psychosomatische Erkrankungen Schwerpunkt Umweltmedizin

psychosomatischen Erkrankungen Umweltmedizin

Beitragvon Juliane » Freitag 13. Januar 2012, 17:20

Therapeutisches Konzept
für die Krankenhausbehandlung von
Menschen mit
psychosomatischen Erkrankungen
Schwerpunkt Umweltmedizin


Verantwortlich für den Inhalt:

Dr. med. Christoph Mai, Chefarzt und Geschäftsführer

Ralf Tönnies, Leitender Therapeut

Dr. med. Susanne Steinlechner, Oberärztin

Dr. rer. nat. Anke Bauer, Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Stand:

Bredstedt, 30.11.2011



"....gibt es mittlerweile deutliche Hinweise darauf, dass gerade das

Zusammenwirken von Schadstoffen und körperlichen, sozialen und seelischen „Vulnerabilitätsfaktoren“

bei exponierten Bevölkerungsgruppen als Risikofaktor für die Entstehung

und Erhaltung von chronischen umweltmedizinischen Erkrankungen zu werten ist. Daher

arbeiten wir mit einem "Bio-Psycho-Sozialen Modell" umweltmedizinischpsychosomatischer

Störungsbilder (Bartram et al. 2011).........



Seite 9

Das Schließen eines therapeutischen Bündnisses ist besonders zeitaufwendig

aufgrund von

o Hohem Chronifizierungsgrad

o Dysfunktionalen, aber stark verfestigten Krankheitsmodellen

o Schwierigkeiten, die Patienten für psychotherapeutische Maßnahmen zu gewinnen

(die Patienten haben oft bereits negative Erfahrungen mit "rein" psychotherapeutischen

Einrichtungen gemacht), eine Vertrauensbasis muss erst

erarbeitet werden.

o feindseligem Weltbild der Betroffenen bei gleichzeitigen Wiedergutmachungswünschen

an die Gesellschaft

o dadurch Schwierigkeiten, die Patienten für die unterstützenden psychotherapeutischen

Maßnahmen zu gewinnen


http://www.fklnf.de/fileadmin/downloads/Umwelt/C2_Konzept_Psychosom_Schwerp_Umwelt_11_2011.pdf
Juliane
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Beitragvon Juliane » Freitag 13. Januar 2012, 17:30

Es ist angeraten, mal selbst auf den Link zu klicken, liebe CSN-Leser


http://www.fklnf.de/fileadmin/downloads/Umwelt/C2_Konzept_Psychosom_Schwerp_Umwelt_11_2011.pdf
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Beitragvon mirijam » Freitag 13. Januar 2012, 23:44

Zitat auf S. 9 der PDF-Datei (s. o. Post von Juliane):

"Das Schließen eines therapeutischen Bündnisses ist besonders zeitaufwendig

aufgrund von


feindseligem Weltbild der Betroffenen bei gleichzeitigen Wiedergutmachungswünschen

an die Gesellschaft

dadurch Schwierigkeiten, die Patienten für die unterstützenden psychotherapeutischen

Maßnahmen zu gewinnen."


http://www.fklnf.de/fileadmin/downloads/Umwelt/C2_Konzept_Psychosom_Schwerp_Umwelt_11_2011.pdf



Also über den obigen Witz ("feindseliges Weltbild der Umweltkranken") musste ich bisher am meisten lachen. Verdacht auf vorliegende Psychose beim Erfinder kommt dabei trotzdem stark auf.
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Beitragvon Leckermäulchen » Samstag 14. Januar 2012, 00:27

Könnte man den Spieß umdrehen – vielleicht so? – dann müsste der dazugehörige Lobbyismus und andere Unterstützer beseitigt werden…:

"Das Schließen eines therapeutischen Bündnisses ist besonders zeitaufwendig

aufgrund von


feindlichem Verhalten gegenüber der Welt seitens der Verursacher bei gleichzeitigen strikten Wiedergutmachungsverweigerungen

an die Gesellschaft

dadurch Schwierigkeiten, die Verursacher für die unterstützenden psychotherapeutischen

Maßnahmen zu gewinnen.“


Dann wären die Klappsen aber reichlich voll!
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Beitragvon Leckermäulchen » Samstag 14. Januar 2012, 00:29

... und die Welt wäre um einiges gesünder.
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Beitragvon mirijam » Samstag 14. Januar 2012, 00:37

Mal überlegen... Ich glaube, die Therapeuten brauchen einfach Liebe. Diese wurde ihnen in der Kindheit verwehrt, deshalb proiizieren sie ihre versteckten Ängste und Aggressionen auf kranke Menschen, in der Hoffnung, ihre zertretenen Selbstwertgefühle unauffällig wieder aufzubauen.

Ich empfehle ihnen an erster Stelle einen Kurs zum Thema: Was ist Liebe und wie kann ich sie lernen.

Danach wären sie eventuell auch in der Lage, eine Umschulung zu machen, z. B. in der Werbebranche oder im Showgeschäft.
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Beitragvon Leckermäulchen » Samstag 14. Januar 2012, 00:53

Meine Überlegung geht eher dahin, dass die Therapeuten in dieser Beziehung bestimmt liebesresistent sind. Vielleicht sollten sie eher eine Therapie machen, die CSN-Anti-Parfum-Karten an die Bevölkerung zu verteilen mit korrekten Informationen...
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Beitragvon mirijam » Samstag 14. Januar 2012, 00:54

Therapeutisches Konzept
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Menschen mit
psychosomatischen Erkrankungen
Schwerpunkt Umweltmedizin


http://www.smilies.4-user.de/ablage/98/424.png
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Beitragvon Leckermäulchen » Samstag 14. Januar 2012, 01:05

Das verstehe ich nun aber nicht. Bei Liebesresistenz überspringt man das Kapitel. Wenn danach die Werbebranche infrage käme - das wäre es doch im weitesten Sinne? Oder etwa nicht?
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Beitragvon mirijam » Samstag 14. Januar 2012, 15:17

Ich meinte nur, dass sie dort am besten untergebracht wären, mit dem was sie gelernt haben und was sie bisher an Veranlagungen gezeigt haben.

Ich denke da eher an unterdrückte bzw. verdrängte Gefühle und weniger an Liebesresistenz. Hass ist z. B. die umgekehrte Liebe.
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Beitragvon Juliane » Samstag 14. Januar 2012, 22:00

Auch wenn nicht auszuschließen ist, dass bestimmte Menschen intuitiv die kompatible Berufswahl treffen, geht es hier im in erster Linie um das Belegen von Reha-Betten.

Und es ist ein sehr geschickter Schachzug der Nordfriesen sich in Zeiten von "Reha geht vor Rente" den Zugang zu einem zahlreich vorfindbaren Klientel körperlich Kranker zur Belegung von Psycho-Betten zu sichern.
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Beitragvon mirijam » Samstag 14. Januar 2012, 22:07

In erster Linie geht es ums Geld. Nur wer soll das alles bezahlen, diese unnötigen Misshandlungen, die die Arbeitsfähigkeit der Zahler noch weiter verschlechtern, so dass die immer weniger werdenden Zahler immer mehr zu zahlen haben?

Deshalb mein Vorschlag, sie umschulen zu lassen. Wäre das nicht sinnvoller? Andere Branchen mehr zu unterstützen? ;-)

- Editiert von mirijam am 14.01.2012, 22:27 -
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