[quote][quote]......Mir geht's darum, die Depotgifte zu mimimiereren!
Was hilft, diese Stoffe nicht wieder in den Organismus zu "holen"?[/quote]
Da kenne ich zwei Möglichkeiten (außer Kohle):
[b]Zinnkrauttee[/b] (gibt es im Reformhaus), bindet laut Kuklinski sogar Dioxin
[b]Zistrosetee[/b](graubehaarte Zistrose = cistus incanus) kann man z.B. als „Cystus Bio Teekraut“ in der Apotheke bestellen, evtl. besser im Versand, weil manche Apotheken so sehr stinken, dass der Tee ungenießbar ist)
Beide Tees wirken auf physikalischen Wege, wie Kohle auch. Die Tees enthalten aber zusätzlich „gesunde“ Stoffe.
[b]Zinnkrauttee[/b] enthält Kieselsäure und andere Mineralien,
[b]Zistrosetee[/b] enthält sehr viele Polyphenole und wirkt auch gegen Pilze, Viren und Bakterien.[/quote]
Polyphenole
Toxikologie
http://de.wikipedia.org/wiki/Polyphenole
Viele Polyphenole besitzen in geringer Dosis, wie sie in Pflanzen vorkommen, positive biologische Eigenschaften. Bei in-vitro-Untersuchungen und in hoher Dosierung können sie auch toxische Wirkungen zeigen. Werden sie hochdosiert oder langdauernd angewendet, sind diese Wirkungen auch im Organismus möglich, weshalb dies nicht üblich ist. Apigenin, Quercetin, Taxifolin und Kaempferol wirken cytostatisch. Diese sowie einige andere Polyphenole wie z. B. Brenzcatechin, Genistein und Gossypol sind als Gesundheitsschädliche Stoffe eingestuft, Quercetin gar als giftig. Polyphenole werden im menschlichen Körper meist nicht unverändert resorbiert und zeigen abhängig von der chemischen Struktur recht unterschiedliches pharmakokinetisches Verhalten.[8][9] Daher sind die Ergebnisse von in-vitro-Experimenten bei Polyphenolen nur eingeschränkt auf den Menschen übertragbar. Zudem wird ihre Wirkung noch durch den sog. Matrix-Effekt anderer sekundärer Pflanzenstoffe moduliert. Für Quercetin beispielsweise ist eine mutagene Wirkung nachgewiesen.[10] Liegt Quercetin in Pflanzen-Matrix vor, die andere Polyphenole, wie etwa Gerbstoffe enthält,[11] überwiegt eine antimutagene Wirkung des Pflanzenextraktes.[12]
Kieselsäure
Toxikologie
http://de.wikipedia.org/wiki/Kiesels%C3%A4uren
Für pyrogene und nassgefällte Kieselsäuren besteht nur der nicht auf bestimmte Stoffe bezogene Staubgrenzwert (Arbeitsplatzgrenzwert) von 4 mg/m3[4]. Anders als Stäube von Mineralien, wie von Quarz und Cristobalit, besteht für die amorphen Produkte kein Verdacht auf Auslösung von Lungenerkrankungen (Silikose).