Ein Mensch hat auf der Suche nach der heilen Welt
Als er schon glaubte, da zu sein, dann festgestellt
Dass ganz besonders abgebrühte Typen hier
Sich schlimmer noch gebärden als ein wildes Tier
Man heuchelt was das Zeug hält und gibt vor zu sein
Von edelstem Charakter und von Herzen rein
Doch hinter der Fassade hat der Mensch erkannt
Das bitterböse Spiel (und das ist allerhand!)
Das aufzugeben sie doch keinen Anlass sehn
Im Gegenteil, sie finden es besonders chön
Dem Menschen mittels Einfluss durch den Gruppenzwang
Die Würde zu entziehen und ihn schwach und krank
Zurückzulassen grade wie der Teufel will
Jedoch der böse Plan verfehlt total sein Ziel
Der Mensch ist resistent. Ihn juckt es wirklich nicht
Wer niederen Instinkten folgt und nur erpicht
Aufs Schadenstiften ist und egoistisch sucht
Die Wahrheit zu zertreten, denn er sei verflucht
So hat der Mensch nun weiterhin sehr klar im Blick
Was diesbezüglich wichtig ist für wahres Glück
Doch Vorsicht ist geboten, denn wie leicht bricht das
Ein altbekanntes Sprichwort sagt uns: so wie Glas
Der Mensch vertraut auf Gott und wittert Morgenluft
Wenn jemand sich entpuppt als ein gemeiner Schuft
Das rauszufinden ist mitunter nicht so leicht
Weil sich mitunter gern ein falscher Freund einschleicht
Der sich durch sein Verhalten aber bald verrät
Und dann wird hier der Spieß ganz einfach umgedreht
Gefahr erkannt, Gefahr gebannt, so läuft das hier
In unsren Reihen dulden wir kein „wildes Tier“.
LG Leckermäulchen