Anpassungsstörungen in der Umweltmedizin

Anpassungsstörungen in der Umweltmedizin

Beitragvon Juliane » Montag 28. April 2008, 12:32

Also irgendwie ist es schon sehr verwunderlich, wenn man die die Arbeit deutscher universitärer Umweltmediziner im internationalen Vergleich betrachtet.

Und da könnte man doch fast auf die Idee kommen, die reiten immer so auf dem Psychopferd, weil da auch was im Busch ist.

Also sagen wir mal so:

Haben deutsche Umweltmediziner angesichts der epedemieartigen Zunahmen von MCS Erkrankungen möglicherweise einen Schock erlitten. Sind sie angesichts des Schadensbildes gar traumatisiert?

Ist ihr Verhalten alle internationalen Studien außen vor zu lassen gar als Anpassungsstörung zu begreifen?


PS: Also zum Vokabular "Anpassungsstörung" http://www.uni-duesseldorf.de/awmf/ll/051-010.htm
Juliane
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