Amazone 31.07.2012, 15:09:11 - Aussage von HERR HÜPPE:
[quote]...Einen Verstoß gegen das Gesetz zur Gleichstellung behinderten Menschen und zur Änderung anderer Gesetze - Behindertengleichstellungsgesetz des Bundes (BGG) sehe ich nicht. Dieses verpflichtet den Bund zur Herstellung von Barrierefreiheit in allen gestalteten Lebensbereichen....[/quote]
Hier liegt die Betonung auf "SEHE ICH NICHT".
Demnach ist es seine persönliche Ansicht und Meinung, ohne dieses tatsächlich über andere Institutionen überprüfen zu lassen.
Das ist meiner Meinung nach "Inkompetenz" und Ausweichung seiner Zuständigkeitspflicht!
[quote]...Sofern man die Verwendung von Substanzen, die bei Ihnen die Beschwerden auslösen, als Barriere im Sinne des BGG ansehen würde, könnte Barrierefreiheit nur durch ein Verbot der Verwendung zur Herstellung von Barrierefreiheit führen.
Das BGG beinhaltet jedoch keine rechtliche Grundlage, ein generelles Verbot für die Verwendung der in Rede stehenden Substanzen auszusprechen....[/quote]
Wiese sollte auch das BGG "ein Verbot der Verwendung zur Herstellung" von Substanzen ausstellen. Dieses liegt in der Macht anderer Institutionen und es wäre Herr Hüppes Aufgabe gewesen, diese Institutionen zur Bewätligung des Problemes mit heranzuziehen oder andere Institutionen auf Mißstände hinzuweisen, um entsprechende Maßnahmen einleiten zu können!
Im Zweifelsfall ist ein neuer Arbeitskreis zu bilden!
Auch hier liegt ein Versagen der "Hilfeleistung" des Herrn Hüppe vor - und wir haben es Schwarz auf Weiß!
Desweiteren KANN die Verwendung von Duftstoffen und bedenklichen Chemikalienexpositionen in öffentlichen Gebäuden eingeschränkt und teilweise zum Verbot gestellt werden.
Dafür können sich Institutionen stark machen oder Herr HÜPPE selbt.
Herr HÜPPE hätte diese Institutionen ebenfalls in seinem Schreiben benennen können.
Wofür brauchen wir denn einen Herrn Hüppe als BEHINDERTENBEAUFTRAGTEN, wenn er nicht für alle Behinderten eine Hilfestellung bietet und nur am Abwiegeln ist?
[quote]...Zur Lösung des Problems sind auch die einzelnen Bundesländer und Kommunen gefragt, im Wege entsprechender Kampagnen beispielsweise auf die Problematik hinzuweisen...[/quote]
Herr HÜPPE,
MCS und Umwelterkrankungen sind ein bundesweites Problem!
Deshalb wenden sich schwerstbehinderte Menschen an SIE und nicht nur an die einzelnen Kommunen, die wiederum sagen, es ist ein bundesweites Problem.
Hilfe ist SOFORT erforderlich, deshalb wurde von Betroffenen eine Kampagne gestartet, um auf diese Mißstände
- auch von Ihnen -
hinzuweisen.
Siehe: AVAAZ-Petition zur Hilfe für Umwelterkrankte!
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