PRESSEMITTEILUNG Am kommenden SAMSTAG, 14. März 2009 findet in Frankfurt a.M. –Höchst-, im „Bürgerzentrum Lindenviertel“, das 13. Frankfurter Kolloquium Umwelt und Gesundheit“ statt.
Die Tagung befasst sich mit den Auswirkungen von Umweltbelastungen auf die menschliche Gesundheit und die Folgen für die Gesellschaft.
Die Tagung wird getragen von folgenden Verbänden und Initiativen:
Bund für Umwelt u. Naturschutz Deutschland BUND e.V., Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND)
Friends of the Earth Germany, Arbeitskreis Gesundheit; Am Köllnischen Park 1, D -10179 Berlin, Tel. 0 30 / 2 75 86 40, Fax 0 30 / 27 58 6- 440; bund@bund.net
Interdisziplinäre Gesellschaft f. Umweltmedizin IGUMED e.V., IGUMED Geschäftsstelle, Frielinger Str. 31, 28215 Bremen, Tel.: 0421/498 42 51, Fax: 0421/498 42 52, e-mail: IGUMED@gmx.de
Ökologischen Ärztebund ÖÄB e.V. Ökologischer Ärztebund e.V. Bundesgeschäftsstelle Frielinger Str. 31, D-28215 Bremen, Tel.: 49-421-498 42 51, Fax: 49-421-498 42 52; oekologischer.aerztebund@t-online.de v.i.S.d.P.:Erik Petersen (Geschäftsführer)
Deutschen Umwelt- und Gesundheits-Initiative (DUGI) e.V.
MCS relevanter Auszug aus der Pressemitteilung:
Der Dipl.-Psychologe Lothar Schiewner zeigt in seinem Vortrag „Hypochondrie oder Mitochondropathie, Hypochonder vs. „Mitochonder“ auf dem neuesten Stand der Forschung die differenzierten bio-psychologischen und molekular-biologischen Zusammenhänge auf das menschliche Erleben und Verhalten auf, ausgelöst durch Stressoren unterschiedlichster Provenienz. Durch die vielfältigen Belastungen im Organismus provozierten Neurotransmitter (Nervenbotenstoffe) und Cytokin (Signalstoffe des IS, Imbalancen, die sowohl psychisch als auch physiko-chemisch verursacht sein können und komplette Synthesewege von Enzym – und Cytokin-Kaskaden beeinträchtigen, die sich dann auch in kognitiven (z.b. Lernen und Gedächtnis) und affektiven (z.B. Emotionalität) wie auch in gestörten Biorhythmen des Organismus bemerkbar machen, sollen ausführlich, wie auch verständlich, bei aller Komplexität, vermittelt werden. Die primär psychologisch, pädagogisch oder auch moralisch etikettierten „prima vista“ devianten Verhaltensweisen erweisen sich, wenn noch genetische Varianten (Polymorphismen) in den unterschiedlichen Enzym-Neurotransmitter- und Cytokinsynthesen hinzukommen, die im weitesten Sinn bio-physchologischen Synthesewege beeinträchtigen, also erst recht die „Psyche“ beeinträchtigen, als besonders obsolet für die Betroffenen und äußern sich in einer großen Vielfalt „pseudo-psycho-neurotischer“ sowie „pseudo-psychosomatischer“ Befindlichkeitsproblemen.
(Kontaktmöglichkeiten: a) Pressegespräch in der Mittagspause 12:30-14:00 Uhr, oder unter: Dipl.-Psych. Lothar Schiewner, Webergasse 7, 67346 Speyer, Mobilfunk: (0176) – 280 860 23, E-mail: Schiewner.Lothar(at)web.de).
Verantwortlich für diese Presserklärung: Dipl.-Ing. Johann J. Fonfara, Erster u. geschäftsf. Vorsitzender Dugi e.V. Kontakt: Tel. 10:00 – 17:00 Uhr Dugi-Büro, (069) – 36 00 79 05, Fax: - 36 00 79 06(Achtung: Dugi zieht um, zeitweilige Nicht-Erreichbarkeit möglich); oder Tel. J.J. Fonfara: (069) – 66 96 29 39 (Anrufaufzeichnungsgerät läuft, wir rufen definitiv zurück). E-mail:
Internet: http://www.dugi-ev.de
ENDE DER PRESSE-MITTEILUNG
Programm: http://www.dugi-ev.de/flyer%2013.%20Kolloquium.pdf