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Kontroverse um DSM-5
Die Neuordnung der Seelenleiden
Weltweit bildet das Diagnosemanual der amerikanischen Psychiatervereinigung die Grundlage zur Definition seelischer Krankheiten. Seine neue, fünfte Version erscheint 2013 – und sorgt jetzt schon für erhebliche Diskussionen. Kritiker bemängeln, die Neuauflage der »Psychiaterbibel« werde die Zahl der Patienten drastisch erhöhen. Die entscheidende Frage lautet: Was ist noch normal?
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"Wie viel Störung darf es sein?"
Der klinische Psychologe Hans-Ulrich Wittchen von der TU Dresden ist einer der deutschen Experten, die an der Neufassung des DSM-5 mitwirken. Im G&G-Interview erklärt er, wie die aktuelle Revision des Katalogs der seelischen Leiden organisiert ist und was sie für die ärztliche Praxis bedeutet.
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Das neue Diagnosehandbuch DSM-5 soll auch ein schwächer ausgeprägtes, "präklinisches" Psychosesyndrom enthalten, das auf eine drohende Schizophrenie hindeutet. Eine Hilfe zur wirksamen Prävention oder unnötige Pathologisierung?
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Gehirn&Geist Juni 2012
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