andererseits bringst du auch gute Sachen , aber das berechtigt dich nicht überheblich gegenüber anderen Forumsmitgliedern zu werden
Ich finde es sehr schade das es immer wieder Leute gibt die Unruhe in die Threads bringen - sowas können wir hier nicht gebrauchen!!! >.<
Möchte dich nur an deine eigene Signatur errinnern
\"Das einzig Gute ist Wissen und das einzige Übel ist Ignoranz - Sokrates\"

- Editiert von Kira am 28.02.2010, 20:48 -
"Wo der Mut keine Zunge hat, bleibt die Vernunft stumm."
(Jupp Müller, deutscher Schriftsteller)

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Beitragvon Juliane » Montag 1. März 2010, 00:09

Lieber Klaus,

ich habe solche Methoden nie ausprobiert. Allerdings war ich in den 80er Jahren immer mal wieder beruflich mit Menschen konfrontiert, die durch derlei Methoden (oft im Kombipack mit anderen alternativen Heilversuchen) psychische Probleme hatten.

Nein, es muss nicht immer Akupressur sein. Und bei TCM allgemein hätte ich bei MCS auch Bedenken hinsichtlich der Anwendung von Akupunktur oder Moxakraut. Chinesische Kräuter sind für die einheimische Bevölkerungsgruppe wegen der unterschiedlichen Genetik auch mit Vorsicht zu gebrauchen.

Es gibt viele alternative Methoden von der (richtigen)Atemtherapie bis zum Kneippen, die sinnvoll sind.
Auch Nahrungsergänzung kann sinnvoll sein, wenn sorgfältig gearbeitet wird.

Aber Methoden, die das psychische Gleichgewicht zum kippen bringen können, sollte man gerade bei MCS nicht anwenden.

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Beitragvon kf-forum » Dienstag 2. März 2010, 03:48

@ Energiefox
Zitat: " ...viel Unwissenheit und andächtiges Glauben an die heilige Technik im Spiel (Bioresonanztherapie)." Sehr sinnvolle Äußerung. Was hat BRT mit heiliger Technik zu tun?

@ Kira
Solche rhetorischen Antworten wie Deine kenne ich zur genüge: ...andere sind dumm ... widersprüchlich ... überheblich ...Leute die Unruhe in die Threads bringen ... sowas können wir hier nicht gebrauchen!!!
Tolle Technik Menschen bei anderen vorzuführen, nur weil sie eine qualifizierte Meinung haben, die einigen nicht passt.

Und dann auch noch meine Signatur gegen mich umdrehen wollen... Vielleicht solltest DU zunächst mal überprüfen, ob diese Signatur nicht eher auf Dich passt.

Und da nun sicher wieder einige behaupten, ich sei zu grob, lasse ich Alfred Neven DuMont sprechen:
"Ich sage meine Meinung. Wenn das zu Auseinandersetzungen führt, ist das nicht mein Ziel, aber mit Harmonie um jeden Preis ist nichts gewonnen."

Ach ja ...
Wenn eine Tatsache, auf die man stößt, mit der herrschenden Theorie in Widerspruch steht, muß man die Tatsache akzeptieren und die Theorie verwerfen, auch wenn diese von namhaften Wissenschaftlern unterstützt und allgemein angenommen wurde/wird. (C. Bernard)

gruß klaus
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Beitragvon Thommy the Blogger » Dienstag 2. März 2010, 09:21

Guten Morgen Leute,

für Euch http ://bit.ly/9NU9wI

Love & Peace!
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Beitragvon Maria Magdalena » Dienstag 2. März 2010, 10:59

Hallo Thommy,

danke für den Titel, John Lennon ist einfach absolute Spitze.

Streit gehört zum Leben und zur Wahrheitssuche und -findung. Ich finde die hitzige Diskussion sehr amüsant und anregend, he he he he. Erinnert mich ein bisschen an meine Kindheit.

Weiter so, Leute, aber bitte mit gegenseitigem Respekt. Und Fakten nicht vergessen. Auch die heißeste Überzeugung kann ohne gute Argumente und Fakten nicht überzeugen.
- Editiert von Maria Magdalena am 02.03.2010, 10:02 -
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Beitragvon kf-forum » Mittwoch 3. März 2010, 01:47

Schön vom Thema abgelenkt und auf Sonnenschein gemacht --- hilft auch nicht weiter.
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Beitragvon Energiefox » Mittwoch 3. März 2010, 08:27

Genau wie Maria Magdalena es sinngemäß sagt, bitte Fakten auf den Tisch.
In einem Technik -Forum habe ich ähnliche Diskussionen erlebt.
Wenn man nicht aufpasst enden die sogar in Beschimpfungen
Wenn man die Sprache bei technischen Angelegenheiten nicht auf naturwissenschaftliche Grundlagen stellt, kommt man einfach nicht zu Potte. Also über Formulierungen kann man stundenlang diskutieren, ich bin ja einer der
da Probleme hat und manchmal schlecht formuliert. Nur wenn es um Technik geht bitte immer schön die Naturgesetze beachten. Ich hatte ein Link eingefügt Kf- Forum ich denke der ist wissenschaftlich formuliert, der überzeugt mich.
Gruß Energiefox
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Beitragvon Yol » Mittwoch 3. März 2010, 15:43

Wenn 2 sich streiten - freut sich der 3te. Feldstudien kann man nur machen, wenn einem dazu die Gelegenheit geboten wird.

MCS schützt nicht vor Missverständnis und ist auch keine Garantie zum "Heiligen" zu werden.

Egal wie, mich stören solche Vorfälle in einem Forum nicht, sie sorgen für die nötige Würze.
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Beitragvon kf-forum » Mittwoch 3. März 2010, 19:32

Der wissenschaftlich (oder sagen wir eher technisch) formulierte Artikel von Haas sagt eigentlich auch nur aus, dass Herr Haas nicht verstanden hat, dass es nicht nur um die Frequenz oder die Welle geht, sondern um die mitgelieferte Information. Es ist immer das gleiche - was Techniker mit ihrem Vokabular nicht erklären können, gilt als unmöglich. Wer dann auch noch "Pseudowissenschaft entlarvt" schreibt ...
Dabei ist Haas doch von möglichem Erkenntnissgewinn gar nicht weit entfernt, denn er schreibt: "Elektromagnetische Signale biologischen Ursprungs haben im Allgemeinen eine erheblich kompliziertere Charakteristik." Sieh an.

Ich möchte mal wissen, wie viele von denen, die Bioresonanz hier schlecht machen, schon mal eine solche Behandlung bekommen haben. Haas bezieht sich auf gerade mal 2 Ereignisse, bei denen BRT nichts gebracht hat (Krebs, Neurodermitis). Würde man alles abschaffen, was mal nicht funktioniert, wäre kein einziges schulmedizinisches Verfahren mehr übrig.

Und zur ach so tollen Wissenschaftlichkeit kann ich nur sagen: hätte ich weiter der wissenschaftlichen Schulmedizin vertraut, wäre ich heute nicht mehr da.
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Beitragvon Energiefox » Mittwoch 3. März 2010, 20:26

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also ich bin in der Nachrichtentechnik zu Hause, aber über geheime Informationen in der Frequenz habe ich noch
nie was gehört. Dann sag mal woraus besteht dann diese geheimisvolle Information. Ich denke aber das ist dann wieder so ein Geheimnis, das es nicht verraten wird. Man ist übrigens heute in der Nachrichentechnik viel weiter. FM, Frequenzmodulation ist ein alter Hut, heute arbeitet man mit PCM. Puls-Code Modulation.
Gruß Energiefox
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Beitragvon Maria Magdalena » Mittwoch 3. März 2010, 20:29

@ Klaus

Bisher keine Spur von Fakten, sondern nur Polemik bzw. Aüßerung persönlicher Überzeugung.

Verwechslung von Begriffen: Diagnostik (Testungen von Unverträglichkeiten) und Therapie (Behandlung von Beschwerden)- das ist nicht ein und dasselbe. Siehe die Überschrift diese Threads: Bioresonanz[b]therapie[/b] . Also es geht hier um die kritische Betrachtung dieses Verfahrens als Therapie.

Es geht hier auch gar nicht um einen Vergleich zwischen schulmedizinischen und alternativen Verfahren, sondern um die Beurteilung eines einzelnen Verfahrens bezüglich seinet therapeutischen Wirksamkeit.

Keiner versucht, die Bioresonanz schlecht zu machen, sondern es werden u. a. negative Erfahrungsberichte von Patienten (s. o.) mitgeteilt, die von Dir anscheinend ignoriert werden.

Also bitte sachlich bleiben und akzeptieren, dass andere keine Erfolgserlebnisse mit der Bioresonanztherapie hatten (s. oben).

Vielleicht könntest Du doch noch überzeugen, mit konkreten Fakten? Übrigens ich habe diese Therapie auch schon versucht- ohne Erfolg. Nur bei der Testung von Unverträglichkeitsreaktionen gab es hilfreiche Hinweise. Das ist wie beim EEG oder EKG- es sind nur Messgeräte (-verfahren) und keine Therapien.
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Beitragvon kf-forum » Mittwoch 3. März 2010, 23:53

@ Energiefox
Du bist auf der völlig falschen Linie. Es geht nicht um TECHNISCHE Modulation, wann begreift man das endlich. Es geht um biologisch wirksame Informationen, wie sie unter anderem auch in homöopatischen Mitteln oder Nosoden eingesetzt werden. Übrigens hat man an us-amerikanischen Universtäten vor gut 1 Jahr wissneschaftlich bestätigt, dass Wasser Informationen speichern kann! Oder man hat identische Grassamen mit unbestrahltem und Mobilfunkbestrahltem Wasser gegossen und festgestellt, dass bei bestrahltem Wasser ein wesentlich schlechterer Wuchs des Grases stattfindet. Die störende Information, die dies auslöst, muss also im Wasser gespeichert sein, da die Grassamen selbst NICHT bestrahlt wurden. Das ist eine Art von Informationen, um die es hier geht. TECHNISCH messen kann man diese Informationen meist nicht, aber man sieht die Wirkung. Daher gilt auch weiterhin - über den rein technischen Tellerrand hinauszublicken.

@MM
DAS mus gerade die Richtige sagen.... Und dann auch noch spitzfindig werden, von wegen es geht hier nur um die BR-Therapie. So ein Quatsch. BRT wird für Diagnose und Therapie eingesetzt und kein Mensch diskutiert das getrennt (war jedenfalls auch in diesem Tread bisher nicht erkennbar). Zum Schluss noch der schöne rhetorische Trick, ich solle doch noch mit Fakten überzeugen.

Komisch nur, dass ich meine MCS weitgehend los bin (mit all meinen komischen Ansichten...) und andere, insbesondere die Wissenschaftsvertreter, nicht so recht voran kommen.

Ich bin sachlich, denn ich äußere mich immer zur Sache (manchmal ist die Sache aber die Engstirnigkeit anderer) und ich akzeptiere auch jeden, der mit BRT keinen Erfolg hatte. Nur ob dies diejenigen gleich dazu berechtigt, die BRT insgesamt zu verdammen oder als Unsinn zu beurteilen.

Wenn Du oben noch mal nachliest - dort habe ich ja gesagt, dass die BRTnur helfen kann, wenn die eigentliche Belastung im Körper ebenfalls nur reine Information ist (die dann gelöscht werden kann), ansonsten hilft BRT nur zeitlich begrenzt, beseitigt aber die wirklichen Ursachen nicht.
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Beitragvon Maria Magdalena » Donnerstag 4. März 2010, 11:30

@ Klaus

Wieso rhetorischer Trick? Ich mag nun mal Fakten, deshalb frage ich danach.

Hast Du etwas gegen Fakten?
Maria Magdalena
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Beitragvon Energiefox » Donnerstag 4. März 2010, 12:52

Danke Maria Magdalena ich sehe oder empfinde es auch so wieder keine Fakten.
Wollte heute Morgen schon antworten, aber hab es mir verkniffen.
.... Zitat kf-forum ..biologisch wirksame Informationen...
Ach so und die entstehen einfach so aus dem Nichts, diese biologisch wirksamen Informationen.

Hier mal ein Link ich denke, so in der Art funktioniert es mit den biologinschen Informationen, man braucht immer einen Auslöser. Bei der Bioresonanztherapie ist es der Strom , Frequenzen usw usw.

http://www.biotechnologie.de/BIO/Navigation/DE/Foerderung/foerderbeispiele,did=85022.html

Gruß Energiefox
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Beitragvon Mia » Donnerstag 4. März 2010, 12:53

Ich denke, es sind genügend Argumente hier ausgetauscht worden.
Ein Dialog besteht aus Rede und Gegenrede, mehr nicht. Eine Meinung sollte sich jeder selber bilden dürfen.

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Beitragvon kf-forum » Donnerstag 4. März 2010, 13:00

@ Energiefox
Das passt doch zu meinen Angaben. Lies das Beispiel mit den bestrahlten Grassamen noch mal und dann wird klar, dass die störende Information durch die Mobilfunkstrahlung auf das Wasser übertragen wurde, aber dann eben auch im Wasser auf die Grassamen - obwohl doch ständig behauptet wird, dass Wasser rein technisch keine Informationen speichern kann. DAS belegt doch die Wirkung reiner Informationen (wodurch auch imemr sie ausgelöst werden).

@ MM
Es ist schon amüsant, wie Du nach rhetorischentricks fragst und im letzten Satz wieder genau diese Rhetorik auspackst. Köstlich ...
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Beitragvon kf-forum » Donnerstag 4. März 2010, 13:02

Fakten habe ich genug genannt. Man muss es nur mal richtig lesen und offen sein für neue Ansichten. Bei Energiefox und MM bestehen Fahten offensichtlich ausschließlich aus dem, was wissenschaftlich nachweisbar ist. Aber meine Erfahrung zeigt, dass es noch mehr gibt.
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Beitragvon Maria Magdalena » Donnerstag 4. März 2010, 13:17

Danke für's Kompliment, Klaus.

Aber machen wir doch mal Zwischenbilanz:

Also das Ergebnis steht 4:1 gegen die Bioresonanz-Therapie.

4 nicht geheilte Probanden (zum Teil mit Verschlechterung)
1 geheilter Proband
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Beitragvon Schnaufti » Donnerstag 4. März 2010, 15:25

Heilung auf Zeit? Ist das Heilung?
Oder sind nur die Symptome für eine gewisse Zeit weg?

????????

Schnaufti
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Beitragvon Marina » Donnerstag 4. März 2010, 19:04

Gute Frage Schnaufti.
Eine Bekannte (keine MCS) von mir hat vor Jahren ihre Allergien mit Bioresonanz wegbekommen. Doch nach einigen Jahren kamen sie wieder und dann noch heftiger und mit Atemnot.

Mir ist die ganze Sache eher suspekt, aber ich hab mich auch noch nicht weiter mit diesem Thema beschäftigt und möchte mich weder auf diese noch auf jene Seite stellen. Jeder muss selbst entscheiden was für ihn der richtige Weg sein könnte.

Ich finde, jeder sollte hier seine Meinung, Erfahrung und Warnung kundgeben dürfen, wie er/sie es für richtig hält. Man muss sich deswegen nicht angehen. Ruhig Blut Leute!

Schönen Abend

Marina
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Beitragvon kf-forum » Donnerstag 4. März 2010, 20:55

@ MM und Schnaufti
Noch mal extra zum Nachlesen: "... dass die BRT nur helfen kann, wenn die eigentliche Belastung im Körper ebenfalls nur reine Information ist (die dann gelöscht werden kann), ansonsten hilft BRT nur zeitlich begrenzt, beseitigt aber die wirklichen Ursachen nicht."

Aus meiner Sicht ist das Ergebnis NICHT 4:1 GEGEN die BRT, sondern 0:1 für die BRT, denn als Mittel zur wirklichen (dauerhaften) Heilung ist es eben nur unter den oben genannten Voraussetzungen geeignet und hätte für die 4 negativ verlaufenen Fälle gar nicht angewendet werden dürfen. Daher sage ich ja immer wieder, dass man jemanden braucht, der sich damit auskennt und VOR der Anwendung testet, ob BRT überhaupt die richtige Maßnahme ist.
In der Schulmedizin kann ich auch nicht eine Beipassoperation vornehmen und mich dann wundern, dass das gebrochene Bein nicht zusammen gewachsen ist. Beipassoperationen sind für Beinbrüche nun mal nicht geeignet, was für jeden verständlich ist, nur bei der BRT und anderen energetischen Verfahren schient es manchem schwer zu fallen, diese Eignungsvoraussetzung zu akzeptieren.

@ Marina
Wenn die BRT die Allergien (wie Du schreibst) wirklich WEGBEKOMMEN hat und dann NACH EINIGEN JAHREN eine Allergie erneut auftritt, sehe ich überhaupt keinen Zusammenhang zur BRT. Das erneute Auftreten der Allergie kann Tausend Gründe haben.

@ alle
Man sollte eine Rubrik Fakten-Check (wie bei Hart-aber-fair) einrichten, da können sich dann die Wissenschafts- und Fakten-Gläubiger unendlich lange austauschen. Die anderen Rubriken und Treads sollten doch dazu dienen, EIGENE Erfahrungen (gute wie schlechte) an diejenigen weiterzugeben, die Hilfe brauchen. Ich betone EIGENE Erfahrungen, wiel es keinen Sinn macht, von Äußerungen anderer in irgendwelchen Medien-Artikel darauf zu schließen, ob etwas gut oder nicht gut ist - dort wird reichlich Müll geschrieben (oft mit Absicht und von Lobbyisten beherrscht).
Eine Diskussion noch dazu mit einseitiger Wissenschafts-Gläubigkeit und Fakten-Wahn gehört hier nicht hin. Damit auch verständlich wird, was ich mit Wissenschafts-Gläubigkeit meine, mal ein einfaches Gleichnis:
Stellen wir uns die heutigen wissenschaftlichen Fähigkeiten mal als Holzplatte mit verschiedenen ausgesägten Öffnungen vor (z.b. Kreise, Quadrate, Dreiecke). Jede neue Erkenntnis wird nun von Seiten der Wissenschaft daraufhin untersucht, ob sie durch diese Öffnungen passt. Alles was (z.B. als Sechseck) nicht durch die Öffnungen passt, ist laut Wissenschaft nicht nachweisbar (meistens wird es überheblich abgetan). Aber es existiert und es kann gesundheitlich sehr gut helfen.
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Beitragvon Juliane » Freitag 5. März 2010, 01:08

Spontanremission sollte man als Erklärungsansatz auch berücksichtigen, Klaus.
Die werden bei Krebserkrankungen und chronischen Erkrankungen sowohl bei Nichtbehandlung als auch bei diversen Therapien beschrieben.
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Beitragvon kf-forum » Samstag 6. März 2010, 00:04

Man muss sie aber nicht für alles und jedes als Erklärung heranziehen, wenn es doch plausiblere Erklärungen gibt.
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Beitragvon Karlheinz » Samstag 6. März 2010, 08:24

Wer wohl das letzte Wort haben wird?
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Beitragvon kf-forum » Montag 8. März 2010, 18:47

Nach dieser schlauen Formulierung von Karl-Heinz traut sich wohl keiner noch was zu sagen - doch ICH ;-))

GRINS ........
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Beitragvon Energiefox » Montag 8. März 2010, 20:19

http://single.de/mitglieder/inexprime/blog/974716/1210882/974790?f_beitrag_id=974790

Mein Vater hat mir mal diese Geschichte erzählt. Ich habe diese Geschichte meinen Neffen erzählt.

Kleine Einschränkung bei meinem Vater hieß es ...Es war einmal ein Mann der hatte 7 Söhne...
Hab nur zufällige diese Internetseite genommen weil ich den Spruch dort fand.

Gruß Fox
- Editiert von Energiefox am 08.03.2010, 20:10 -
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Beitragvon kf-forum » Dienstag 16. März 2010, 21:27

Aus dem AUVA-Report (hier zu Mobilfunk): "Allerdings können Wasserstoff-Sauerstoff-Bindungen zur Resonanz gebracht werden.."

Haben Frequenzen also doch Resonanzwirkungen ...

;-))
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Beitragvon Clarissa » Mittwoch 17. März 2010, 04:39

siehe Microwaveoven aber dafür enötigt man schon so einiges an energie um da bewegung ins gefüge zu bringen.
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
T 78.4 zu finden und wirklich nur dort und an keiner anderen Stelle!
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Beitragvon kf-forum » Donnerstag 18. März 2010, 03:13

Der AUVA-Report zeigt, dass dies schon bei geringer Energie der Handystrahlung passiert, eben als Resonanz auf die benutzten Frequenzen (in Hz und MHz).

gruß klaus
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