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lab4more MCS Profile

BeitragVerfasst: Sonntag 2. Dezember 2012, 02:13
von Juliane
Spezial MCS I /Fibromyalgie I 2712

3SP,2.MU Neurostress: Cortisolprofil (8/13/20 Uhr),
DHEA (8/20 Uhr), Katecholamine, Serotonin,
GABA, Taurin, Glycin

2NH MCS/FMS II (lichtgeschützt) 4670
1E,1S ITT®-MCS (BTX, Lösungsmittel, Influenza), CRPs,
1HCS Glutathionzell., Homocystein, Vit.B6, Vit.D

http://www.lab4more-online.de/images/stories/lab4more/pdf/anforderungsbogen/ua%20i%20-%20leitbogen.pdf



PROFIL MCS (Multiple Chemical Sensitivity) (3E)
SERT, CYP2D6, SOD2, COMT

6117 GLUTATHION-S-TRANSFERASEN (1E)
GSTM1, GSTP1, GSTT1

http://www.lab4more-online.de/images/stories/lab4more/pdf/anforderungsbogen/ua%20iv%20-%2018-06-2012.pdf


http://www.lab4more-online.de/leistungen/leistungsspektrum.html

lab4more MCS Profile

BeitragVerfasst: Sonntag 2. Dezember 2012, 09:54
von Kira
Die arbeiten auch mit der GSAAM e.V zusammen
http://www.gsaam-konferenz-2012.de/grusswort.php
weitere Info:
Umweltmedizin auf Anti-Aging Trip
viewtopic.php?t=18775

lab4more MCS Profile

BeitragVerfasst: Sonntag 2. Dezember 2012, 10:17
von mazzei
Wieso nennen die ihre Untersuchungen "MCS-Profile"?

lab4more MCS Profile

BeitragVerfasst: Sonntag 2. Dezember 2012, 10:51
von Juliane
@mazzei


lab4more findest du auf der Linkliste des Neurostress-Experten Dr. Bieger.
http://dr-bieger.de/">http://dr-bieger.de/



Hier gibt es eine Information über die Geschichte des lab4more:


"Im Herbst 2007 lief eine bis dato in Deutschland nicht gekannte Welle der Übernahme medizinischer Laboratorien durch Investoren und Großlaboratorien. Die Industrialisierung der Labormedizin war im vollen Gange. Der, nicht unerwünschte, Preisverfall massenweise „produzierter“ Laborparameter geht seitdem einher mit immer größerer Entfremdung des medizinischen Labors von den Empfängern seiner Leistungen. Im Großlabor hat die Ökonomie eindeutig Vorrang vor individueller Zuwendung zum einsendenden Arzt oder Institut, dem Therapeuten oder dem Patienten.

Diesem Trend entzieht sich die Lab4more mit ihrem Anspruch „mehr als nur Labor“ seitdem ganz bewusst und erfolgreich.

Ausgehend von den im Herbst 2007 übernommenen Assets des ANT.OX - Konzepts von PD Dr. W. P. Bieger hat die Lab4more seitdem kontinuierlich ihr Programm einer eigenständigen ganzheitlichen Labordiagnostik in der Integ-ration von speziellen labordiagnostischem Angebot, individualisierter Befundung und Beratung sowie Therapiekonzepten entwickelt.

Schritte auf diesem Weg waren
• Übernahme der Immumed GmbH (Mai 2008)
• Kooperation mit dem MVZ Bavariahaus (Januar 2010)
• die Kooperation mit den Medizinischen Laboratorien Düsseldorf
(März 2010)
• Kooperation mit dem Bavaria Health Center (September 2011)"

http://www.lab4more-online.de/unternehmen/historie.html


Und hier gibt es einen langen Strang über Dr. Biegers MCS Test der früher übringens auch von der DGMCS http://www.dgmcs.de/ empfohlen wurde:


Der patentierte ITT MCS Test von Dr. Bieger
viewtopic.php?t=6414

Hier nochmal das Patent von Dr. Bieger:

Titel Mittel zur Behandlung von neuroendokrinen gesundheitlichen Störungen
Anmelder Bieger, Wilfried P., Priv.-Doz. Dr.med.habil., 80336 München, DE
Vertreter Wehlan, H., Dipl.-Chem. Dr.rer.nat., Pat.-Anw., 10367 Berlin

http://www.patent-de.com/20070503/DE202006013518U1.html

http://dr-bieger.de/">http://dr-bieger.de/

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BeitragVerfasst: Sonntag 2. Dezember 2012, 13:13
von Twei
Eine Pseudodiagnostik und Pseudotherapie nach der anderen.
Demnach sind Wünschelruten genauso geeignet wie hochtechnisierte Apparaturen und Laborverfahren.

Fazit ist: Es gibt kein geeigneteres Messverfahren und zugleich auch preisgünstigeres Diagnostikverfahren wie der QEESI-Test, siehe http://www.csn-deutschland.de/blog/2012/04/26/diagnostik-einfach-schnell-und-prazise/

Alles andere ist Verrückt- und Geldmacherei...

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BeitragVerfasst: Sonntag 2. Dezember 2012, 16:06
von Thommy the Blogger
Es sei an folgende Blogs erinnert, weil es unfassbar ist dass wir MCS Kranke haben die über 10.000€ für Diagnostik ausgaben. Manche sogar 15.000 - 20.000€.
Gebracht hat es ihnen kaum etwas oder nichts.
Die MCS Kranken haben dadurch nur sehr selten gesundheitliche Verbesserung erfahren oder Gerichtsverfahren gewonnen.
Es hat zur Verelendung von manchem MCS Kranken erheblich beigetragen.
Versprochene Therapie blieb aus oder wäre auch ohne die teuren Tests durchführbar gewesen.

Input: MCS korrekt zu diagnostizieren ist notwendig und nicht so schwer
http://www.csn-deutschland.de/blog/2010/03/20/input-mcs-korrekt-zu-diagnostizieren-ist-notwendig-und-nicht-so-schwer/

Diagnostik von Chemikalien-Sensitivität / MCS in der Praxis
http://www.csn-deutschland.de/blog/2008/05/14/diagnostik-von-chemikalien-sensitivitaet-mcs-in-der-praxis/

Ärzteinformation zu MCS, CFS, FMS, EMS und TE zum Weitergeben (pdf)
http://www.csn-deutschland.de/aerzteinfo.pdf

Wissenschaftlicher Stand der Forschung über Multiple Chemical Sensitivity – MCS
http://www.csn-deutschland.de/blog/2009/05/27/wissenschaftlicher-stand-der-forschung-ueber-multiple-chemical-sensitivity-mcs/

Kostenloses iPhone/Android App für Ärzte und Patienten – ICD-10 Auskunft
http://www.csn-deutschland.de/blog/2010/03/03/kostenloses-iphone-android-app-fur-arzte-und-patienten-–-icd-10-auskunft/

Durchsichtige Strategie in der Deutschen Umweltmedizin
http://www.csn-deutschland.de/blog/2012/09/01/durchsichtige-strategie-in-der-deutschen-umweltmedizin/

Diagnostik, einfach, schnell und präzise
http://www.csn-deutschland.de/blog/2012/04/26/diagnostik-einfach-schnell-und-prazise/

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BeitragVerfasst: Montag 3. Dezember 2012, 10:31
von Toxicwarrior
danke thommy, und genau so ist es.

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BeitragVerfasst: Montag 3. Dezember 2012, 10:49
von Kira
Hier wurde das Thema ebenfalls kritisch betrachtet und das seit 2008:
Der patentierte ITT MCS Test von Dr. Bieger
viewtopic.php?t=6414

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BeitragVerfasst: Mittwoch 23. Januar 2013, 15:18
von Juliane
ipgd-labore.de (Dr. Schnakenberg) zu

"Genetische Disposition bei MCS/CFS/Fibromyalgie....

Es gibt eine zunehmende Zahl von Hinweisen, die zeigen, dass der Dopamin- und Serotoninstoffwechsel an den Symptomen dieser Krankheitsbilder beteiligt ist. In Studien mit Fibromyalgie- und CFS-Patienten wurde gezeigt, dass Träger einer Sequenzvariante des Gens Catechol O-Methyltransferase signifikant häufiger an Symptomen dieser Krankheiten leiden. Ebenso konnte gezeigt werden, dass sog. Phase II Enzyme (GSTM1, GSTP1, GSTT1, NAT2, UGT1A1) die Chemikalienempfindlichkeit erhöhen...."

http://www.ipgd-labore.de/institut-leistungsspektrum/genetische-disposition/mcs-cfs-fibromyalgie/mcs-cfs-fibromyalgie.html
Genetische Disposition bei MCS
viewtopic.php?t=19200

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BeitragVerfasst: Mittwoch 23. Januar 2013, 15:26
von Drella
Ich wiederhole mich zwar, aber ich möchte gerne wissen:

Worauf basieren die Hinweise von denen er spricht?
Gibt es entsprechende Studien die die Vermutung belegen?
Insbesondere auch hinsichtlich MCS, weil er es auch benennt?

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BeitragVerfasst: Donnerstag 24. Januar 2013, 01:37
von Twei
Die obigen Zitierungen des Posts (23.01.2013, 14:18:36) sind durchs Zusammenstreichen mißverständlich.

--- sorry - habe mich in der Interpretation vertan ---
- Editiert von Twei am 24.01.2013, 12:17 -

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BeitragVerfasst: Donnerstag 24. Januar 2013, 07:34
von Juliane
@ Twei

Nein es ist nicht "zusammengestrichen".

"Die Krankheitsbilder" und "an den Symptomen dieser Krankheitsbilder" steht im Text.


Ich setzte nochmal hier ein, wie es auf der Internetseite der ipgd-Labore steht.


"Genetische Disposition bei MCS/CFS/Fibromyalgie

Die Krankheitsbilder MCS (multiple Chemikaliensensitivität), CFS („chronic fatigue syndrome“) und Fibromyalgie bestehen aus einem Komplex verschiedener Symptome und sind auch aus genetischer Sicht nur schwer zu erfassen. Inwieweit genetische Faktoren eine ursächliche Rolle spielen, wird in der internationalen Literatur kontrovers diskutiert.
Es gibt eine zunehmende Zahl von Hinweisen, die zeigen, dass der Dopamin- und Serotoninstoffwechsel an den Symptomen dieser Krankheitsbilder beteiligt ist. In Studien mit Fibromyalgie- und CFS-Patienten wurde gezeigt, dass Träger einer Sequenzvariante des Gens Catechol O-Methyltransferase signifikant häufiger an Symptomen dieser Krankheiten leiden. Ebenso konnte gezeigt werden, dass sog. Phase II Enzyme (GSTM1, GSTP1, GSTT1, NAT2, UGT1A1) die Chemikalienempfindlichkeit erhöhen."

http://www.ipgd-labore.de/institut-leistungsspektrum/genetische-disposition/mcs-cfs-fibromyalgie/mcs-cfs-fibromyalgie.html

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BeitragVerfasst: Donnerstag 24. Januar 2013, 07:44
von Juliane
Früher gehörte bei Schnakenberg auch Paraoxonase (PON1)

http://www.ipgd-labore.de/institut-leistungsspektrum/a-z/paraoxonase/paraoxonase.html

zu den Untersuchungen, die er bei MCS machte.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 24. Januar 2013, 08:57
von Kira