Vor der Schweinegrippeimpfung unbedingt ansehen!!!

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Beitragvon Cassandra » Montag 19. Oktober 2009, 06:04

bevor ihr euch das nächste mal impfen lasst, solltet ihr euch unbedingt die inhaltsstoffe, solcher impfstoffe genauer ansehen (vor allem Thiomersal)
http://www.impf-info.de/index.php?option=com_content&view=category&layout=blog&id=29&Itemid=333

speziell im falle schweinegrippe gibts da auch ein paar details, die, meiner meinung nach, jeder kennen sollte:
erstmal in den mainstreammedien:

http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/12/0,3672,7912076,00.html

und hier von leuten die wirklich informieren wollen:

http://www.wahrheiten.org/blog/2009/10/13/schweinegrippe-spezial-impfung-manche-sind-einfach-gleicher-als-andere/

und obwohl da jetzt alle "verschwörungstheorie" schreien werden, sollte man sich das auf jeden fall auch mal anhören:
http://www.nuoviso.tv/trailer/tod-frei-haus.html
die haben da übrigens auch noch viele andere, gerade für vergiftete, interessante dokus, die man meist umsonst ansehen kann, indem man einfach den titel Incl "" bei google sucht.

sehr krass finde ich halt, dass sie uns chroniker ja anscheinend unbedingt als erstes mit quecksilber und evtl ja noch schlimmerem impfen wollen, obwohl die meisten von uns ja genau durch solche giftstoffe krank wurden. also ich lasse mich auf jeden fall nicht freiwillig impfen und werde auch mit allen mitteln versuchen eine zwangsimpfung zu verhindern!!!!

gruß der_logik!
sorry bin gerade an anderer stelle mit infokrieg beschäftigt, weshalb ich in letzter zeit nicht so häufig hier war, aber solange nicht alles zensiert wird versuche ich mal die sachen die euch am heftigsten betreffen zu posten.
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Beitragvon Monja » Montag 19. Oktober 2009, 11:31

Hallöchen,
gibt es denn überhaupt jemanden mit MCS, der sich noch
impfen lässt? Das kann ich mir gar nicht vorstellen.
Ich höre im TV auch immer wieder, dass die Schweinegrippe
teils schwächer, als eine normale Grippe verläuft.

Ich habe sogar Tetanus-Impfung nach Unfällen in MCS-Zeit
verweigert, was allerdings bei den Ärzten fast ne Krise auslöste.

Herzlichst Monja
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Beitragvon Maria Magdalena » Montag 19. Oktober 2009, 15:51

Hallo Supermutant,

danke für die Infotipps. Schön, dass Du wieder hier aufgetaucht bist. Also haben die Schimmelpilze Dich noch nicht aufgefressen. Ist ja auch kein Wunder, bei Deinen speziellen Eigenschaften. ;-)
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Beitragvon kf-forum » Montag 19. Oktober 2009, 20:26

Und unsere Politiker ... (Auszug aus dem Stern):

Es ist die größte Impfaktion in der Geschichte der Bundesrepublik: Am Montag werden 50 Millionen Dosen "Pandemrix" (Hersteller: Glaxo Smith Kline) in Dresden auf Laster geladen und durch die gesamte Bundesrepublik gekarrt. Hausärzte und Gesundheitsämter sollen die Bevölkerung in den kommenden Wochen mit diesem Mittel gegen die Schweinegrippe impfen.

Es gibt jedoch Ausnahmen: Was für die Bevölkerung gut sein soll, gilt nicht für Mitglieder der Bundesregierung, der Ministerien, nachgeordneter Behörden und für die Bundeswehr. Selbst die Mitarbeiter des Paul-Ehrlich Instituts, das für die Zulassung von Impfstoffen verantwortlich ist, sollen nicht mit "Pandemrix" behandelt werden. Sondern mit "Celvapan" (Hersteller: Baxter). Ein Sprecher des Innenministeriums räumte gegenüber dem "Spiegel" ein, dass zu diesem Zweck 200.000 Dosen "Celvapan" geordert worden sind.
"Großversuch" mit der Bevölkerung

Grund für die Ungleichbehandlung sind offenkundig die Zusatzstoffe, die in "Pandemrix" enthalten sind und in "Celvapan" fehlen. Diese Zusatzstoffe, sogenannte Wirkverstärker, können zu einer Überreaktion des Immunsystems führen. Wolf-Dieter Ludwig, Chef der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, hält es für einen "Skandal", dass für die Regierung andere Maßstäbe gelten als für die Bevölkerung.

Auch SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach übte scharfe Kritik. "Dieser Vorgang ist äußerst unglücklich. So entsteht der Eindruck einer Zweiklassenmedizin bei der Impfung. Innenminister Wolfgang Schäuble hatte hier nicht das notwendige Gespür", sagte Lauterbach der "Bild am Sonntag". Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin warf der Bundesregierung vor, sie setze "die Bevölkerung einem Großversuch mit einem nicht getesteten Impfstoff aus und lässt sich selbst ohne Nebenwirkungen schützen". Das dürfte die Bereitschaft der Bevölkerung, sich impfen zu lassen, so Trittin, weiter vermindern.
Vorsicht Nebenwirkungen

Bei den Impfstoffen mit Wirkverstärkern treten nach Angaben des "Spiegel" häufiger Nebenwirkungen auf, darunter Rötungen, Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen. Kinder unter drei Jahren und Schwangere sollen deshalb auf Anraten von Wolfram Hartmann, Präsident des Bundesverbandes der Kinder- und Jugendärzte, gar nicht damit behandelt werden. Er sagte dem "Spiegel": "Der Impfstoff ist an ihnen noch überhaupt nicht getestet, deshalb ist das Risiko einfach zu groß, ihn jetzt bedenkenlos einzusetzen."

Die Bundesregierung hat zu ihrer Sonderbestellung von "Celvapan" bislang noch nicht ausführlich Stellung genommen. Der Start der Schweinegrippe-Impfung für die Bevölkerung ist für den 26. Oktober vorgesehen. Medikamentenspezialist Ludwig sagte dem Nachrichtenmagazin: "Wir sind unglücklich über diese Impfkampagne". Ihr Nutzen sei ungewiss. Und Ludwig lässt sich mit dem Satz zitieren: "Die Gesundheitsbehörden sind auf eine Kampagne der Pharmakonzerne hereingefallen, die mit einer vermeintlichen Bedrohung schlichtweg Geld verdienen wollten."

Und aus einem anderen Artikel des Stern:
Der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Wolfgang Bosbach, will sich nicht gegen Schweinegrippe impfen lassen. Er habe überhaupt kein Verständnis für die Diskussion, sagte der CDU-Politiker am Montag im Fernsehsender n-tv. "Ich lasse mich nicht impfen, dann muss ich auch nicht die Frage beantworten, ob ich als Bundestagsabgeordneter einen Luxus-Impfstoff bekommen habe", sagte er. Sichtlich verärgert über die neuerliche Debatte, fuhr er fort: "Es ist immer noch die Freiheit des einzelnen, sich impfen zu lassen." Er habe sich allerdings gegen die normale Grippe immunisieren lassen.
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Beitragvon Maria Magdalena » Dienstag 20. Oktober 2009, 00:33

Schweinegrippeimpfung wird in Zusammenhang mit Killer Nervenkrankheit gebracht:

http://zivilcourage.tirolwerkstatt.at/2009/08/schweine-grippe-impfung-wird-in-zusammenhang-mit-killer-nervenkrankheit-gebracht/

Aufruf gegen die Grippeimpfung: Spritzt euch dieses Zeug nicht rein!

http://alles-nur-programm.blogspot.com/2009/07/aufruf-gegen-grippenimpfung.html
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Beitragvon Maria Magdalena » Dienstag 20. Oktober 2009, 14:40

23.08.09 meint ecco1347 (anonym)
diese impfkampange stinkt zum himmel undjeder der sich informiert weis das.die infizieren affen(green monkeys)mit krebs zellen und schneiden ihnen dann die nieren raus.dann wird aus den nieren eine nährlösung für impfkultur angelegt.dann sind noch quwcksilber und andere extrem schädliche stoffe wie die imunverstärker und dies geschieht in einer unmenschlichen Umgebung, in einer grausamen Fleischfabrik.wie kann man sich bei einer grippe die recht mild im vergleich zu anderen varianten ist solch ein risiko aussetzen?wie können die verlangen das schwangere frauen und kinder ab 6monate dieses gift in sich zu sprizen.ich hoffe das viele menschen aufwachen und diesen schritt nicht nur bei sich sondern auch bei ihren verwanten und lieben verhindern.sollte das virus mutieren ist jeder impfstoff nutzlos der für einen anderen tüp hergestellt worden ist.daher nicht impfen.informiert euch über diesen krimminellen akt der anstiftung zur volks-körperverletzung bis zum volksmord.ich danke allen lesern die sich informieren und andere warnen vor den gefahren dieser aktion
25.08.09 meint RW (anonym)
Für den freien und selbstbestimmenden Bürger sei erwähnt das die grundgesetzlich garantierte Unversehrtheit der eigenen Person schon seit 2005 nicht mehr gilt. Für einen Pandemie bzw. Seuchenfall wurden 2005 Gesetze erlassen, die das Grundgesetz schlichtweg aushebeln.

Aus dem Impfschutzgesetz:
§ 20 Schutzimpfungen und andere Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe
§ 32 Erlaß von Rechtsverordnungen

\"Die Grundrechte der Freiheit der Person (Artikel 2 Abs. 2 Satz 2 Grundgesetz), der Freizügigkeit (Artikel 11 Abs. 1 Grundgesetz), der Versammlungsfreiheit (Artikel 8 Grundgesetz), der Unverletzlichkeit der Wohnung (Artikel 13 Abs. 1 Grundgesetz) und des Brief- und Postgeheimnisses (Artikel 10 Grundgesetz) können eingeschränkt werden.\"

Pandemrix (50 Millionen Impfdosen von Deutschland bestellt)

inaktiviertes adjuvantiertes Spaltvirusantigen (angezogen in Hühnereiern)

Adjuvanz:
AS03 bestehend aus:
Squalen (Öl)
DL-α-Tocopherol (Vitamin E)
Polysorbat 80

Octoxynol 10
Thiomersal
Natriumchlorid (NaCl)
Natriummonohydrogenphosphat (Na2HPO4)
Kaliumdihydrogenphosphat (KH2PO4)
Kaliumchlorid (KCl)
Magnesiumchlorid (MgCl2)
Wasser für Injektionszwecke

25.08.09 meint wml (anonym)
Danke für diesen wichtigen Hinweis! Hinzuzufügen ist lediglich, dass das von Ihnen zitierte Gesetz zu den IGV (Internationale Gesundheitsvorschriften), das 2007 in Kraft trat (und die WHO-Vorlage von 2005 1:1 umsetzt), nicht nur die genannten Grundrechte ausser Kraft setzt, sondern der WHO auch noch das Oberkommando im dann geltenden \"medizinischen Kriegsrecht\" überträgt. Innerhalb der BRD hat dann das Innenministerium das Sagen (Glückwunsch, Herr Schäuble).

Wie Sie richtig schreiben, tritt dieser völkerrechtliche Ausnamezustand dann ein, wenn die WHO Pandemiestufe 6 ausruft. Das war zuletzt vor über 40 Jahren der Fall und, ach ja, am 11. Juni diesen Jahres. Dazu war es zwar erforderlich, dass die WHO den Kriterienkatalog \"anpasst\" (ist glaub\' ich im Mai erfolgt), aber das hat ja bisher noch niemand gestört.

Damit reicht dieser supranationalen politischen Organisation mit angeschlossenem Pharmaindustriebeirat (SAGE) jetzt theoretisch schon ein Schnupfen (sehr epidemisch), um eine militärische Reaktion auf ein medizinisches Problem in Gang zu setzen.


Ich finde, wenigstens jetzt könnten sich unsere Herren Abgeordneten das Gesetz mal ansehen, das sie 2007 en bloc mit anderen Tagesordnungspunkten jeweils durch alle Beratungen und Lesungen durchgewunken, d.h. einfach an Gesundheits- und Innenausschuss weiterverwiesen haben. Kein Wort dieses schönen Gesetzes ist je im Parlament erklungen. Good Job! Allerdings hat die Regierung Merkel dies gefördert, in dem sie in der Zusammenfassung, die dem 65-Seiten starken Gesetzesentwurf anhing, vorsorglich nicht auf die Grundrechtseinschränkungen hinwies.


Tja, Leute, wir stehen seit 10 Wochen unter medizinischem Kriegsrecht ... man hat es uns nur noch nicht gesagt. Wird aber nicht mehr lange dauern nach dem 27. September ... Man könnte sagen, die WHO hat die Spritze schon geladen und entsichert.


Also, freuen wir uns auf Frau von der Leyen als Gesundheitsministerin und Herrn Schäuble als EU-Sicherheitskommissar. Und in Zukunft bitte immer schön den WHO-Impfausweis dabeihaben, in dem dann hoffentlich drinsteht, dass Ihnen die von der WHO diktierten Substanzen injiziert wurden, sonst ... aber lesen Sie das Gesetz doch einfach mal selbst.

29.08.09 meint RW (anonym)
Wieso werden auf einmal die Kommentare gelöscht?

Hmmmm, wahrscheinlich ist es nicht leicht, sich mit
den Fakten auseinander zu setzen.

Hier eine Ergänzung zu meinem Posting:

Thiomersal in Pandemrix (unserem Impfpräparat)
In Flüssigimpfstoffen kann Quecksilber in Form von Thiomersal (Ethyl-Quecksilber-Thiosalicylat) vorhanden sein, einem Biozid, das dem Impfstoff als Konservierungsmittel hinzugefügt wird und zu 54 % seines Molekülgewichtes aus Quecksilber besteht. Wird heutzutage weniger verwendet.

Symptome einer akuten Quecksilbervergiftung können sein:

Reizung an Schleimhäuten und Haut, Parästhesien an Mund, Lippen, Zunge, Händen und Füßen, Konzentrationsstörungen, Interesselosigkeit, Schwäche, Apathie, extreme Müdigkeit, Schluck- und Artikulationsbeschwerden, Konzentrische Einengung des Gesichtsfeldes, Schwerhörigkeit, aggressive Ausbrüche mit depressiven Phasen, Koordinationsstörungen im Bewegungsablauf, Leseunfähigkeit und Gedächtnisstörungen. 

Hinzu treten bei chronischer Vergiftung:

Sprachstörungen, Unwohlsein, Störungen der Nerv-Muskel-Übertragungen und der Bewegungskoordination, eingeschränktes Gesichtsfeld, Muskelschwund. Es kommt zur irreversiblen Zerstörung von Neuronen im zentralen Nervensystem. Allergien werden ausgelöst durch Thiomersal, ferner liegen gentoxische Wirkungen vor. Quecksilber hat eine lange Verweildauer im Körper, am längsten in der Niere und der Leber: die Halbwertzeit beträgt dort 12-15 Jahre (Halbwertzeit = Zeit, nach der die Hälfte der Substanz aus dem Körper verschwunden ist)

Autismus und Quecksilber (Thiomersal)
Auftreten von neurologischen Störungen, insbesondere Autismus, Asperger Syndrom und Sprachstörungen und Herzkrankheiten. Das in Thiomersal enthaltende Quecksilber lagert sich im Gehirn (es kann die Gehirnschranke problemlos passieren) sowie in den Nieren und der Leber ab.

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30.08.09 meint Kevin (anonym)
Zur Zeit sind in der öffentlich zugänglichen Datenbank der zuständigen Bundesbehörde, Paul-Ehrlich-Institut, 11.913 Impfschäden, darunter 224 Todesfälle gemeldet.
Wichtig ist noch zu erwähnen, dass nur etwa 5-10% aller Impfschäden dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldet werden. Es sind also eigentlich zwischen 119.130 und 238.260 Impfschäden.

01.09.09 meint wml (anonym)
@ Kevin

Als Impfgeschädigter ist man in jeder Hinsicht der Dumme. Langfristige Folgeschäden wurden in keiner Untersuchung seitens der Pharmaindustrie je untersucht. Die Reaktion des Versuchsleiters im Artikel demonstriert die Grundhaltung. Das Opfer ist grundsätzlich beweispflichtig.

Dennoch halte ich Hochrechnungen wie die Ihre mit einer behaupteter Dunkelziffer von 90-95% für nicht hilfreich. Auf seiten der Pharmaindustrie und der angeschlossenen politischen Organe wird ebenso mit behaupteten Zahlen argumentiert. Diese Woche wird im Bundesrat die Drucksache 658/09 beraten. Darin fordert die EU eindringlich zu Maßnahmen auf, die nationalen Durchimpfungsraten zu erhöhen. Dies soll die Pharmaindustrie motivieren, ihre Produktionskapazität zu erweitern und somit auch im Pandemiefall die Versorgung mit pharmazeutischen Produkten zu gewährleisten.

Begründet wird das u.A. mit mindestens 40.000 bis maximal 220.000 EU-weiten Grippetoten jedes Jahr. Eine Überprüfung der Sterbeziffern in Eurostat ergibt jedoch nur 1.000 bis maximal 7.000 Grippetote pro Jahr seit 1997 ... in allen 27 EU-Ländern zusammen! Das eine ist die Realität, alles andere ist Statistik.


@Ingo

Wohl bekommm\'s ... niemand will Ihnen das sich impfen lassen verbieten, aber die im Artikel beschriebenen Körperreaktionen sind durchaus schlüssig, wenn man sich mal mit den möglichen Auswirkungen einer Squaleninjektion befasst.

Es wird ja ganz zutreffend mitgeteilt, dass Squalen auf natürliche Weise im Körper vorkommt (Haut, Atmungstrakt, gelenkumschließendes Gewebe, innere Organe). Und genau deshalb halte ich eine Injektion dieses Stoffes für so gefährlich, da ich es mir einfach nicht als gesundheitsförderlich vorstellen kann, das Immunsystem gegen körpereigene Stoffe aufzuhetzen. Wissen Sie, was eine Autoimmunkrankheit ist? Wikipedia hilft: \"Autoimmunerkrankung ist in der Medizin ein Überbegriff für Krankheiten, deren Ursache eine überschießende Reaktion des Immunsystems gegen körpereigenes Gewebe ist. Irrtümlicherweise erkennt das Immunsystem körpereigenes Gewebe als zu bekämpfenden Fremdkörper. Dadurch kommt es zu schweren Entzündungsreaktionen, die zu Schäden an den betroffenen Organen führen.\"

Und die Reaktion des Versuchsleiters demonstriert, wie man hinterher mit einem Impfschaden dastehen wird.

Im übrigen verschonen Sie uns doch das den \"Verschwörungstheorie\"-Knüppel. Ersetzen Sie einfach den Begriff \"Verschwörung\" mit \"Geschäftsmodell\" und schon können auch Sie als realistischer Mensch wieder kritische Texte geniesen.

Quelle: Merkur-Online. Leider sind diese Kommentare dort seit gestern Abend verschwunden, also nicht mehr online, weshalb auch immer. Unbequemes versucht man eben schnell verschwinden zu lassen.

Ich habe vor ihrem Verschwinden im Netz noch alle Kommentare kopiert. Hier:

viewtopic.php?t=11294
- Editiert von Maria Magdalena am 20.10.2009, 14:42 -
Maria Magdalena
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Beitragvon Maria Magdalena » Dienstag 20. Oktober 2009, 14:57

Das ist der Hammer:

01.09.09 meint wml (anonym)
@ Ingo

Was die die veröffentlichten Zahlen gerade vom RKI angeht, komme ich Ihrer Bitte gerne nach und ersuche Sie sogar, das was ich nachfolgend behaupte, zu überprüfen und mich dann sehr gerne zu korrigieren ... oder sich eben zu fragen, wem die aktuelle Zahlenpraxis nützt:

Zuerst noch zur Richtigstellung: Ich bezog mich vorhin auf Europa und dafür gibt\'s Eurostat (siehe Angaben dazu ganz am Ende). Für deutsche Grippe ist Destatis besser, die Trennen noch nach J-10 und J-11 (mit und ohne Virusnachweis). Beschreibung folgt weiter unten.


Zunächst noch zur Zahlenlage in Deutschland: Die Prognosen des RKI werden von der AGI \"Aktionsgruppe Influenza\" erarbeitet. Die AGI beschreibt sich in ihrem Jahresbericht 2006 wie folgt:

> Die AGI wurde 1992 gegründet. Als public-privatepartnership
> ist sie eine Kooperation des Robert Koch-Instituts (RKI),
> des Deutschen Grünen Kreuzes e.V. (DGK),
> des Nationalen Referenzzentrums (NRZ) für Influenza am RKI
> sowie Partnern aus der impfstoffherstellenden Industrie.
> In der Saison 2006/07 beteiligten sich die Firmen Novartis,
> Behring, GlaxoSmithKline, Sanofi Pasteur, MSD und Solvay.

Ihren Erfolg misst die AGI in Form von \"Anzahl abgesetzter Impfdosen\".

Die Berechnungen der AGI funktionieren grob gesagt in etwa so:
Sterbeziffern Winterhalbjahr minus Sterbeziffern Sommerhalbjahr = Grippetote



Zum anderen: Ich kann es einfach nicht serieös finden, wenn das RKI Jahr für Jahr durchschnittlich 8.000 Grippetote meldet, in ihrer Jahresstatistik aber Erkrankungszahlen (nicht Sterbeziffern) angibt, die überwiegend kleiner sind:

2002 - Befürchtetet Tote: 17.000 / tatsächlich Erkrankte 2.577
2003 - Befürchtetet Tote: 6.000 / tatsächlich Erkrankte 8.483
2004 - Befürchtetet Tote: 15-20.000 / tatsächlich Erkrankte 3.486
2005 - Befürchtetet Tote: 12.000 / tatsächlich Erkrankte 12.734

Die Erkrankungszahlen sind nicht dem Bulletin entnommen, sondern dem \"Infektionsepidemiologisches Jahrbuch meldepflichtiger Krankheiten\". (Googlen sie einfach den kompletten Begriff).


Und nun zu den ganz harten Zahlen, den Sterbeziffern von Destatis, dem statistischen Bundesamt. Nach dessen Todesursachenstatistik starben an Grippe durch nachgewiesene Influenzaviren (J10) in

1998: 11 / 1999: 34 / 2000: 22 / 2001: 9 / 2002: 10 / 2003: 25 / 2004: 9 / 2005: 22 / 2006: 3 / 2007: 11 Personen,

An Grippe, Viren *nicht* nachgewiesen (J11) in

1998: 228 / 1999: 330 / 2000: 245 / 2001: 63 / 2002: 92 / 2003: 275 / 2004: 116 / 2005: 279 / 2006: 63 / 2007: 88 Personen.


Eine Interpretation und Bewertung dieser Diskrepanz zu den üblichen Schreckenszahlen habe ich natürlich, lasse ich aber mal weg.

Quelle: wie oben.
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Beitragvon Maria Magdalena » Dienstag 20. Oktober 2009, 15:05

Noch eine Rosine für euch:

02.09.09 meint wml (anonym)
@Ingo

Wenn Sie es genau nehmen, ist Gesunder Menschenverstand in der Wissenschaft tatsächlich nicht gefragt (ein Mensch mit Verstand würde das 1918er Virus nicht aus tiefgekühltem Lungengewebe von Leichen resynthetisieren und damit herumspielen). Aber das wollte ich garnicht ausdrücken.

Was ich aufzeigen will, ist, dass es nicht der Wahrheit entspricht, dass jedes Jahr Tausende an Grippe sterben. Es sind einfach viel weniger Menschen betroffen.

Nein, das RKI irrt nicht und rechnet auch nicht falsch. Es betreibt Angstmanipulation mit hochgeschraubten Zahlen zwecks der Einführung von Pflichtimpfungen.

Guten Tag.
Maria Magdalena
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Beitragvon Maria Magdalena » Dienstag 20. Oktober 2009, 15:20

Und dann meinen weitere Leser des Merkur Online

01.10.09 meint memo (anonym)

Es ist doch ganz einfach:
Solange Gesundheit bzw. Krankheit den Prinzipien des freien marktes und des Geld- und Markt-Wachstums unterliegt und sich seit den Liberalisierungen im Gesundheitssektor - bis hin zu den Gesundheitsreformen - eine richtige Gesundheitsindustrie entwickelt hat, kann diese nur Profite einfahren, wenn es
1. genug Kranke gibt
2. die Versicherungen die Kosten reduzieren können (weniger Leistung, weniger Medikamente, mehr Standartisierung)
3. die Krankenhäuser ihre Kosten reduzieren können (weniger Grundversorgung, mehr Spezialisierung, weniger Personal, weniger Service, Aussortieren der Patienten nach dem Kostenindex etc.)
4. Ärtze ihre Kosten reinkriegen (siehe Krankenhäuser)
5. die Kranken möglichst viel Eigenleistung erbringen
6. man möglichst viel Vorsorgekram standatisiert aber nicht gegenfinanziert, um dann die Schuld - sollte man/frau doch erkranken - dann auf den Patienten - der sich jas nicht jede Vorsorge leisten kann oder will - abzuschieben

Pharmafirmen können nur ihre Investitionen in Forschung etc. reinkrigen, wenn es
1. neue Krankheiten gibt
2. neue Blogbuster - Medikamente gibt, also die, die in hoher Stückzahl möglichst regelmäßig verwendet werden müssen
3. wenige nervige Zulassungsverfahren oder mögliche Klagewellen von geschädigten Patienten gibt.

Habe ich irgendwas vergessen? Na ja, die Richtung wird hoffe ich deutlich.

Also, immer denken und dann erst reden.

22.09.09 meint Zyniker (anonym)
Ls: Eine interessante & informative Diskussionsrunde

Nach der allg. Durchsicht gestehe ich voller Hochachtung: es gibt doch noch Revolutionspotential in „diesem un‘zrem Lande“. Es kann somit darauf vertraut werden, daß die z.Z. in Mehrzahl agierenden Volks(ZER)treter ordnungsgemäß aus Amt & Würden vertrieben werden.

In diesem Zusammenhang darf ich einmal einen Textauszug zum Besten geben, über das, was man vor 200 Jahren auch schon wußte, und heutzutage wohl unter „Bildungsbalast“ fällt, der kaum noch (nicht mehr) vermittelt wird/werden darf.

Aus Faust I, Osterspaziergang:

„Da ward ein roter Leu, ein kühner Freier,
Im lauen Bad der Lilie vermählt,
Und beide dann mit offnem Flammenfeuer
Aus einem Brautgemach ins andere gequält.

Erschien darauf mit bunten Farben
Die junge Königin im Glas,
Hier war die Arzenei, die Patienten starben,
Und niemand fragte: wer genas?

So haben wir mit höllischen Latwergen(= Pseudomedizin)
In diesen Tälern, diesen Bergen
Weit schlimmer als die Pest getobt.

Ich habe selbst den Gift an Tausende gegeben:
Sie welkten hin, ich muß erleben,
Daß man die frechen Mörder lobt.“

mfg

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30.09.09 meint Peace Friedl (anonym)
Früher gab es Kirchenväter, die das dumme Volk belogen,
heute sind es viele Ärzte, von denen werden wir betrogen,
Die einen tun es aus blinden Glauben, die anderen um ein wenig abzustauben,
den mit Angst u. Pandemiegeschrei, es doch ein recht leichtes sei, das die Menschen wie zu alten Zeiten, zu Impfung u. anderen Thorheiten schnell hinschreiten.
Und wem das Pech ereilt, das die Medizin nicht heilt, sondern durch das chemische Gift nun gar dem Tode geweiht, na dann wird verstärkt der Glauben geschürt, das alles von den bösen Viren nun herrührt
So schliesst sich dieser Teufelskreis, verursacht durch so manche Götter in Weiss
Maria Magdalena
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