Fortbildung Konsiliarpsychiatrie und-psychosomatik

Fortbildung Konsiliarpsychiatrie und-psychosomatik

Beitragvon mirijam » Freitag 24. Februar 2012, 19:59

Inhalte der Fortbildung in allgemeiner Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie, -psychotherapie und
-psychosomatik:

!!!Häufigkeit psychischer Störungen bei körperlich Kranken

Somatopsychische und psychosomatische Komorbidität

!!!Besonderheiten der psychopathologischen Diagnostik bei körperlich kranken Patienten

Kenntnis unterschiedlicher Modelle

!!!(biopsychosozial,

psychophysiologisch,

psychoneuroimmunologisch)

!!! des Einflusses von psychologischen und sozialen Faktoren

auf den Verlauf

!!!körperlicher Erkrankungen

!!!Krankheitsverhalten bei körperlich Kranken

Krankheitsbezogene Belastung und Krankheitsverarbeitung (Coping) unter Berücksichtigung salutogenetischer Faktoren

Besonderheiten des Settings und der Beziehungsgestaltung im Konsiliar- und Liaisondienst

!!!Interdisziplinäre Diagnostik und Therapie chronischer Schmerzsyndrome

Probleme der Psychopharmakotherapie bei körperlich Kranken mit besonderer Berücksichtigung von Medikamentinteraktionen

Psychodiagnostische Untersuchungen im Konsiliardienst:
Einsatz bei

!!!körperlich kranken Patienten;

Testung am Krankenbett; Screeningverfahren zur Identifikation von Patienten mit
kognitiven Defiziten, Alkoholmissbrauch, depressiver Verstimmung oder !!!Somatisierung!!! auch als Methode der Fallfindung durch das somatische Behandlungsteam

!!!Gesprächsführung und Krisenintervention (unter Beachtung von Übertragung und
Gegenübertragung)

Zusammenarbeit mit Angehörigen, Angehörigen- und Selbsthilfegruppen!!!

!!!! Unterstützende Angebote für die multidisziplinären Behandlungsteams somatischer Stationen zur Verbesserung der kommunikativen Kompetenz und Verringerung der psychischen Belastung (gemeinsame Visiten, Fortbildungsangebote und Fallbesprechungen in den somatischen Abteilungen, Vermittlung von Teamsupervision oder Balintgruppen, Umgang mit "schwierigen" Patienten)

u. s. w.


Siehe hier
http://www.dgppn.de/karriere/zertifizierungen/zertifikat-konsiliardienst.html
mirijam
 

Fortbildung Konsiliarpsychiatrie und-psychosomatik

Beitragvon mirijam » Freitag 24. Februar 2012, 20:12

Das ist ein Ding, die Psychiatrie in Zukunft überall dabei?

Und jetzt wird's noch schärfer!:

"Inhalte der Fortbildung in spezieller Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie, -psychotherapie und
-psychosomatik:

Patienten mit Angststörungen im Allgemeinkrankenhaus

Depression bei körperlichen Erkrankungen

Belastungsreaktionen und Anpassungsstörungen im Allgemeinkrankenhaus

Psychische Störungen bei Infektionskrankheiten (einschließlich der HIV- Infektion)

Psychische Störungen bei herzkranken Patienten

Psychische Störungen bei neurologischen Erkrankungen (Schlaganfall, Epilepsie, Parkinson, SHT)

Psychische Störungen und Belastungen in der Transplantationsmedizin

Selbstschädigendes Verhalten und vorgetäuschte Störungen (aritfizielle Störungen)

Somatisierung, Konversion, Hypochondrie, Dissoziation"



Jetzt steigert sich das Ganze weiter:

"Würdigung der Bedeutung von sexuellem Missbrauch bei somatoformen Störungen und chronischen Schmerzen unter den Bedingungen des Allgemeinkrankenhauses

Somatoforme autonome Funktionsstörungen (kardiovaskulär, gastrointestinal, respiratorisch, urogenital)

Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen im Allgemeinkrankenhaus

Schwindel und Tinnitus

Psychische Störungen und Belastungen („Psychosomatische Störungen“) in der Andrologie,
Gynäkologie, Reproduktionsmedizin und genetischen Beratung

Psychische Störungen und Belastungen („Psychosomatische Störungen“) in der
Dermatologie"



!!!!!!! Und jetzt kommt der Hammer !!!!!!!:

"Fibromyalgie,

Chronic-Fatigue-Syndrom,

Multiple Chemical Sensitivity,

Elektrosmog,

Sick- Building-Syndrom

und andere “Umweltkrankheiten”."



http://www.dgppn.de/karriere/zertifizierungen/zertifikat-konsiliardienst.html

(Anm. dort die Themenabschnitte anklicken, dann erscheinen die jeweiligen Punkte.)
mirijam
 

Fortbildung Konsiliarpsychiatrie und-psychosomatik

Beitragvon Kira » Freitag 24. Februar 2012, 22:58

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Fortbildung Konsiliarpsychiatrie und-psychosomatik

Beitragvon mirijam » Freitag 24. Februar 2012, 23:26

Andere ärgern sich auch, Kira, z. B. der hier:

"Psychiatrie – Eine Pseudowissenschaft?

Posted Januar 17th 2011 at 21:06 by admin

Wußten Sie, daß es für kein einziges psychiatrisches Krankheitsbild objektive Tests gibt? Für die sogenannte „Schizophrenie“ hat die Psychiatrie die „Dopaminhypothese“ aufgestellt, die annimmt, daß für dieses „Krankheitsbild“ ein Überschuß am Botenstoff Dopamin im Gehirn verantwortlich wäre. Bis zum heutigen Tag hat das noch kein Wissenschaftler nachgewiesen. Ebenso verbreitet die Psychiatrie bis heute die Meinung, daß sogenannte „psychiatrische Krankheiten“ etwas mit erblich bedingten Gendefekten zu tun hätten. Im 21. Jahrhundert kennen wir sowohl die Semantik des genetischen Codes, als auch das vollständige menschliche Genom. Wir haben Supercomputer, die genetischen Code analysieren und Proteinfaltung berechnen können. Ebenso existieren automatisierte Schnelltests, mit denen man eventuelle Erbkrankheiten nachweisen kann. Trotzdem ist es noch niemanden bis zum heutigen Tag gelungen, irgendwelche Gene zu bestimmen, die für angebliche „psychische Krankheiten“ verantwortlich sein sollen. Auch sogenannte bildgebenden Verfahren, wie z.B. Magnetresonanztomographie, mit denen man Bilder vom Körperinneren machen kann, können keine „psychischen Krankheiten“ zeigen. Genau so wenig kann man diese in Blutbildern oder durch Messung der Gehirnströme nachweisen.

Ob jemand eine angebliche „psychische Krankheit“ hat, oder nicht, hängt also nur von der subjektiven Beurteilung eines Psychiaters ab. Diese Beurteilung ist aber unter anderem von sogenannter „Fremdanamnese“ abhängig. Das bedeutet, daß Dritte über den Probanden Dinge behaupten, die dann einfach so als gegeben in sogenannte „Gutachten“ einfließen, ohne daß diese weiter überprüft werden. Das kann dann beispielsweise dazu führen, daß jemand als „schizophren“ abgestempelt und zwangsbehandelt wird, nur weil mißliebige Angehörige das so wollen. In der psychiatrischen Anamnese gilt auch der Grundsatz, daß wenn ein Proband keine Zeichen einer „psychiatrischen Krankheit“ zeigt, dies als „Beweis“ dafür gewertet wird, daß dieser eine „psychiatrische Krankheit“ haben muß, weil „psychisch Kranke“ ja laut psychiatrischer Lehrmeinung diese Symptome „dissimulieren“ (wegsimulieren). So argumentierte jedenfalls der Psychiater Prof. Dr. Johannes Schröder von der Universitätsklinik Heidelberg im Rahmen eines aktuellen Verfahrens vor dem Landgericht Stuttgart. Somit ist es also für die psychiatrische Beurteilung irrelevant, ob jemand irgendwelche Symptome zeigt oder nicht.

Daß Psychiatrie weniger etwas mit Medizin zu tun hat, sondern vielmehr ein Mittel der sozialen Kontrolle ist, zeigt sich auch darin, wie sich „psychiatrische Krankheitsbilder“ im Laufe der Zeit ändern und sich den veränderten gesellschaftlichen Umständen anpassen. So galt bis in die 1970er Jahre Homosexualität als „psychiatrische Krankheit“ und wurde dementsprechend auch zwangsweise „behandelt“. Ein berühmter Fall ist der Mathematiker Alan Turing, der sich wegen den Folgen dieser „Behandlung“ das Leben nahm. Heute ist Homosexualität nicht mehr als „psychiatrische Krankheit“ im DSM – der Bibel der Psychiatrie – definiert. Somit hört eine „psychiatrische Krankheit“ einfach nur deshalb auf zu existieren, weil die Definition eines bestimmten Verhaltens als „Krankheit“ aus den psychiatrischen Lehrbüchern gestrichen wurde. Gleichzeitig kamen seit dem aber viele neue „psychiatrische Krankheiten“, wie z.B. ADHS hinzu. In Berührung mit der Psychiatrie geraten Menschen meistens deshalb, weil sie auf irgend eine Art anecken. Diese Erfahrung hat beispielsweise auch der ehemalige Frankfurter Steuerfahnder Rudolf Schmenger gemacht. Ihm und seinen Kollegen wurde eine „querulatorische Störung“ attestiert, weil sie erfolgreich gegen Großbanken wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung ermittelten.

Wußten Sie auch, daß eine psychiatrische Diagnose dazu führen kann, daß Sie sämtliche im Grundgesetz und in völkerrechtlich bindenden Verträgen garantierten Rechte verlieren? Im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland wird in Artikel 2, Absatz 2 das Recht auf körperliche Unversehrtheit garantiert. Dieses Recht wird flächendeckend in psychiatrischen Einrichtungen, wie z.B. den sogenannten „Landeskrankenhäusern“ mißachtet. Menschen, die dort eingesperrt sind, werden unter Androhung von Gewalt gezwungen, psychiatrische Drogen einzunehmen, die zu massiven körperlichen und psychischen Dauerschäden führen. Diese Drogen verändern den Hirnstoffwechsel nachhaltig, führen zu Neurodegeneration (dem Abbau von Nervenzellen), Dyskinesien (entstellende Bewegungsstörungen), Parkinson (die sogenannte „Schüttellähmung“), Akathisie (quälendem Bewegungsdrang) und vielem mehr. In der psychiatrischen Fachliteratur werden diese Folgen ausführlich beschrieben. So hat beispielsweise der amerikanische Psychiater Peter Breggin mehrere Bücher zu diesem Thema verfasst. Auch sein deutscher Kollege Dr. Volkmar Aderhold warnt in mehreren Abhandlungen vor den schweren körperlichen und psychischen Folgen von Psychopharmaka-Konsum. Der Münchener Arzt Josef Zehentbauer geht sogar soweit, das Ausmaß diese Schäden mit der Contergan-Katastrophe zu vergleichen. Das Oberlandesgericht Hamm hat in einem Urteil aus dem Jahre 1981 (OLG Hamm, 3 U 50/81) festgestellt, daß Dopamin-Blocker eine persönlichkeitszerstörende Wirkung haben. Auch das Absetzen von Psychopharmaka ist wegen dem sogenannten Rebound-Effekt nicht einfach.

Die zuständigen Kontrollbehörden für diese „Landeskrankenhäuser“ sind die Ministerien für Arbeit und Soziales der jeweiligen Bundesländer. Diese wissen von den Zuständen in den „Landeskrankenhäusern“, sehen aber keinen Handlungsbedarf. Über diese Untätigkeit der Kontrollbehörden hat die Diplom-Psychologin Eva Schwenk ein Buch namens „Fehldiagnose Rechtsstaat“ geschrieben, in dem sie exemplarisch zahlreiche Fälle von Menschenrechtsverletzungen in der „Rheinhessen-Fachklinik Alzey“ aufzeigt.

Laut Strafgesetzbuch § 224 Abs. 1 ist das Beibringen von Gift oder anderer, gesundheitsschädlicher Stoffe gefährliche Körperverletzung. Trotzdem werden solche von der Psychiatrie begangene Körperverletzungen in der Regel von den deutschen Strafverfolgungsbehörden nicht verfolgt. Auch Psychiatrie-Opfer, die auf zivilrechtlichem Wege für Schadensersatz und Schmerzensgeld kämpfen, haben es schwer. So mußte beispielsweise Vera Stein durch alle deutschen Gerichtsinstanzen gehen, ohne daß sie Recht bekommen hat. Erst der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) gab ihr Recht und verurteilte die Bundesrepublik Deutschland wegen Menschenrechtsverletzungen. Anschließend konnte sie zwar auch in Deutschland eine Entschädigung erstreiten, doch die Psychiater, die sie ohne richterlichen Beschluß jahrelang eingesperrt und gegen ihren Willen zwangsweise mit Neuroleptika „behandelt“ hatten, blieben bis zum heutigen Tag straffrei.

Zu dem wird vielen psychiatrisch Diagnostizierten vom Vormundschaftsgericht ein sogenannter „Betreuer“ zugeordnet. Die sogenannte „Betreuung“ ist aber nur ein Euphemismus für Entmündigung. Der „Betreute“ hat dann unter anderem keinen Zugriff auf sein eigenes Bankkonto mehr, seine Post kann angehalten und geöffnet werden und er darf – als geschäftsunfähig erklärt – keine Verträge mehr abschließen. All dies nur, weil jemandem unterstellt wird, eine „Krankheit“ zu haben, für die es aber keinerlei objektiven Beweise gibt.

Wußten Sie, daß Eugenik-Gesetze gegen sogenannte „psychisch Kranke“ keine Erfindung der Ns waren? Bereits 1896 wurde im Bundesstaat Connecticut, USA, ein gesetzliches Heiratsverbot für „Epileptiker, Schwachsinnige und Geistesschwache“ erlassen. Später wurde es mit Zwangssterilisationen verbunden. Ein weit verbreiteter Irrtum ist, daß diese Ideologie und darauf basierende Gesetze zusammen mit den Ns auf der Müllhalde der Geschichte entsorgt worden wäre. Die Opfer von Zwangssterilisation während der Zeit des Ns, wie z.B. die heute 93 jährige Dorothea Buck, wurden bis heute weder als solche anerkannt, noch rehabilitiert. Noch heute findet sich im bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) in § 1905 ein entsprechender Gesetzestext, der die Sterilisation von „betreuten“ (entmündigten) Menschen erlaubt.

Diese Entrechtung, Stigmatisierung und Demütigung, sowie die damit verbundene Ausgrenzung, sozialer Abstieg und die von den psychiatrischen „Behandlungsmethoden“ verursachten körperlichen und psychischen Dauerschäden treiben viele Menschen weltweit in den Selbstmord. Die Psychiatrie behauptet, diese Selbstmordgedanken kämen von der „psychiatrischen Krankheit“. Statistiken zeigen aber, daß Menschen, die psychiatrisch „behandelt“ wurden, häufiger den Freitod wählen, als solche, denen diese „Behandlung“ erspart geblieben ist.

Der Flyer als Pdf: Psychiatrie eine Pseudowissenschaft?

Mehr Informationen zum Thema unter:

http://www.zwangspsychiatrie.de
http://www.psychiatrieopfer.de "


Gefunden hier:

http://www.meinungsverbrechen.de/?p=8
mirijam
 

Fortbildung Konsiliarpsychiatrie und-psychosomatik

Beitragvon mirijam » Samstag 25. Februar 2012, 00:52

http://www.dgppn.de/fileadmin/user_uplo ... kungen.pdf

Gefunden hier unter Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen:

http ://www.dgppn.de/publikationen/leitlinien/leitlinien0.html
mirijam
 

Stigmatisierung Psychosomatisch

Beitragvon Kira » Dienstag 28. April 2015, 11:34

Denke diese Erfahrung machen viele :!:


Google-Übersetzung
Drehen Patienten in Zahlen

Durch Bridget Mildon

Beliebte Blogs 18. April 2015

Stellen Sie sich Ihr Leben auf den Kopf gestellt mit chronischen Symptomen wie Müdigkeit, Schlaganfall-ähnliche Symptome, Gehirn Nebel, starken Schmerzen im Brustkorb , Bluthusten... und Ärzte können nicht scheinen, um herauszufinden, was los ist. Dann stellen Sie sich Ihre Gefühle, wenn einer der Ärzte entscheidet, dass dieses Spektrum der Symptome psychosomatisch ist oder "nur in deinem Kopf."

Ich fühlte mich von dem Moment an, ich bekam eine psychosomatische Etikett/Bezeichnung die mich verfolgte. Ich fand mich als Geisel, um eine Diagnose, die ich nicht einmal bekannt gegeben: ". Umwandlung Störung" Auch wenn die Diagnose tief in meinem Krankenakte unter Haufen von negativen Testergebnissen verborgen war, schien es sich bei jedem neuen Ärzte Termin oder ER Besuch zu offenbaren. Dieser Diagnosecode war nun ein Teil von mir, als handele es sich um einen scharlachroten Buchstaben auf meiner Stirn.

Ich war gefangen, nicht nur von meinen Schmerz und schwächenden Symptome, sondern auch von Ärzten, die nicht wissen wie man effektive Betreuung/Versorgung zu bieten. In meinem heikelsten Zustand von Geist und Körper, mir wurde mit Autorität gesagt: Ich muss Vertrauen und akzeptieren eine psychiatrische Diagnose zu nehmen, um geheilt werden.

Ich begann Lupe und sucht Skelette in meinem Schrank, auf der Suche nach einem Grund, eine Antwort, nichts, ich hoffte, die zu meiner Heilung führen würde. Ich fand mich in einer Welt der medizinischen Unsicherheit verloren. Ich war ein durchschnittlicher Fahrgemeinschaften Mutter geht über mein Leben, bis ein Trigger wurde gezogen und Einschluss von meinem Körper begann. Und machen Sie keinen Fehler: Es ist ein Einschluss, Die Ärzte seit dem 19. Jahrhundert Wurden unterdrückt emotionales Trauma zugeschrieben, TROTZ zu falta de medizinische Beweise.

Ich begann, Reiseverbote und auf der Suche nach Leichen im Schrank, auf der Suche nach einem Grund, eine Antwort, was ich hoffte zu meiner Heilung führen würde,nichts . Ich fand mich in einer Welt der medizinischen Unsicherheit verloren. Ich war eine durchschnittliche Fahrgemeinschaften Mutter gehen über mein Leben, bis ein Trigger wurde gezogen/abgedrückt und eine verlockende Falle meines Körpers begann. Und machen sie keinen Fehler: Es ist eine verlockende Falle/ein Einschluss, welche die Ärzte seit dem 19. Jahrhundert zugeschrieben haben unterdrücktes emotionales Trauma, trotz mangelnder medizinischen Beweise. ...


Original

Turning Patients into Numbers


By Bridget Mildon

Featured Blogs April 18, 2015


Imagine your life turned upside down with chronic symptoms like fatigue, stroke-like symptoms, brain fog, sharp chest pain, coughing up blood … and doctors can’t seem to figure out what is wrong. Then imagine your feelings when one of the doctors decides that this spectrum of symptoms is psychosomatic or “all in your head.”

I felt persecuted from the moment I was given a psychosomatic label. I found myself hostage to a diagnosis that I hadn’t even known existed: “conversion disorder.” Even though the diagnosis was hidden deep within my medical file under piles of negative test results, it seemed to reveal itself at each new doctors appointment or ER visit. This diagnostic code was now part of me as if it were a scarlet letter on my forehead.

I was trapped not only by my pain and debilitating symptoms, but also by physicians who didn’t know how to provide effective care. In my most delicate state of mind and body, I was authoritatively told: I must trust and accept a mental health diagnosis in order to be cured.

I began scrutinizing and searching for skeletons in my closet, looking for a reason, an answer, anything, which I hoped would lead to my cure. I found myself lost in a world of medical uncertainty. I was an average carpooling mom going about my life until a trigger was pulled and entrapment of my body began. And make no mistake: it is an entrapment, which doctors since the 19th Century have attributed to suppressed emotional trauma, despite a lack of medical evidence....

http://www.madinamerica.com/2015/04/tur ... ts-numbers
"Wo der Mut keine Zunge hat, bleibt die Vernunft stumm."
(Jupp Müller, deutscher Schriftsteller)

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