Werny, wer auch immer das ist, hatte sich im csn blog bemerkbar gemacht. Ich bin seinem Link gefolgt.
Hier das Ergebnis:
http://www.med1.de/Forum/Umwelt/398043/
Fachgespräch im Dt. Bundestag 20.6.08
19.06.08 18:56 Bewerten
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Fachgespräch im Dt. Bundestag
die Bundestagsfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen lädt ein zu einem Fachgespräch über das Thema
**"Wenn Umwelt krank macht, muss die Politik handeln".**
Zeit: 20.6.2008 um 15 - 19.45 Uhr
Ort: Deutscher Bundestag, Marie-Elisabeth-Lüders-Haus,
Adele-Schreiber-Krieger-Str. 1, 10117 Berlin.
Einladung siehe:
[[
http://www.gruene-bundestag.de/cms/termine/dok/235/235488._wenn_umwelt_krank_muss_die_politik.html http://www.gruene-bundestag.de/cms/termine/dok/235/235488._wenn_umwelt_krank_muss_die_politik.html]]
Hintergrund:
Am 8.3.2007 hatte die Bundestagsfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen eine Anfrage an die Bundesregierung zur umweltmedizinischen Versorgung gerichtet. Die Antwort vom 28.3.2007 fiel - leider wie erwartet - unzureichend und irreführend aus. Deshalb haben einige umweltmedizinisch orientierte Patientenvertreter den Sachverhalt aufgearbeitet und umfassend in einer Replik dargestellt.
[[
http://home.arcor.de/rl1/amalgam/umwelterkrankungen_replik_auf_bmg_2007.pdf home.arcor.de/rl1/amalgam/umwelterkrankungen_replik_auf_bmg_2007.pdf]]
Es geht hauptsächlich darum, dass die umweltmedizinische Versorgung
- quantitativ, also Anzahl der Ärzte und Ambulatorien,
- qualitativ, also Kenntnisstand der Ärzte und Qualität der Behandlung
völlig unzureichend ist.
Minton45
21.06.08 00:59 Bewerten
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Es war ein sehr konstruktives Fachgespräch im Berliner Bundestag. :)^
Die Gastgeber:
Frau Sylvia Kotting-Uhl MdB (Sprecherin für Umweltpolitik) und
Dr. Harald Terpe, Sprecher für Drogen- und Suchtpolitik- (Vortragender im verg. Jahr in Husum beim 2. Umweltsymposium des Vereins für Umwelterkrankte) waren den rd. 70 Anwesenden und Vortragenden sehr aufgeschlossen.
Viele bekannte Gesichter vom Verein für umweltbedingt Erkrankte und
vom Bredstedter Umweltverein sind nach Berlin gekommen.
Den Teilnehmern wird demnächst auch eine schriftliche Zusammen-
fassung zugestellt. :)^
Minton45
25.06.08 19:16 Bewerten
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Das Fachgespräch wurde in zwei Teilen geführt:
I. Wenn Umwelt krank macht
II. … muß die Politik handeln (Podiumsdisskussion)
Im ersten Teil des Fachgesprächs "Wenn Umwelt krank macht - muss die Politik handeln” gab es drei Vorträge von bayrischen Ärzten/Umweltmedizinern:
**Dr. Frank Bartram**, Weissenburg/Mittelfranken
Aktuelle Erkenntnisse zu gesundheitrelevanten Umweltbelastungn
Dr. Bartram (IGUMED) berichtete, was die bedeutendsten Expositionsbereiche für umweltassoziierte Erkrankungen sind (Innenräume, Dentalersatzmaterial, Nahrung/Getränke, Genussmittel).
Er erklärte, wie man eine "Umweltmedizinische Spezialanamnese" durchführt. Dabei muss man zunächst die "Lebensumfelder” des Patienten abfragen, andere Erkrankungen ausschließen, weil "umweltassoziierte Erkrankungen”, wie Dr. Bartram sagte, "unspezifisch” sind.
Dr. Bartram hat so eine Laboranalytik, mit der er verschiedene Marker erfasst. Er lässt die Biomarker (Belastung in Körpermaterial) messen, die Effektmarker (Sensibilisierungsreaktionen, pathologische Zytokinexpressionsmuster), Suszeptibilitätsmarker (Polymorphismen, Blut-Hirn-Schranke), Umweltmarker (Messung durch Bausachverständige) und er schaut nach inneren Belastungen durch die Dentalersatzmaterial.
Auch über die häufigsten Symptome seiner Patienten hat Dr. Bartram berichtet. Das Grundproblem "Es handelt sich um unspezifische Symptome”. Allgemeinsymptome (Leistungsmangel), Nervensystem (Konzentrationsstörungen, somatopsychische Störungen, Polyneuropathie), Störungen des Immunsystems, Schleimhautsystem (Magen-Darm, NNH, Lungen-Bronchien, Harnwege, gyn. Schleimhautbereich), Haut /Haare/Nägel.
Welchen Stellenwert haben Umweltsyndrome wie MCS, CFS, SBS? Gibt es neuere Erkenntnisse zu deren Ursachen.
Die "Multiple Schadstoff Sensitivität" (MCS) hat Dr. Bartram unter den Stichworten "Oxidativer Stress und Inflammation” und "Wirkungen von IFN-gamma” erklärt.
Dr. Bartram meint "Expositionen zu neurotoxischen Substanzen können bei Einwirkung auf das… ZNS auch zu psychischen Störungen/Veränderungen führen: somatopsychische Störungen”
Er berichtet auch, dass es zu reaktiven Verstimmungszuständen kommen kann durch jahrelange Arztbesuche, Arbeitsunfähigkeit, Perspektivlosigkeit, sozialen Abstieg.
Abschließend erklärte Dr. Bartram, was bei nachgewiesener Erkrankung durch Umweltschadstoffe zu machen ist:
Expositionsvermeidung ## Expositionsverminderung ## Expositionsstop.
Dr. Bartram hat seinen Vortrag im Eiltempo durchgezogen. Er war nicht immer gut zu verstehen. Dafür gab es aber eine 16seitige Tischvorlage.
**Dr. Peter Ohnsorge**, Würzburg (Facharzt für Hals-, Nasen- und Ohren, Allergologie, Umweltmedizin)
Dr. Ohnsorge vom Deutschen Berufsverband der Umweltmediziner hat in Berlin den Zuhörern die Augen geöffnet über das, was an den Universitäten und in der Fortbildung so geschieht oder besser gesagt, nicht geschieht. Zwar ist die Umweltmedizin im Studium vorgesehen, aber in der Realität sieht das dann so aus, dass zum Beispiel ein Toxikologe über Intoxikation und Grenzwerte lehrt, aber über Langzeiteffekte von Schadstoffen, die für Umwelterkrankungen relevant sind, nicht gesprochen wird.
Dr. Ohnsorge meinte, dass die vielen Symptome, die man bei Umwelterkrankungen vorfindet, für die Mediziner verwirrend seien und dass die Mediziner deshalb nicht mit dieser Komplexität zurechtkämen. Die "Entität des Krankheitsbildes” würde nicht erkannt.
Dann kritisierte Dr. Ohnsorge auch, dass Umwelterkrankungen nicht in den "Scientific Mainstream” passen, der sich vor allem um Genetik und um High-Tech-Medizin drehe.
Dr. Ohnsorge hat von einer "historischen Lagerbildung” gesprochen. Umweltmedizin würde mit Naturheilkunde im negativen Sinn gleichgesetzt. Viele Mediziner behaupteten, es gäbe keine Umwelterkrankungen. Und was noch dazukomme, Umweltmedizin lasse sich schlecht abrechnen. Man hätte 8 Minuten zur Verfügung, wo man acht Stunden brauche.
Von Dr. Ohnsorge haben wir auch erfahren, dass die Weiterbildung im Bereich Umweltmedizin von ehemals 200 Stunden auf 100 Stunden gekürzt wurde. Dr. Ohnsorge hat an den Inhalten dieser 100 Stunden-Weiterbildung mitgearbeitet. Nicht, weil er diese Kürzung gut findet, sondern, weil er wenigsten dazu beitragen wollte, dass die wichtigsten Inhalte noch erhalten bleiben.
Es gibt nämlich Umweltmediziner, die sich während ihres Studiums schon spezialisiert haben - also so wie Augenärzte- und es gibt weitergebildete Ärzte. Das sind dann die mit den 100 Stunden.
Die Grünen hören nach Dr. Ohnsorge zu sehr auf Toxikologen und das RKI und zu wenig auf Umweltmediziner. Er kritisierte auch den Lobbyismus und die Finanzierung der Forschung aus Drittmitteln.
4 % der Bevölkerung leiden an Umweltkrankheiten ( MCS, CFS usw.) Für 0,1% gibt es in Deutschland jedoch noch ärztliche/klinische Versorgung.
Von der drei Vortragenden ging sprach Dr. Ohnesorge die beiden anwesenden Politiker öfter sehr deutlich an. Er konnte seine Ideen (Fragenkatolog u.a.) gut rüberbringen.
**Dr. John Ionescu**, Neukirchen
Der dritte Referent: Univ.Doz. Dr. Ionescu von der Spezialklinik Neukirchen sprach über Allergische Erkrankungen durch Umweltbelastungen. Es gibt in der Bundesrepublik 25 Millionen Allergiker. Dass die Allergien in den letzten Jahren ständig zugenommen haben, sieht Dr. Ionescu vor dem Hintergrund der Umweltbelastung. Er berichtete zum Beispiel über ein Ehepaar, das mit Holzschutzmittel in Kontakt gekommen war. Beide hatten die gleiche Exposition mit diesem Holzschutzmittel, der Mann blieb gesund, während die Frau erkrankte. Interessanterweise hatte der Mann mehr Schadstoffe im Urin als seine Frau. Er hatte aber dieselbe Exposition, war also nicht stärker belastet. Es stellte sich heraus, dass die Leber der Frau hier Ursache war und die Frau deshalb die Schadstoffe nicht richtig entgiftete. Nach mehrwöchiger Unterstützung der Leberfunktion erholte sich Frau von ihrer schweren Erkrankung. Der Mann konnte die Schadstoffe besser kompensieren.
Dr. Ionescu kritisierte den Einsatz von Kortison. Er behandelt die Ursachen einer allergischen Erkrankung. Er wies auch auf die Bedeutung der Ernährung und der Darmflora bei Allergien hin.
Der Sonderdruck OM und Ernährung (Gesundheitsorum für Orthomolekulare Medizin) Heft 2008/122 über "Umweltbedingte Erkrankungen - Diagnosekriterien und integrative Therapieverfahren bei MCS, CFS und Fibromyalgie” zur Verfügung gestellt. Weitherin der Sonderdruck 08/2006 (Aktiv for you) Allergene, mikrobielle u. Umweltfaktoren als Kausalitätstriade in der Pathogenese atopischer Erkrankungen.
Beeindruckend waren die gezeigten Bilder von verschiedenen Neurodermitis (ND) erkrankten Erwachsenen und Kindern ( vor und nach der Behandlung).
Minton45
02.07.08 00:47 Bewerten
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II. …muß die Politik handeln (Podiumsdisskussion)
**Podiumsdiskussion**
Nach der Kaffeepause war die Podiumsdiskussion angesetzt.
Die angekündigte Mitarbeiterin der ZEIT, Frau Zinkant war verhindert, und für sie war der stellv. Chefredakteur Herr Metzger von der TAZ anwesend.
Frau Kotting-Uhl (Grüne) berichtete über die "Kleine Anfrage” aus dem Jahr 2007 und die Antwort der Bundesregierung. Sie wollte von Dr. Straff, UBA wissen, wie er an Stelle der Bundesregierung geantwortet hätte bzw. wie er Umwelterkrankung definieren würde. Dr. Straff ist nach eigener Aussage nicht an der Antwort aus 2007 beteiligt gewesen, hätte aber genau so wie die Bundesregierung geantwortet.
Herr Dr. Wiedemann vom Forschungszentrum Jülich sieht keine Probleme bei einer klaren Definition des Begriffs Umwelterkrankung, gefragt sei der gesunde Menschenverstand.
Herr Dr. Ohnsorge vertrat die Meinung, der Begriff Umwelterkrankung müsse die individuelle Verletzbarkeit/Empfindlichkeit einbeziehen.
Auf die Frage von Frau Kotting-Uhl nach Berichten von Betroffenen meldeten sich eine ehemalige Friseurin, die Tochter eines Obstbauern und eine Frau aus Stuttgart zu Wort. Die Friseurin berichtete, dass sie von keinem Arzt ernst genommen wurde, die Tochter eines Obstbauern war durch Pestizide in der Kindheit und durch Chemikalien während ihrer Schreinerlehre erkrankt und war zeitweise nur noch im Rollstuhl. Ihr Gesundheitszustand hat sich in der Klinik Neukirchen verbessert. Die Frau aus Stuttgart ist sehr durch die schlechte Luft an ihrem Wohnort belastet und müsste eigentlich wegziehen.
Zwei der v.g. Betroffenen sind im Vorstand des Vereins für Umwelterkrankte Bredstedt und Verein für umweltbedingt erkrankte.
Von beiden Vereinen waren viele Mitglieder - von weit her - nach Berlin
angereist. Schön, wenn gemeinsam weiterhin etwas bewirkt werden kann.
Abschließend wurde über die "Umkehr der Beweislast” diskutiert. Und über die Anerkennung von Berufskrankheiten.
Herr Metzger von der TAZ (10 Jahre Berufserfahrung im Bereich Gesundheitswesen) meinte, dass das, was heute schon als Berufskrankheit anerkannt würde, nie ohne den Druck seitens der für den Beruf zuständigen Gewerkschaften zur Anerkennung gebracht hätte.
Bei dem Thema Pestizide, äußerte Herr Dr. Straff vom Umweltbundesamt, Pestizide seien bei korrekter Anwendung unschädlich. Dr. Staff wirkte unsicher und hat hoffentlich von dem Fachgespräch erheblich dazu gelernt.
Frau Kotting-Uhl forderte bei neuen Stoffen müsse vor Einsatz deren Unbedenklichkeit nachgewiesen werden. Allerdings meinten Frau Kotting-Uhl und Dr. Terpe (Grüne), es gäbe in der Gesellschaft eine gewisse Bereitschaft, Risiken zu akzeptieren. Als Beispiel wurden die Todesfälle im Straßenverkehr angeführt.
Frau Kotting-Uhl könnte sich Freiräume zum Beispiel bei Mobilfunk vorstellen.
Frau Regina Nowack, (die die Replik zu der Antwort der Bundesregierung 2007 verfasst hat) wies auf die Gefahren durch Amalgam hin. Frau Nowack hatte sich nicht vorgestellt – wie die anderen Teilnehmer; später erfuhr man dann ihren Namen. Ihr 33seitiges Replik war erheblich zu lang.
Die Zeit zur Durchsicht hat kein Politiker, falls man die Schriftsätze demnächst in die Richtung versendet.
Dr. Wartenberg aus Lüdenscheid erzählte über Erfahrungen aus seiner 40 jährigen Berufstätigkeit als Arzt – incl. seiner Afrikaerfahrung (dort gab es unsere Krankheiten damals nicht). Nach seiner Rückkehr hat er
sich intensiv über viele Jahre mit den Umwelterkrankungen beschäftigt.
Leider war die Zeit von 15 Uhr bis 19,45 Uhr zu schnell vorbei.
**Ergebnis:**
Die beiden Politiker der Grünen werden alles noch mal in Ruhe bedenken. Sie werden es zunächst in der Partei diskutieren (Dr. Terpe) und sehen, was man in Entwürfe umsetzten kann.
Gegebenenfalls wollen sie zu weiteren Fachgesprächen einladen. Es fehlten m.E. etliche Vereine und Selbsthilfegruppen aus dem Bereich MCS, CFS, Fibromyalgie und andere.Viele Teilnehmer werden den beiden Politikern weitere Informationen zuleiten. **Evtl. kann man jetzt noch einiges bewirken, denn die nächste Bundestagswahl ist im nächsten Jahr. Danach werden die Gesundheitsausschüsse wieder neu besetzt.**
**Verteilte Flyer, Material zum Mitnehmen**
- Flyer "Unnötige Duftstoffe vermeiden” vom Verein für Umwelterkrankte e.V. Bredstedt
- Flyer "Entgiftung und Prävention - gewusst wie” vom Verein zur Hilfe umweltbedingt Erkrankter e.V. Neunkirchen
- Sonderdruck 8/2006 von Aktiv for you, (BAYER Health Care) mit einem Beitrag zur Allergologie von Dr. Ionescu mit vielen Bespielen aus der Klinik Neukirchen (Keine Chemiefirmenwerbung)
- Auszug aus "raum und zeit" von 2007 mit einem Beitrag von Hanne Weizenegger(war anwesend), "Macht die Umwelt krank?”
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Der Anhörungssaal im 1. Stock war gut erreichbar.
Überwiegend Glaswände bzw. Beton (roh). Die anwesenden Mediziner
und die Anderen waren alle aus dem Umweltbereich. Da bedurfte es
keines besonderen Hinweises auf Duftstoffe usw. im Tagungsgebäude
zu verzichten. Die Temperatur im Raum war m.E. gut geregelt. Die
Raumdecken waren 5-6m hoch.
Minton45
04.07.08 12:50 Bewerten
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Was sollen Diese Monologe?
Da wird genau der Personenkreis glorifiziert, der sinnlos Angst und Schrecken verbreitet, um sich daran eine goldene Nase zu verdienen.
Eura
04.07.08 13:41 Bewerten
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Monologe?
Es handelt sich doch hier um eine mehrteilige Berichterstattung über ein
dringend notwendiges Fachgespräch im Bundestag.
Lieber mehrere Teile, damit man beim Lesen (langer Berichte) nicht einschläft u.dgl.
Sonnige Grüße Litho
Lithojann33
04.07.08 16:03 Bewerten
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Jedem das Seine.
Ich wäre mir zu gut, mich als Sprachrohr von esoterischen Spinnern zu machen.
Aber daß sowas offensichtlich im Bundestags-Gebäude stattfinden kann, ist ein Skandal.
>>
Die Zeit zur Durchsicht hat kein Politiker, falls man die Schriftsätze demnächst in die Richtung versendet.
<<
Da kann man sich zum Glück absolut sicher sein. Die Sekretärinnen sind angewiesen, solches Zeug sofort ungelesen in den Mülleimer zu werfen. Das ist auch bei allen Firmen so.
>>
Afrikaerfahrung (dort gab es unsere Krankheiten damals nicht)
<<
Das braucht wohl nicht weiter kommentiert zu werden: Echte Öko-Keime, ohne Schwächung durch schreckliches Antibiotika - was für eine schöne Welt.
Solche Leute würde ich wirklich nicht noch publik machen.
Eura