23.08.09 meint ecco1347 (anonym)
diese impfkampange stinkt zum himmel undjeder der sich informiert weis das.die infizieren affen(green monkeys)mit krebs zellen und schneiden ihnen dann die nieren raus.dann wird aus den nieren eine nährlösung für impfkultur angelegt.dann sind noch quwcksilber und andere extrem schädliche stoffe wie die imunverstärker und dies geschieht in einer unmenschlichen Umgebung, in einer grausamen Fleischfabrik.wie kann man sich bei einer grippe die recht mild im vergleich zu anderen varianten ist solch ein risiko aussetzen?wie können die verlangen das schwangere frauen und kinder ab 6monate dieses gift in sich zu sprizen.ich hoffe das viele menschen aufwachen und diesen schritt nicht nur bei sich sondern auch bei ihren verwanten und lieben verhindern.sollte das virus mutieren ist jeder impfstoff nutzlos der für einen anderen tüp hergestellt worden ist.daher nicht impfen.informiert euch über diesen krimminellen akt der anstiftung zur volks-körperverletzung bis zum volksmord.ich danke allen lesern die sich informieren und andere warnen vor den gefahren dieser aktion
25.08.09 meint RW (anonym)
Für den freien und selbstbestimmenden Bürger sei erwähnt das die grundgesetzlich garantierte Unversehrtheit der eigenen Person schon seit 2005 nicht mehr gilt. Für einen Pandemie bzw. Seuchenfall wurden 2005 Gesetze erlassen, die das Grundgesetz schlichtweg aushebeln.
Aus dem Impfschutzgesetz:
§ 20 Schutzimpfungen und andere Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe
§ 32 Erlaß von Rechtsverordnungen
\"Die Grundrechte der Freiheit der Person (Artikel 2 Abs. 2 Satz 2 Grundgesetz), der Freizügigkeit (Artikel 11 Abs. 1 Grundgesetz), der Versammlungsfreiheit (Artikel 8 Grundgesetz), der Unverletzlichkeit der Wohnung (Artikel 13 Abs. 1 Grundgesetz) und des Brief- und Postgeheimnisses (Artikel 10 Grundgesetz) können eingeschränkt werden.\"
Pandemrix (50 Millionen Impfdosen von Deutschland bestellt)
inaktiviertes adjuvantiertes Spaltvirusantigen (angezogen in Hühnereiern)
Adjuvanz:
AS03 bestehend aus:
Squalen (Öl)
DL-α-Tocopherol (Vitamin E)
Polysorbat 80
Octoxynol 10
Thiomersal
Natriumchlorid (NaCl)
Natriummonohydrogenphosphat (Na2HPO4)
Kaliumdihydrogenphosphat (KH2PO4)
Kaliumchlorid (KCl)
Magnesiumchlorid (MgCl2)
Wasser für Injektionszwecke
25.08.09 meint wml (anonym)
Danke für diesen wichtigen Hinweis! Hinzuzufügen ist lediglich, dass das von Ihnen zitierte Gesetz zu den IGV (Internationale Gesundheitsvorschriften), das 2007 in Kraft trat (und die WHO-Vorlage von 2005 1:1 umsetzt), nicht nur die genannten Grundrechte ausser Kraft setzt, sondern der WHO auch noch das Oberkommando im dann geltenden \"medizinischen Kriegsrecht\" überträgt. Innerhalb der BRD hat dann das Innenministerium das Sagen (Glückwunsch, Herr Schäuble).
Wie Sie richtig schreiben, tritt dieser völkerrechtliche Ausnamezustand dann ein, wenn die WHO Pandemiestufe 6 ausruft. Das war zuletzt vor über 40 Jahren der Fall und, ach ja, am 11. Juni diesen Jahres. Dazu war es zwar erforderlich, dass die WHO den Kriterienkatalog \"anpasst\" (ist glaub\' ich im Mai erfolgt), aber das hat ja bisher noch niemand gestört.
Damit reicht dieser supranationalen politischen Organisation mit angeschlossenem Pharmaindustriebeirat (SAGE) jetzt theoretisch schon ein Schnupfen (sehr epidemisch), um eine militärische Reaktion auf ein medizinisches Problem in Gang zu setzen.
Ich finde, wenigstens jetzt könnten sich unsere Herren Abgeordneten das Gesetz mal ansehen, das sie 2007 en bloc mit anderen Tagesordnungspunkten jeweils durch alle Beratungen und Lesungen durchgewunken, d.h. einfach an Gesundheits- und Innenausschuss weiterverwiesen haben. Kein Wort dieses schönen Gesetzes ist je im Parlament erklungen. Good Job! Allerdings hat die Regierung Merkel dies gefördert, in dem sie in der Zusammenfassung, die dem 65-Seiten starken Gesetzesentwurf anhing, vorsorglich nicht auf die Grundrechtseinschränkungen hinwies.
Tja, Leute, wir stehen seit 10 Wochen unter medizinischem Kriegsrecht ... man hat es uns nur noch nicht gesagt. Wird aber nicht mehr lange dauern nach dem 27. September ... Man könnte sagen, die WHO hat die Spritze schon geladen und entsichert.
Also, freuen wir uns auf Frau von der Leyen als Gesundheitsministerin und Herrn Schäuble als EU-Sicherheitskommissar. Und in Zukunft bitte immer schön den WHO-Impfausweis dabeihaben, in dem dann hoffentlich drinsteht, dass Ihnen die von der WHO diktierten Substanzen injiziert wurden, sonst ... aber lesen Sie das Gesetz doch einfach mal selbst.
29.08.09 meint RW (anonym)
Wieso werden auf einmal die Kommentare gelöscht?
Hmmmm, wahrscheinlich ist es nicht leicht, sich mit
den Fakten auseinander zu setzen.
Hier eine Ergänzung zu meinem Posting:
Thiomersal in Pandemrix (unserem Impfpräparat)
In Flüssigimpfstoffen kann Quecksilber in Form von Thiomersal (Ethyl-Quecksilber-Thiosalicylat) vorhanden sein, einem Biozid, das dem Impfstoff als Konservierungsmittel hinzugefügt wird und zu 54 % seines Molekülgewichtes aus Quecksilber besteht. Wird heutzutage weniger verwendet.
Symptome einer akuten Quecksilbervergiftung können sein:
Reizung an Schleimhäuten und Haut, Parästhesien an Mund, Lippen, Zunge, Händen und Füßen, Konzentrationsstörungen, Interesselosigkeit, Schwäche, Apathie, extreme Müdigkeit, Schluck- und Artikulationsbeschwerden, Konzentrische Einengung des Gesichtsfeldes, Schwerhörigkeit, aggressive Ausbrüche mit depressiven Phasen, Koordinationsstörungen im Bewegungsablauf, Leseunfähigkeit und Gedächtnisstörungen.
Hinzu treten bei chronischer Vergiftung:
Sprachstörungen, Unwohlsein, Störungen der Nerv-Muskel-Übertragungen und der Bewegungskoordination, eingeschränktes Gesichtsfeld, Muskelschwund. Es kommt zur irreversiblen Zerstörung von Neuronen im zentralen Nervensystem. Allergien werden ausgelöst durch Thiomersal, ferner liegen gentoxische Wirkungen vor. Quecksilber hat eine lange Verweildauer im Körper, am längsten in der Niere und der Leber: die Halbwertzeit beträgt dort 12-15 Jahre (Halbwertzeit = Zeit, nach der die Hälfte der Substanz aus dem Körper verschwunden ist)
Autismus und Quecksilber (Thiomersal)
Auftreten von neurologischen Störungen, insbesondere Autismus, Asperger Syndrom und Sprachstörungen und Herzkrankheiten. Das in Thiomersal enthaltende Quecksilber lagert sich im Gehirn (es kann die Gehirnschranke problemlos passieren) sowie in den Nieren und der Leber ab.
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30.08.09 meint Kevin (anonym)
Zur Zeit sind in der öffentlich zugänglichen Datenbank der zuständigen Bundesbehörde, Paul-Ehrlich-Institut, 11.913 Impfschäden, darunter 224 Todesfälle gemeldet.
Wichtig ist noch zu erwähnen, dass nur etwa 5-10% aller Impfschäden dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldet werden. Es sind also eigentlich zwischen 119.130 und 238.260 Impfschäden.
01.09.09 meint wml (anonym)
@ Kevin
Als Impfgeschädigter ist man in jeder Hinsicht der Dumme. Langfristige Folgeschäden wurden in keiner Untersuchung seitens der Pharmaindustrie je untersucht. Die Reaktion des Versuchsleiters im Artikel demonstriert die Grundhaltung. Das Opfer ist grundsätzlich beweispflichtig.
Dennoch halte ich Hochrechnungen wie die Ihre mit einer behaupteter Dunkelziffer von 90-95% für nicht hilfreich. Auf seiten der Pharmaindustrie und der angeschlossenen politischen Organe wird ebenso mit behaupteten Zahlen argumentiert. Diese Woche wird im Bundesrat die Drucksache 658/09 beraten. Darin fordert die EU eindringlich zu Maßnahmen auf, die nationalen Durchimpfungsraten zu erhöhen. Dies soll die Pharmaindustrie motivieren, ihre Produktionskapazität zu erweitern und somit auch im Pandemiefall die Versorgung mit pharmazeutischen Produkten zu gewährleisten.
Begründet wird das u.A. mit mindestens 40.000 bis maximal 220.000 EU-weiten Grippetoten jedes Jahr. Eine Überprüfung der Sterbeziffern in Eurostat ergibt jedoch nur 1.000 bis maximal 7.000 Grippetote pro Jahr seit 1997 ... in allen 27 EU-Ländern zusammen! Das eine ist die Realität, alles andere ist Statistik.
@Ingo
Wohl bekommm\'s ... niemand will Ihnen das sich impfen lassen verbieten, aber die im Artikel beschriebenen Körperreaktionen sind durchaus schlüssig, wenn man sich mal mit den möglichen Auswirkungen einer Squaleninjektion befasst.
Es wird ja ganz zutreffend mitgeteilt, dass Squalen auf natürliche Weise im Körper vorkommt (Haut, Atmungstrakt, gelenkumschließendes Gewebe, innere Organe). Und genau deshalb halte ich eine Injektion dieses Stoffes für so gefährlich, da ich es mir einfach nicht als gesundheitsförderlich vorstellen kann, das Immunsystem gegen körpereigene Stoffe aufzuhetzen. Wissen Sie, was eine Autoimmunkrankheit ist? Wikipedia hilft: \"Autoimmunerkrankung ist in der Medizin ein Überbegriff für Krankheiten, deren Ursache eine überschießende Reaktion des Immunsystems gegen körpereigenes Gewebe ist. Irrtümlicherweise erkennt das Immunsystem körpereigenes Gewebe als zu bekämpfenden Fremdkörper. Dadurch kommt es zu schweren Entzündungsreaktionen, die zu Schäden an den betroffenen Organen führen.\"
Und die Reaktion des Versuchsleiters demonstriert, wie man hinterher mit einem Impfschaden dastehen wird.
Im übrigen verschonen Sie uns doch das den \"Verschwörungstheorie\"-Knüppel. Ersetzen Sie einfach den Begriff \"Verschwörung\" mit \"Geschäftsmodell\" und schon können auch Sie als realistischer Mensch wieder kritische Texte geniesen.
Quelle: Merkur-Online. Leider sind diese Kommentare dort seit gestern Abend verschwunden, also nicht mehr online, weshalb auch immer. Unbequemes versucht man eben schnell verschwinden zu lassen.
Ich habe vor ihrem Verschwinden im Netz noch alle Kommentare kopiert. Hier:
viewtopic.php?t=11294 - Editiert von Maria Magdalena am 20.10.2009, 14:42 -