Petition richtet sich an Deutscher Bundestag ...
Fracking gesetzlich verbieten – Ausgfrackt is!
https://www.change.org/p/bundestag-frac ... Gpzav8WslY
Petition richtet sich an Deutscher Bundestag ...
Fracking gesetzlich verbieten – Ausgfrackt is!
07.04.2015
Von Thorsten Knuf
Umstrittene Schiefergas-Förderung
Frankreich sagt „Non“ zum Fracking
Berlin –
Oft sind sich Deutschland und Frankreich beim Thema Energie-Politik uneinig. Wenn es um die umstrittene Förderung von Schiefergas geht, ziehen die benachbarten Länder aber an einem Strang. Frankreich setzt ein Verbot sogar noch strikter durch. ...
theguardian.com
30. März 2015
von Karl Mathiesen
Ärzte und Wissenschaftler fordern Verbot von "von Natur aus riskant" Fracking
Brief an die von neuen Bericht von Gesundheit Nächstenliebe Medact empfehlen UK weiten Moratorium für Fracking für Schiefergas aufgefordert BMJ
Fracking sollte wegen der Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit haben könnte verboten werden, entsprechend einer prominenten Gruppe von Angehörigen der Gesundheitsberufe.
In einem Brief von der British Medical Journal veröffentlicht am Montag, 20 hochkarätigen Ärzten, Apothekern und Gesundheitswissenschaftler sagte, die "von Natur aus riskant" Industrie sollte in Großbritannien verboten.
"Die Argumente gegen ...
theguardian.com
30 March 2015
Karl Mathiesen
Doctors and academics call for ban on 'inherently risky' fracking
Letter to BMJ prompted by new report from health charity Medact recommending UK-wide moratorium on fracking for shale gas
Fracking should be banned because of the impact it could have on public health, according to a prominent group of health professionals.
In a letter published by the British Medical Journal on Monday, 20 high-profile doctors, pharmacists and public health academics said the “inherently risky” industry should be prohibited in the UK.
“The arguments against ...
Umstrittene Erdgasförderung in Pennsylvania
Fracking-Chemikalien im Trinkwasser entdeckt
06.05.2015
von Ralf Nestler
In Pennsylvania wurden in Wasserproben Chemikalien gefunden, die mutmaßlich von Gasbohrungen stammen. Nach Ansicht der Forscher war die Hülle der Bohrlöcher schadhaft. Die Industrie wiegelt ab.
Seit Jahren erlebt Pennsylvania in den USA einen Gasboom. Mehr als 8000 Bohrungen reichen dort inzwischen in den Marcellus-Shale, ein gasführendes Schiefergestein. An rund 70 Prozent der Bohrlöcher wurde das Fracking-Verfahren eingesetzt: Unter hohem Wasserdruck bricht das Gestein auf, Sand und verschiedene Chemikalien sorgen dafür, dass die Spalten offen bleiben und Gas ins Bohrloch strömt, wo es dann gefördert wird.
Seit jeher warnen Kritiker, dass Gas und Chemikalien (die teilweise gesundheitsschädlich sind), ins Trinkwasser gelangen könnten. Die Befürchtung bestätigt anscheinend eine Studie von Susan Brantley von der Pennsylvania State University und ihrem Team. Wie sie im Fachblatt „PNAS“ berichten, haben sie in Proben von drei Hauswasserbrunnen in Bradford County Chemikalien entdeckt, die üblicherweise bei der Gasförderung genutzt werden. Eine der Proben, die bereits 2012 entnommen worden waren, enthielt 2-n-Butoxyethanol (2-BE), das ebenfalls beim Bohren genutzt wird, aber auch in Farben und Kosmetika enthalten ist. Die Verbindung erwies sich im Tierversuch als krebserregend. Welche Wirkung sie beim Menschen hat, ist unklar. ...
Evaluating a groundwater supply contamination incident attributed to Marcellus Shale gas development
focus.de
05.06.2015
dpa
Fracking-Gesetz verfassungswidrig? - Gutachten übt scharfe Kritik
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shortnews.de
11.06.15
Jetzt ist es offiziell: Fracking ist der Auslöser für angestiegenes Erdbeben-Aufkommen
taz.de
23. 6. 2015
von Wolfgang Löhr
Noch mehr Angst vorm Fracking
Alarmierende Krebsrate
In Rotenburg erkranken überdurchschnittlich viele Männer an Blutkrebs. Der Ort ist ein Zentrum der Fracking-Erdgasförderung.
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umweltinstitut.org
3. September 2015
Fracking lässt die Erde beben
Jetzt ist es amtlich: Ein Erdbeben der Stärke 4,4 im kanadischen British Columbia im August vergangenen Jahres wurde eindeutig durch die Injektion von Flüssigkeiten während eines Fracking-Vorhabens ausgelöst. Das bestätigte die Oil and Gas Commission von British Columbia, die zuständige Regulierungsbehörde, vergangene Woche. Aktuell prüft die Kommission, ob ein weiteres Erdbeben der Stärke 4,6, das British Columbia vor zwei Wochen erschütterte, ebenfalls auf Fracking zurückzuführen ist. Die Energiebehörde des kanadischen Bundeslands Alberta wiederum hatte im Januar gemeldet, dass die Ursache für ein dort gemessenes Beben der Stärke 4,4 ebenfalls aller Wahrscheinlichkeit nach die Erdgasförderung mittels Fracking war.
In Deutschland gab es in der Vergangenheit ebenfalls bereits einige Erdbeben, die direkt mit der Erdgasförderung in Zusammenhang stehen. Im Herbst 2014 beispielsweise brachte ExxonMobil in der Nähe von Vechta eine neue Bohrung nieder. Nur wenige Wochen nach Beginn der Produktion, kurz vor Weihnachten, bebte die Erde dort mit einer Magnitude von 3,1. Laut Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) in Hannover sei die Erschütterung „sehr wahrscheinlich“ auf die Erdgasförderung zurückzuführen.
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howl of wolves hat geschrieben:“Workers are inhaling these chemicals 24/7 around the clock.”
- Dr. Theo Colborn
GASWORK: https://vimeo.com/59378647
https://twitter.com/gaslandmovie/status ... 0198296576
https://www.facebook.com/events/607969989342507
howl of wolves hat geschrieben:with Theo Colborn
GASWORK, THE FIGHT FOR CJ's LAW
von JFOX PRO vor 1 Woche
TAKE ACTION at gasworkfilm.com
and set up a house party screening at solutionsgrassroots.nationbuilder.com/forms/user_sessions/new
https://vimeo.com/141045811
19. Oktober 2015
DPA
Neue Studien zu Gesundheitsgefahren
Fracking für Schwangerschaftskomplikationen verantwortlich?
In Deutschland ist Fracking ein heißes Eisen. In den USA wird Erdgas im großen Stil mit dem Verfahren gefördert. Doch auch dort wird seit Jahren heftig über mögliche Gesundheitsgefahren gestritten.
Wasserhähne, aus denen Flammen schlagen, sind in den USA zu einer Art Symbol für potenzielle Gefahren des Frackings geworden. Als 2010 die beklemmende und heftig diskutierte Dokumentation "Gasland" die brennenden Wasserhähne in die US-Kinos brachte, kochte der Protest vieler Amerikaner hoch - und auch die Angst vor Gesundheitsgefahren durch die hydraulische Förderung von Erdgas. Die Industrie hielt erwartungsgemäß dagegen. Doch belastbare Daten waren damals rar gesät. Das hat sich geändert. Auch in jüngster Zeit wurden mehrere Studien dazu veröffentlicht.
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Gesundheitsstudien
16. Oktober 2015
Fracking führt zu erhöhten Hoden-Größe, niedriger Spermienzahl und diese anderen Bedingungen
Dawn Papple
Nur wenige Tage nachdem berichtet wurde, dass Fracking ist Zusammenhang mit Frühgeburten, der Prozess der Bohr- und Injektion von Flüssigkeit in den Boden mit einem hohen Druck um Erdgas zu erwerben zu geringe Spermienzahl und eine Vielzahl von anderen Bedingungen verbunden worden.
Neue Forschung zeigt, dass wenn Männer pränatal aus der Industrie Fracking Chemikalien ausgesetzt sind, die Fruchtbarkeit beeinträchtigt wird. Die Forschung, veröffentlicht in der Fachzeitschrift für Endokrinologie, ergab, dass das Fracking auch höhere Gewichte Hoden und Thymus als auch strukturelle Veränderungen im Herzen führen kann.
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Health Studies
October 16, 2015
Fracking Leads To Increased Testicle Size, Lower Sperm Count, And These Other Conditions
Dawn Papple
Just days after it was reported that fracking is linked to premature births, the process of drilling and injecting fluid into the ground at a high pressure in order to acquire natural gas has been linked to low sperm count and a host of other conditions.
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15.01.2016
dpa
Ölpreisabsturz: Bergbauriese muss Fracking-Milliarden abschreiben
Zwanzig Milliarden Dollar hat der weltgrößte Bergbaukonzern BHP Billiton ins US-Geschäft mit Schiefergas und -öl gesteckt. Nun schreibt er rund ein Drittel davon ab: Der Ölpreisverfall macht die Förderung durch das umstrittene Fracking unrentabel.
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focus.de
11.03.2016
dpa
Verunreinigtes Grundwasser
US-Fracking-Firma muss Millionen zahlen
Ein US-amerikanischer Erdgasförderer muss zwei Familien mehr als vier Millionen US-Dollar Entschädigung zahlen.
Das entschied ein Gericht in Scranton im Bundesstaat Pennsylvania. Die Jury befand ...
Gefahr durch Fracking: Das Dreckwasser von Wyoming
Von Christoph Seidler
Donnerstag, 31.03.2016
Das umstrittene Fracking kann das Trinkwasser belasten. Ein beharrlicher US-Forscher hat das jetzt für ein Dorf exemplarisch nachgewiesen - gegen viele Widerstände.
Schule, Post, Baptistenkirche, ein paar niedrige Häuser und laut der letzten Statistik genau 231 Einwohner: Für Pavillion im US-Bundesstaat Wyoming würde sich eigentlich niemand interessieren, der von außerhalb kommt. Doch weil hier Gas durch Fracking gewonnen wird - und weil es in der Folge Klagen über verschmutztes Trinkwasser gab -, ist das Örtchen zu einem Symbol geworden: Es geht um die Frage, wie sehr die umstrittene Fördermethode Umwelt und Menschen belastet. Und welche Rolle US-Behörden dabei spielen.
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18. Juli 2016
isw/AFP
US-Studie
Asthma-Risiko nahe Frackinganlagen bis zu viermal höher
Miami. In der Nähe von Frackinganlagen zur Erdgasförderung kann das Asthma-Risiko einer US-Studie zufolge bis zu viermal höher sein als unter normalen Umständen. Dies geht aus einer Untersuchung hervor, die am Montag in der Zeitschrift der American Medical Association, "JAMA Internal Medicine", veröffentlichte wurde.
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Original Investigation | July 18, 2016
Association Between Unconventional Natural Gas Development in the Marcellus Shale and Asthma Exacerbations FREE ONLINE FIRST
Sara G. Rasmussen, MHS1; Elizabeth L. Ogburn, PhD2; Meredith McCormack, MD3; Joan A. Casey, PhD4; Karen Bandeen-Roche, PhD2; Dione G. Mercer, BS5; Brian S. Schwartz, MD, MS1,3,5
[+] Author Affiliations
JAMA Intern Med. Published online July 18, 2016. doi:10.1001/jamainternmed.2016.2436
Von Shelley Stonebrook
August/September 2016
Neue Studie über Fracking und Wasserverschmutzung
Noch einer weiteren Studie zufolge kann die verwendete hydraulische fracturing (Fracking) Prozess , um Erdgas zu extrahieren zu Verunreinigungen des Trinkwasser führen.
Seit Jahren haben Forscher, Umweltschützer und Community-Mitglieder die in der Nähe von horizontal Hydraulic Fracturing ("Fracking") leben argumentiert, dass diese fragwürdige Methode der natürlichen Erdgasförder Trinkwasser verunreinigen/verseucht . Im Jahr 2011 veröffentlichte die US-Environmental Protection Agency (EPA) einen umstrittenen Entwurf eines Berichts über eine Untersuchung der Grundwasserverschmutzung im Zusammenhang mit Fracking Glencore Operationen in der Nähe von Pavillion, Wyoming. Nach ober- und unterirdische Untersuchungen/Prüfung von Verunreinigung , fand der Bericht, dass Fracking Prozesse Trinkwasser kontaminieren können. Allerdings waren EPA Wissenschaftler nicht in der Lage ein weit verbreitete, systemische Entwicklung des Risikos zu zeigen, und die Untersuchung wurde vorzeitig zurückgezogen.
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New Study on Fracking and Water Contamination
According to yet another study, the hydraulic fracturing (fracking) process used to extract natural gas can cause drinking water contamination.
By Shelley Stonebrook
August/September 2016
For years, researchers, environmentalists, and community members living near horizontal hydraulic fracturing (“fracking”) sites have argued that this questionable method of extracting natural gas contaminates drinking water. In 2011, the U.S. Environmental Protection Agency (EPA) published a controversial draft report regarding an investigation of groundwater pollution related to fracking operations near Pavillion, Wyoming. After examining above- and belowground instances of contamination, the report found that fracking processes can contaminate drinking water. However, EPA scientists were unable to show a widespread, systemic pattern of risk, and the investigation was prematurely withdrawn.
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15. Dezember 2016
von: Max L.
US-Umweltbehörde bestätigt: Fracking verunreinigt das Trinkwasser
Der Fracking-Boom in den Vereinigten Staaten schien sich eigentlich bereits dem Ende entgegen zu neigen. Denn die weltweit niedrigen Öl- und Gaspreise sorgen aktuell dafür, dass sich der unkonventionelle Abbau oftmals finanziell nicht mehr lohnt. Viele Firmen sind daher in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten. Der neue US-Präsident Donald Trump hat allerdings angekündigt, der Technologie zu einem Comeback verhelfen zu wollen. Die Environment Protection Agency (EPA) der Vereinigten Staaten wiederum hat nun die finale Version einer Studie präsentiert, die sich mit den Auswirkungen des Frackings auf das Grundwasser befasst. Das Ergebnis: Der unkonventionelle Abbau stellt eine Gefahr für die Trinkwasserreserven der Vereinigten Staaten dar.
In den letzten Jahren hat sich der Verdacht erhärtet
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Via: New York Times http://www.nytimes.com/2016/12/13/us/re ... .html?_r=2
16.01.2017
Gemeinsame Pressemitteilung des Landesamtes für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG), des Fleckens Langwedel und des Landkreises Verden
Erdbeben im Landkreis Verden vom 22. April 2016
LBEG und BGR veröffentlichen Kurzbericht / Informationsveranstaltung am 1. Februar in Langwedel
Erdbeben im Landkreis Verden vom 22. April 2016: LBEG und BGR veröffentlichen Kurzbericht - Informationsveranstaltung am 1. Februar in Langwedel
16.01.2017
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Die Untersuchungen haben ergeben, dass das Erdbeben sehr wahrscheinlich auf die Erdgasförderung im Erdgasfeld Völkersen zurückzuführen ist. Es ist davon auszugehen, dass der Druckabfall, der durch die Förderung von Erdgas entstanden ist, zu Spannungen im tiefen Untergrund führte, die impulsartig abgebaut wurden. Fracking-Maßnahmen können als Ursache ausgeschlossen werden, da die letzte Maßnahme im Feld Völkersen bereits im Jahr 2011 durchgeführt wurde.
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03.02.2017
Von Christoph Seidler und Felix Kasten
Erdgassuche
NRW untersagt Wintershall Fracking
Der Öl- und Gaskonzern Wintershall wollte in zwei großen Gebieten Nordrhein-Westfalens nach Erdgas suchen - und hätte dafür Fracking nutzen müssen. Die zuständige Behörde verlängert die nötigen Genehmigungen nun aber nicht.
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10. Februar 2017
Nach einjähriger Debatte
Fracking-Gesetzespaket tritt am Samstag in Kraft
Berlin. Weit mehr als ein Jahr lang rang die Politik in Deutschland um ein Gesetzespaket, das die Förderung von Erdöl und Erdgas in tiefliegenden Gesteins- und Kohleschichten zumindest bis 2021 reglementiert. Am Samstag tritt es in Kraft.
Was regelt das Paket genau?
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Fracking-Gesetzespaket tritt in Kraft. Fracking torpediert Umsetzung des Pariser Klimaschutzabkommens
10. Februar 2017 | Energiewende, Klimawandel
11. Februar 2017
Gasförderung in Deutschland
Bundesländer wollen Aus für unkonventionelles Fracking
Osnabrück . Aufatmen bei den Gegnern der umstrittenen Technologie: Die Bundesländer schließen Probebohrungen zur Erforschung der Gefahren durch das umstrittene unkonventionelle Fracking aus. ...
Tausende Lecks an Fracking-Standorten
Austritte potenziell umweltschädlicher Stoffe vor allem an Tanks und Pipelines
Mehr als gedacht: Fracking-Standorte in den USA haben in den letzten zehn Jahren häufiger Öl, Frackingfluide und andere Chemikalien in die Umwelt freigesetzt als bisher angenommen. Mehr als 6.600 Leckagen wurden allein in vier US-Bundesstaaten gemeldet, wie eine Auswertung ergab. Die meisten Austritte traten an den Speichertanks und Leitungen solcher Anlagen auf – und meist in den ersten drei Jahren des Betriebs.
Die Gasförderung durch Fracking ist bei uns hoch umstritten. – unter anderem wegen der in den USA beobachteten Umweltfolgen. So zeigen Luftmessungen an Fracking-Standorten stark erhöhte Werte giftiger Dämpfe und es gibt Hinweise auf vermehrte Frühgeburten im Umfeld der Anlagen. Bekannt ist zudem, dass die Frackingflüssigkeit giftige Chemikalien enthält. Schon vor einiger Zeit warnten Forscher zudem vor einer Verseuchung des Trinkwassers durch Lecks in den Anlagen.
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(Duke University, 22.02.2017 - NPO)
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