Thomas Eikmann hat keine neuen Erkenntnisse

Thomas Eikmann hat keine neuen Erkenntnisse

Beitragvon Juliane » Samstag 28. Juli 2007, 21:03

Gerade habe ich gelesen, was Prof. Dr.Eikmann bei der Fachtagung in Frankfurt von sich gegeben hat.


Es hätte sich nicht gelohnt nach Frankfurt zu fahren und es lohnt sich auch nicht die Seite im Internet aufzusuchen.

Der Herr Professor hat nichts Neues zu vermelden.


Da frage ich mich doch, für was werden unsere Wissenschaftler eigentlich bezahlt.


Juliane
- Editiert von Juliane am 25.08.2008, 14:58 -
Juliane
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Thomas Eikmann hat keine neuen Erkenntnisse

Beitragvon Betty Zett » Sonntag 29. Juli 2007, 09:01

Hallo Juliane,

wie der Stand der Forschung ist, weiß Eikmann ganz ganz genau.
Er will / darf die Krankheit nicht akzeptieren, sonst kriegt er
keine "Forschungsgelder" von der Industrie. Sein Aktivismus
ist so durchsichtig geworden, daß es ihm irgenwann das Genick
brechen wird. Vielleicht kriegt er aber auch vorher jede
Nacht Alpträume und Panikattacken von seinen Taschenspielertricks
um kranke Menschen zu diffamieren. Nur dafür müßte man voraussetzen,
daß er noch einen Rest Gewissen hat und da zweifele ich dran.

Liebe Grüße, Betty
Betty Zett
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Eikmann & sein Brötchengeber

Beitragvon Janik » Freitag 17. August 2007, 21:58

Der Schlußsatz ist entscheidend - oder wess Brot ich ess...


27.07.2007 - UMWELTFORSCHUNG
Sensible Bevölkerungsgruppen

Auszug:

Ein Beispiel sagte Prof. Karl Ernst von Mühlendahl von der gemeinnützigen Gesellschaft Kinderumwelt Osnabrück, sei die Feersche Erkrankung bei Kleinkindern, die durch relativ niedrige Quecksilberbelastungen hervorgerufen werde. "Kinder sind nicht einfach nur kleine Erwachsene. Das muss bei Risikobewertungen berücksichtigt werden", so von Mühlendahl. Auch manche Erwachsene nehmen von sich an, dass sie besonders sensibel auf Chemikalien reagieren - man spricht oft von der Multiple Chemical Sensitivity (MCS) oder anderen umweltbezogenen Syndromen.

Prof. Thomas Eikmann, Direktor Justus-Liebig-Universität Gießen, hat an einer großen deutschen Studie zu MCS mitgearbeitet: "Die Patienten sind schwer erkrankt und haben einen hohen Leidensdruck. Doch die genauen Ursachen von MCS sind noch ungeklärt". Um der zunehmenden Bedeutung des Human-Biomonitorings auf nationaler wie internationaler Ebene Rechnung zu tragen, hat das GSF - Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit die Informationsstelle Human-Biomonitoring eingerichtet. Das Projekt wird aus Mitteln des Verbandes der Chemischen Industrie e.V. gefördert.

http://www.scienzz.de/ticker/art8974.html
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