Gesundheit
Zwei Frühchenstationen der Charité wegen Keimen geschlossen
Berlin (dpa) - Die Berliner Charité nimmt wegen eines starken Keimbefalls auf zwei ihrer Stationen keine Frühgeborenen mehr auf. Sogenannte Serratien-Keime waren vor rund zwei Wochen in zwei der fünf Stationen für frühgeborene Babys entdeckt worden. Sprecherin Stefanie Winde bestätigte einen entsprechenden Bericht der «Berliner Morgenpost». Ein schwer krankes Baby ist gestorben. Es ist aber noch unklar, ob die Keime die Ursache für den Tod waren. Weitere Babys sind erkrankt. Die Erreger gelten als weniger gefährlich als die Keime, an denen in Bremen mindestens drei Frühchen gestorben waren.
http://www.n-tv.de/ticker/Zwei-Fruehchenstationen-der-Charit-wegen-Keimen-geschlossen-article7523676.html
Gefährliche Keime auf Frühchenstationen
Auf zwei Frühchen-Station der Berliner Universitätsklinik Charité sind gefährliche Keime entdeckt worden. Die Stationen wurden vorsorglich geschlossen. Vermutlich handelt es sich um Serratien-Keime.
Der Inkubator bleibt leer. Weil auf der Station gefährliche Keime entdeckt wurden, bleiben Teile die Frühchenstation der Berliner Charité zunächst geschlossen
Charité Die Berliner Charité hat nach einem Zeitungsbericht einen Aufnahmestopp für Frühchen verhängt. Grund sei ein starker Befall von Keimen in zwei der fünf Frühchenstationen der Universitätsklinik, berichtet die "Berliner Morgenpost". Der ärztliche Direktor Ulrich Frei sagte dem Blatt, das Problem sei am Standort Virchow aufgetreten.
Es handele sich um sogenannte Serratien-Keime, die....
http://www.welt.de/vermischtes/article110061021/Gefaehrliche-Keime-auf-Fruehchenstationen.html