Prof. Dr. Wiedemann. Sollte man kennen.

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Beitragvon Juliane » Mittwoch 21. März 2012, 19:33

Im Juni 2008 berichtete uns ein Wannsee-Schwimmer aus Berlin:

"Dr. Wiedemann vom Forschungszentrum Jülich sieht keine Probleme bei einer klaren Definition des Begriffs Umwelterkrankung, gefragt sei der gesunde Menschenverstand."

http://www.csn-deutschland.de/blog/2008/06/22/wannsee-schwimmer-berichtet-fachgespraech-wenn-umwelt-krank-macht-muss-die-politik-handeln/
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Beitragvon Juliane » Mittwoch 21. März 2012, 19:34

"Peter Wiedemann ist seit dem 1. April 2010 Mitarbeiter im ITAS und setzt dort seine Forschungsarbeiten fort. Von 1992 bis 2009 war er Leiter der Programmgruppe Mensch, Umwelt, Technik, bekannt als MUT, am Forschungszentrum Jülich. Seine speziellen Forschungsgebiete sind:

Risikoabschätzung und Evidenzbewertung
Umgang mit undeutliche Risiken und Anwendung des Vorsorgeprinzips
moralische Urteile und Akzeptanzbewertung
Peter Wiedemann ist Mitglied der Arbeitsgruppe "Nicht-ionisierende Strahlung" sowie des Krisenstabes der Strahlenschutzkommission. Er leitet außerdem seit 2008 die AG Risiko Management des COST BM 0704 Programms. Zudem lehrt er an der Universität Innsbruck.

Im ITAS wird sich Peter Wiedemann mit experimenteller TA (d.h. der Analyse von Wechselwirkungen zwischen Technik und Gesellschaft mittels experimentalpsychologischer Ansätze) befassen, insbesondere zu Fragen der Bewertung von Energiesystemen."


http://www.itas.fzk.de/deu/news/2010/20.htm
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Beitragvon Juliane » Mittwoch 21. März 2012, 19:34

Prof. Dr. Peter M. Wiedemann Forschungsbereich Innovationsprozesse und Technikfolgen
Tel.: 0721 608-22501 (ITAS-Sekretariat)
Fax: 0721 608-24806
peter wiedemann∂itas fzk de


Studium der Psychologie an der Humboldt Universität Berlin.
Diplom 1973, Promotion 1984 an der TU Berlin mit einer Arbeit über narrative Psychologie, Habilitation 2008 an der Universität Innsbruck mit einer experimental-psychologischen Arbeit zur Vorsorge und Risikoängste.


Sprecher des Bereichs "Wissenschaft und Technik in der Gesellschaft: Herausforderungen und Erwartungen" im Helmholtzprogramm Technologie, Innovation und Gesellschaft

Mitglied SSK, A6 (Nicht-Ionisierende Strahlung), Mitglied des Krisenstabs der SSK

Leiter der AG6 Risk Management, COST BM 0704


http://www.itas.kit.edu/mitarbeiter_wiedemann_peter.php
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Beitragvon Juliane » Mittwoch 21. März 2012, 19:35

Peter M. Wiedemann u. an.

„Für Unternehmen der Wirtschaft ist
eine professionell durchgeführte Risikokommunikation
ein unverzichtbares
Mittel für die Prävention und die Bewältigung
von möglichen Krisenfällen.”

Prof. Dr. Herwig Hulpke
Leiter des Konzernstabes Qualitäts-,
Umwelt-, und Sicherheitspolitik der
Bayer AG
Vorsitzender des VDI-

http://www.wiedemannonline.com/blog/wp-content/uploads/2010/09/VDI-Leitfaden-Risikokommunikation1.pdf
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Beitragvon Juliane » Mittwoch 21. März 2012, 20:17

Jetzt kann mal mal überlegen, warum Dr. Wiedemann damals in Berlin zu Gast war.
Und fragen müsste man auch, wer die Gäste geladen hatte.

Frau Kotting-Uhl und Herr Dr. Harad Terpe, die Veranstalter müssten das wissen.

Es gab ja noch mehr interessante Gäste bei dieser Veranstaltung. Ein gewisser Dr. Otto, hier im Forum mittlerweile bestens bekannt, Dr. Straff vom UBA uns auch gut bekannt.


Welches Ziel hatte diese Veranstaltung wohl???
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