Hallo Juliane,
diese Meldung kam sogar in den Nachrichten und Focus online berichtet:
http://www.focus.de/wissen/campus/universitaet/spende-100-millionen-euro-fuer-uni-mainz_aid_368892.html
Zitat:
"Spende
100 Millionen Euro für Uni Mainz
Es ist eine der größten Privatspenden, die eine deutsche Hochschule bislang erhalten hat: Die Stiftung eines Pharmakonzerns gibt der Uni Mainz 100 Millionen Euro.
...
Die Lebenswissenschaften beschreiben fächerübergreifend ein Gebiet, in dem sich Disziplinen wie Physik, Chemie, Biologie, Materialwissenschaften und Medizin vereinen. Damit wollen Forscher Organismen und ökologische Systeme besser verstehen. Dabei kann die Verknüpfung von Lebens- und Nanowissenschaften nach Angaben der Universität ganz neue Möglichkeiten für die Erforschung und Heilung von Krankheiten eröffnen. Nano bezeichnet den milliardsten Teil einer Einheit..."
Die FAZ zum Thema:
http://www.faz.net/s/Rub8D05117E1AC946F5BB438374CCC294CC/Doc~EF6BE32BECD8C464D858D895B3C8E7B35~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Zitat:
"...Schwerpunkt Nanowissenschaften
Für den Betrieb des Instituts würden zehn Jahre lang jährlich zehn Millionen Euro zur Verfügung gestellt, sagte er. Nach Auskunft von Beck und Ahnen wird das Land weitere 30 Millionen Euro für das notwendige Gebäude bereitstellen, das in der Nähe des Max-Planck-Instituts (MPI) für Polymerforschung errichtet wird; am 1. Januar 2011 soll das neue Institut den Betrieb aufnehmen. Außerdem sorgt das Land dafür, dass das Projekt eine über die Dauer von zehn Jahren hinausreichende Perspektive hat: Für den Fall, dass das Zentrum nach Ablauf dieser Zeit nicht mehr von der Stiftung unterstützt werden sollte, will die Regierung zusammen mit der Universität einen Finanzierungsrahmen schaffen..."
Über die möglichen Risiken der Nanotechnologie im Lebensmittelbereich, habe ich neulich ja in meinem Blog berichtet:
http://www.csn-deutschland.de/blog/2009/01/28/nanotechnologie-in-lebensmitteln-gesund/
Außerdem ist es eine hohe Summe, die meiner Meinung nach, leicht eine gewisse Abhängigkeit nach sich zieht.
Viele Grüsse
Maria