Noch eine Studie:
ADHS und Autismus durch Impfungen?
Eine neue Studie weist auf einen deutlichen Zusammenhang zwischen neurologischen Störungen wie ADHS Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom) oder Autismus und Impfungen in der Kindheit.
Im Verlauf der Studie, die von der Organisation Generation Rescue in Auftrag gegeben wurde, wurden mehr als 17.000 geimpfte und ungeimpfte Kinder in neun Bezirken in Oregon und Kalifornien verglichen. Dabei kam heraus, dass von 9.000 Jungen zwischen vier und 17 Jahren die geimpften mit 2,5-facher (155 Prozent höherer) Wahrscheinlichkeit neurologische Störungen hatten als die ungeimpften. Geimpfte Jungen litten mit 224 Prozent höherer Wahrscheinlichkeit an ADHS und mit 61 Prozent höherer Wahrscheinlichkeit an Autismus.
Bei älteren geimpften Jungen waren die Ergebnisse sogar noch dramatischer. Geimpfte Jungen zwischen elf und siebzehn Jahren entwickelten mit 158 Prozent höherer Wahrscheinlichkeit eine neurologische Störung, mit 317 Prozent höherer Wahrscheinlichkeit bekamen sie ADHS und mit 112 Prozent höherer Wahrscheinlichkeit Autismus.
Generation Rescue schaltete daraufhin eine ganzseitige Anzeige in USA Today.
In der Anzeige werden die 36 heutzutage empfohlenen Impfungen mit den zehn verglichen, die 1983 empfohlen wurden, und es wird gefragt: " Überimpfen wir unsere Kinder?"
Von 1983 bis heute stieg die Autismusrate von einem pro 10.000 Kinder auf eines pro 150, was einer Wachstumsrate von 6.000 Prozent entspricht. (Jungen sind von neurologischen Störungen deutlich häufiger betroffen; sie stellen etwa 80 Prozent der Fälle). Im gleichen Zeitraum verdreifachte sich die Anzahl der empfohlenen Impfungen.
Die hitzige Debatte über die Ursachen neurologischer Störungen bei Kindern hat sich zwar längst nicht abgekühlt, doch bisher hatte es keine Studie gegeben, die ungeimpfte Kinder einbezog.
Die Organisation Generation Rescue wurde von Eltern gegründet, deren Kinder an neurologischen Störungen leiden. Sie widmet sich der Erforschung der Ursachen und Behandlungsmethoden von Autismus, AMIS, ADS, Asperger-Syndrom und anderen Entwicklungsstörungen.
Aus:
http://www.nexus-magazin.de