Diese Duftbäumchen zur "Luftverbesserung" im Auto hat sicer jeder schon gesehen. Es gibt sogar Freaks, die nehmen Duftbäumchen passend zu Autofarbe und hängen sie an den Rückspiegel. Jetzt kommt raus, was diese Duftbäume anrichten:
Duftbäume stehen jetzt sogar in Verdacht mitverursachend für Autounfälle zu sein. Laut Aussage des Managers von Spa Arabia Concepts, verursachen diese Duftbäumchen Müdigkeit, Kopfschmerzen,Irritiertheit und Depressionen bei Autofahrern.
Dufterfrischer im Auto sind deshalb so schlecht, weil die Chemikalien sich auf engstem geschlossenen Raum entfalten.
Eine Studie untersuchte 50 klinisch hochgradig depressive Patienten, die unter Angstzuständen und Hyperventilation litten. Alle benutzten Lufterfrischer.
Wenn sie diese Luftverbesserer benutzten, klagten sie über Kopfschmerzen, Irritiertheit, Übelkeit, Einschlafstörungen und Depressionen. Wenn sie die Luftverbesserer wegließen, verschwanden die Beschwerden.
Eine andere Studie wurde 1999 an der Bristol University in England durchgeführt. Es wurden 14.000 Frauen während der Schwangerschaft auf die Effekte von Luftverbesserern für die Steckdose untersucht. Die Studie wurde in zwei Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe benutzte die Lufterfrischer täglich, die andere Gruppe überhaupt nicht.
Es wurde herausgefunden, dass 25% der exponierten Gruppe unter Kopfschmerzen litten und 19 % davon unter post-natalen Depressionen (Schwangerschaftsdepressionen) litten.
Zusätzlich litten 30% der Babies dieser Mütter in den ersten 6 Monaten unter Ohrinfektionen, wenn sie Dufterfrischern ausgesetzt waren und 20% hatten vermehrt Durchfälle.