Der Geheimbund -Netzwerk Umwelterkrankter-

Der Geheimbund -Netzwerk Umwelterkrankter-

Beitragvon Lennox » Mittwoch 30. Juli 2008, 22:16

Der Geheimbund "Netzwerk Umwelterkrankter"

Am 8.6.2008 wurde von 20 Personen eine Vorstufe für den „Dachverband Umwelterkrankter" in Frankfurt unter Leitung von Dr. Walter Wortberg gegründet.

Name: Netzwerk Umwelterkrankter


Am Gründungstag wurde u. a. ein selbstkreierter "Ethik-/ Ehrenkodex" beschlossen, der für alle Teilnehmer seit dem 8. Juni verbindlich gültig ist.


Vier Punkte daraus lauten:

- keine Weitergabe von Informationen an Dritte ohne Absprache mit dem "Netzwerk Umwelterkrankter"

- Einhaltung der Schweigepflicht / Verschwiegenheitserklärung

- Alle an der Sitzung gemachten Fotos bleiben intern

- Differenzen intern regeln
(bzw. mit Mediator, nach Regeln der gewaltfreien Kommunikation, die vom Arbeitskreis für alle schriftlich zusammengefasst werden)


Dieser "Ethik-/ Ehrenkodex" wird von einem internen Arbeitskreis, der aus Kathrin Otte, Ute Schons-Kronreich und Christian Hohn besteht, weiter ausgearbeitet und ist dann für alle in Neufassung absolut verbindlich.


Fortsetzung folgt
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Beitragvon Kallewirsch » Mittwoch 30. Juli 2008, 23:16

Das ist ja interessant, ich bin auf die Fortsetzung gespannt.
Mich wundert garnichts mehr, das ist der Hammer.

Gut dass man hier durch´s Forum mitkriegt, was tatsächlich abgeht.
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Beitragvon Clarissa » Donnerstag 31. Juli 2008, 06:12

Nun platzt mir aber der kragen, das ist ja schon fast so schlimm wie die konspirativen treffen von IM's mit ihren führungsoffizieren. So etwas will sich Fördergelder erschleichen verantwortung für sozial schwache und schwer kranke menschen übernehmen?
Das ist einfach nur noch unfassbar und ich werde demnächst finstere gestalten bei konspirativen treffen die gegen schwer kranke menschen ihre ränke schmieden in meinen albträumen wieder finden.
Ich dachte doch wirklich mal, dass so etwas in einem rechtsstaat nicht möglich sein sollte, das gegenteil ist nun bewiesen!
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Beitragvon Sonora » Donnerstag 31. Juli 2008, 07:46

Ehrliche Menschen haben es nicht nötig einen Geheimbund zu gründen.
Wozu sollten sie Verschwiegenheitserklärungen abgeben?

Ehrliche Menschen stehen zu dem was sie tun und sagen!
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Beitragvon Kallewirsch » Donnerstag 31. Juli 2008, 08:22

Das ist nun wirklich der Gipfel der Unverfrorenheit, kaum vorstellbar, dass es so etwas noch gibt.
Und solche Leute wollen sich für unser "Wohl" einsetzen?
Bei dem Gedanken wird es mir ziemlich übel.
Die Angelegenheit stinkt zum Himmel und ist einfach nur ekelhaft.
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Netzwerk Umwelterkrankter

Beitragvon Gatano » Donnerstag 31. Juli 2008, 09:12

Sobald dieser geheimnistuerische Club "Netzwerk Umwelterkrankter"
irgendwo öffentlich oder bei Behörden in Aktion tritt
und für ALLE UMWELTKRANKEN spricht, egal wo - gibt es Rechtsschritte.
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Beitragvon Juliane » Donnerstag 31. Juli 2008, 09:33

Liebe Clarissa,liebe Sonora ,lieber Kallewirsch,lieber Gatano,

ich sehe diese Treffen und Aktivitäten gelassen.

aus der Botschaft, die hier Lennox überbracht hat, kann man zwei Hinweise entnehmen:


Es muss ein hohes Konfliktpotential vorhanden sein, sonst käme es nicht zu Festlegung von Kommunikationsregeln mithin Festlegung eines absolut verbindlichen Ethik-Ehren-Kodex.

Die Protagonisten haben keinen aktiven Umweltmediziner gefunden, der dieses Netzwerk unterstützen will.

Liebe Grüße Juliane
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Beitragvon Prinz von Hamburg » Donnerstag 31. Juli 2008, 12:13

Hier fehlt noch der Hinweis zum neuen Betriebsarzt des Netzwerks:

http://www.we-wortberg.de/
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Beitragvon Janik » Donnerstag 31. Juli 2008, 13:14

Jetzt musste ich mich erst mal setzen.

Die selbsternannte "Generalvertretung Umweltkrankter" formiert sich geheim.
Sie legt sogar Schweigegelübde ab.

Das fällt mir dazu ein:
Wer eine saubere Weste hat,braucht nichts geheim zu gründen und zu hüten.

Wieso eigentlich ein Arzt als Leiter?
Es hieß doch Ärzte seien nicht erwünscht, oder erinnere ich mich nicht richtig?
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Beitragvon Analytiker » Donnerstag 31. Juli 2008, 15:30

Die Dachverbandsgeschichte nimmt ja erstaunliche Ausmaße an.

Einen Geheimbund gründen und sich dann als gemeinsamen Dachverband in der Öffentlichkeit geben...

Hinterhältiger geht es ja wohl nicht mehr. Pfui, so was gibt vor, die Interessen schwerst Kranker vertreten zu wollen. Die Angelegenheit ist mehr als faul, aber das hat sich ja schon längst heraus kristallisiert.
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Beitragvon Marina » Donnerstag 31. Juli 2008, 19:36

Was soll das denn??????
Wer die Karten nicht offen auf den Tisch legt, hat was zu verbergen, vor allem wenn es das Leid und Schicksal kranker Menschen geht - keine Frage, da ist was ganz arg f...!!!
Ist soetwas überhaupt rechtens in einem Demokratischen Land? Ich zweifle das mal stark an.

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Beitragvon Lucca » Freitag 1. August 2008, 17:08

Wo bleibt da die Moral und der Anstand?

Ich würde mich verdammt schämen, wenn mein Name mit einer solchen
skandalösen Geschichte in Zusammenhang gebracht würde und irgendwann
öffentlich würde.

Leute vom Netzwerk Umwelterkrankter denkt nach was Ihr macht.
Täuscht die MCS Kranken nicht.
Sonst müsst Ihr irgendwann dafür gerade stehen.
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Beitragvon Frank-N-Furter » Samstag 2. August 2008, 22:57

Das FR Politikforum bietet sehr interessante Posts auch zum Thema Dachverband.
Dieser von heute hat mir besonders gefallen, er ist es wert ihn zu lesen, denn
er trifft des Pudels Kern:

EMILY / FR Forum
Dieser Dachverband in spe \"Netzwerk Umwelterkrankter\" soll politischen Einfluss nehmen.

Wer jetzt glaubt \"Prima, die Rettung für Chemikaliensensible und Umwelterkrankte\" ist auf dem falschen Boot, denn nicht für die Umweltkranken soll Lobbing betrieben werden, sondern für die Industrie. Das kann man ganz glasklar an den bisher verlauteten Zielsetzungen erkennen, und besonders auch daran, dass bereits jetzt, in der ersten Gründungsphase, schon äußerste Geheimhaltungsstufe angeordnet wird.

Menschen mit ehrenwertem Ansinnen für Kranke unterbreiten ihre Vorhaben offen, ehrlich und ohne Geheimbündelei. Wie brandgefährlich die Zielsetzung ist, verdeutlicht deren agressives Vorgehen, den WHO Krankheitsbegriff für MCS zu eliminieren. Weg ist weg, und damit sind die Kranken ihrer letzten Bastion beraubt. Es gibt nur einen, der genau das wünscht, nämlich die Industrie und ihre Versicherungen.

Wenn die angestrebte Zielsetzung der Chemielobby, den WHO Krankheitsdefinition MCS in Deutschland zu eliminieren, erst mal erreicht ist, wird daraus das Leid und Elend von Millionen MCS Kranken resultieren.

Diese Entwicklung wird im Ausland mit höchstem Interesse und mit grosser Besorgnis verfolgt, totalitäre Strukturen und Geheimbünde sind eben nicht mehr zeitgemäß, und deshalb sind auch unabhängige Foren wie das FR-Forum absolut notwendig, damit die unbedingt notwendige Tranzparenz erhalten bleibt.

Wie sonst sollen sich die Geschädigten schützen, wenn nicht durch objektive und sachbezogene Aufklärung?
- Editiert von Frank-N-Furter am 02.08.2008, 23:07 -
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Beitragvon Holly Wood » Montag 4. August 2008, 11:41

Was ist denn hier im Gange?

Geheimbund, ich glaub ich bin im falschen Film. Dass heutzutage so etwas möglich ist und es Leute gibt, die dort mitmachen. Das erinnert mich sehr an Sektentum.
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Beitragvon Lennox » Montag 4. August 2008, 18:01

FORTSETZUNG

Die nächste Sitzung des Geheimbundes -Netzwerk Umwelterkrankter-
findet am Sonntag den 26. Oktober im Spenerhaus in Frankfurt statt.
Frau xxxx veranlasst die Reservierung der Räumlichkeiten.

Weitere Fortsetzung folgt.
- Editiert von Webmaster am 22.08.2008, 23:11 -
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Beitragvon Clarissa » Montag 4. August 2008, 18:58

Ach ja, das ist ja wieder dieser Veranstaltungsort der nicht für Menschen mit MCS geeignet ist, na dann wissen wir ja auch schon wer da alles nicht hinkommen kann.
Vielleicht ist ja unsere "lieber Freund Alfons22 oder Lithojan33" anwesend und berichtet hinterher wieder, natürlich dürfen dann die div. Spitzen gegen die wenig besuchte Webseite der Fr. Kunigunde nicht fehlen.
Na dann wünsche ich den Mitgliedern eine gute Tagung und viele gute Ergebnisse, die dann aber nicht veröffentlicht werden können (Geheimhaltung).
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Beitragvon Marina » Montag 4. August 2008, 20:37

Wenn es evtl. einen Tagungsband gibt, dann darf den ja auch kein Aussenstehender in die Hände bekommen, weil er ja VS (Verschluß-Sache) ist. Wem soll das denn dann eigentlich nützen???
Wie wollen die denn dann neue Mitglieder einwerben???

Kettenbrief? Schneeballsystem? Wie hoch ist der Einsatz?
Was bekommt der, der am meisten Mitglieder einwirbt? Schade, die Goldene Zitrone vergibt nur CSN.

Schönen geheimen Abend
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Beitragvon Mary Poppins » Montag 4. August 2008, 20:42

Pssst, Strenge Geheimsache:

Ich habe den "Dachverband" für die -Goldene Zitrone der Umweltmedizin- vorgeschlagen.
Die Aktien stehen gut für eine Nominierung, war unter der Hand zu erfahren.

Nicht weitersagen!!!
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Beitragvon Maria Magdalena » Montag 4. August 2008, 22:26

Na jedenfalls scheint es ihnen an Geld für solche Aktionen nicht zu mangeln.
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Die Ethik des -Netzwerk Umwelterkrankter-

Beitragvon Sato » Dienstag 5. August 2008, 09:04

Der "Ethik-/ Ehrenkodex" des "Netzwerk Umwelterkrankter" besteht aus einem internen Arbeitskreis, dem Kathrin Otte, Ute Schons-Kronreich und Christian Hohn angehören.

Auf ihrer Webseite hatte Frau Schons-Kronreich bis vor Kurzem einen Artikel stehen,der mit Ethik und Anstand nichts gemein hatte.

Ich frage:
Wie kann jemand einen Arbeitskreis "Ethik-/ Ehrenkodex" von einem "Netzwerk Umwelterkrankter" und angestrebten Dachverband repräsentieren, wenn er öffentlich renomierte Wissenschaftler und etablierte Aktivisten mit Hunden vergleicht?


ZITAT Schons-Kronreich:

„Niemand hat CSN aufgefordert, eingeladen oder zu solchen eigenmächtigen Handlungen befugt. Wenn sich dort jemand drei amerikanische Ärzte/Professoren ins Haus lädt –die offenbar auch nur wenige kennen- ungefragt und unaufgefordert um sie bei anderen, die offensichtlich keinen Kontakt wünschen - die fehlende persönliche Einladung zeugt wohl deutlich davon- vor die Türe zu stellen und sich dann über die Reaktion wundern, tja, was soll man denn eigentlich dazu noch sagen? Es gibt keine Verpflichtung, kein Gesetz hierzu. Mit Verlaub, ich stelle auch nicht anderen ungefragt meinen Hund als vollendete Tatsache vor die Tür in der Annahme, sie als Hundefreund würden ihn gern bewirten und Gassi führen wollen ohne sie vorher zu fragen.“
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Beitragvon Clarissa » Dienstag 5. August 2008, 09:30

Da hat sich die Dame aber voll selber ins Abseits gestellt. TOLL!
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Beitragvon Yol » Dienstag 5. August 2008, 19:15

@ Sato
Zitat Schons-Kronreich

Da stört mich doch als Ausländer, der aus der Ferne dieses Psychospiel beobachtet, einiges sehr.

Um eine gemeinsame Sache zu vertreten wäre es doch unabdingbar, dass ALLE Vertreter ALLER Gruppen, die sich mit MCS befassen zumindest eingeladen worden wären. Hier schon ist eine Selektion zu erkennen, die alle diejenigen eliminiert, die vom Denken und Handeln her nicht aus dem selbem Topf fressen wollen (es ging hier ja die Rede auch von Hunden, die fressen wohl...)

Aus meiner etwas distanzierten, deshalb sicherlich objektiven Sicht (ich bin ja nicht von deutschen Entscheidungen abhängig), ist das mehr als Autoritarismus, das würde ich schon als Totalitarismus bezeichnen.

Also, wenn ich das richtig verstehe, nimmt sich eine Handvoll Gleichgeschalteter das omnipotente Recht, über die Krankheit MCS und über die somit gebypassten Betroffenen, nach Gutdünken (das Wissen und die Studien sind anderswo, hoffentlich auch die Macht) auf höchster Ebene Entscheidungen zu treffen!? Wenn dem so ist, dann ist das ein gefährliches Psychospielchen, das Schwerstkranke als Mittel zum Zweck missbraucht, was ja wohl ethisch nicht vertretbar ist. Auch nicht in unsrer so modernen Zeit, wo die Erfolgsethik vieles diktiert.

Eigentlich sollte ich froh sein, in einem Land zu leben, wo es für Menschen mit MCS keinerlei Strukturen gibt. Auch wenig bis kein Interesse. Man ist allein auf sich gestellt, aber man wird auch nicht als Mittel zu irgendwelchen Zwecken missbraucht, weil einfach niemand da ist, für den wir "interessant" wären. Hier fallen wir durch alle Löcher der Systemsiebe. Und das, obwohl dieses Land eins der reichsten im europäischen Umfeld ist...
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Beitragvon Holly Wood » Samstag 9. August 2008, 14:15

Wie kann man nur so diffamiertes Verhalten an den Tag legen.
Ich weiß die Arbeit von CSN zu würdigen und zu schätzen und ich verurteile derartige niederträchtige öffentliche Äußerungen, wie von Dir veröffentlicht, Sato. Gut dass man sich informieren kann, mit wem man es tatsächlich zu tun hat.

Überhaupt, wenn man es nötig hat einen Geheimbund zu gründen, zuvor aber von Gemeinsamtkeit spricht, so wie ich das alles mitbekommen habe, und über uns alle bestimmen will, dann kann ich nur sagen:

Bleibt alle in Eurem geheimen Kämmerlein, dort wo Ihr hingehört.
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Beitragvon Lennox » Montag 11. August 2008, 21:11

Fortsetzung II

Die Teilnehmer des Geheimbundes hatten es nicht einfach einen Namen zu finden für
ihren Zweckbund der irgendwann in einen Dachverband münden soll.
Es wurde hin und her überlegt, diskutiert, verworfen, diskutiert,....

Zum Schluss gab es zwei Namen zur Auswahl:

"Netzwerk Umwelterkrankter"

und

"Netzwerk schadstoffinduzierter Krankheiten SIK"


"Netzwerk Umwelterkrankter" setze sich 19 gegen 10 Stimmen durch,

als "Übergangstitel".


Immer wieder Sonntags:

In 15 Tagen tagt der Geheimbund wieder...in Frankfurt im Spenerhaus
und Dr. Wortberg wird wieder das Wort führen.
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Beitragvon Melville » Freitag 15. August 2008, 22:24

Die Namen der restlichen Geheimbundmitglieder müssen öffentlich werden.
Wir müssen wissen mit wem wir es zu tun haben und wer uns verschaukelt.

Lennox bist Du lieferfähig? Wir sind brennend interessiert an den Namen.
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Beitragvon Lennox » Samstag 16. August 2008, 11:44

Die Fortsetzung ist in Arbeit Mel.
Nur noch ein wenig Geduld.
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Beitragvon Timo Beil » Samstag 16. August 2008, 12:39

In 15 Tagen tagt der Geheimbund wieder...in Frankfurt im Spenerhaus
und Dr. Wortberg wird wieder das Wort führen?

Dann muss der Wannsee-Schwimmer zur Abwechslung mal im Main schwimmen.

Ob man da schwimmen gehen kann?
Vorher vielleicht bei Dr.Wortberg eine Impfung machen lassen, der kann das sicher.
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Beitragvon Lennox » Samstag 16. August 2008, 22:14

Fortsetzung III

Teilnehmer des Geheimbundtreffens - Gründungsmitglieder des \"Netzwerk Umwelterkrankter\"

- Vexxxxx, Monika Rauth
- Verein für Umwelterkrankte Bredstedt: Gisela Grote, Ruth Schwark-Sololewski, Rainer Schwark
- MCS SHG Umweltgeschädigter Hamburg: Kathrin Otte
- SHG Rhein-Main: Cornelia van Rinsum
- ARGUS 51: Ute Schons-Kronreich, Nico Wentscher
- DUGI: Johan Fonfara
- Bundesverband der Beratungsstellen für Umweltgifte BBFU: Reinhard Lauer
- Internationaler Verein für Umwelterkrankte IVU: Arnulf Triebel, Veronika Bloemers
- MCS/CFS Initiative NRW: Hans-Werner Schröder
- SHG Umwelterkrankter Suhl: Annerose Heydenbluth
- SHG Umwelerkrankter Olpe: Christian Hohn

Teilnehmer z.Zt. ohne SHG
- Dr. Walter Wortberg, Frau Wortberg
- Aida Infante-Göb
- Klaus Fenslau


Fortsetzung folgt
- Editiert von Webmaster am 22.08.2008, 23:12 -
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Beitragvon Maria » Samstag 16. August 2008, 23:42

Hallo Lennox,

interessante Namensliste!

Dass Anne bei dem geheimnisvollen Unterfangen mit im Boot sitzt, wundert mich jetzt nicht wirklich. Nach ihren vielen stimmungsmachenden Kommentaren im Dachverbands-Thread. Aber der Rest der Namensliste ist ebenfalls nicht von schlechten Eltern!

Dumm nur für die geheimen Strategen, dass der Geheimbund doch nicht wirklich geheim zu sein scheint. Och, und dabei haben sie sich solche Mühe gegeben...
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Beitragvon Juliane » Samstag 16. August 2008, 23:51

Aber der VHUE hat steht doch hier auf der Liste:

Na also, der richtige Dachverband ist doch schon gefunden.


Das Portal für seltene Krankheiten und Orphan Drugs
Orpha-Kennnummer ORPHA79976


VHUE - Verein zur Hilfe umweltbedingt Erkrankter e.V





http://www.orpha.net /consor4.01/http://www.cgi-bin/OC_Exp.php?lng=DE&Expert=79976
- Editiert von Juliane am 23.08.2008, 00:11 -
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Beitragvon Sato » Sonntag 17. August 2008, 00:14

Interessante Sponsorenliste hat der spezielle Dachverband der Frau Frielinghaus/ Repräsentantin des VHUE

Die Vereinigung französischer Arzneimittelhersteller (Les Entreprises du Médicament; LEEM) finanziert die Datenbank OrphanXchange und die Sammlung der Daten über Medikamente (Orphan Drugs).

Die Entwicklung der Orphanet Datenbank für Orphan Drugs erfolgte im Form einer Kofinanzierung durch folgende Institutionen und Unternehmen:

Novartis
Pfitzer
Merck
Leem
Genzyme
PharmaMar


http://www.orpha.net /consor4.01/http://www.cgi-bin/Drugs.php?lng=DE
- Editiert von Sato am 17.08.2008, 13:29 -
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Beitragvon Juliane » Sonntag 17. August 2008, 00:20

Der Strang braucht einen neuen Namen:

Eine Frage der Ehre.

(Hatten wir schon mal. Aber das ist eben auch so eine Frage hier.)
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Beitragvon Sato » Sonntag 17. August 2008, 00:45

Ich habe die "verlorene Ehre" für Dich gefunden Juliane.

Eine Frage der Ehre:

viewtopic.php?t=6790

Da fällt mir nur noch ein -GUTE NACHT DEUTSCHE UMWELTMEDIZIN- zu sagen.
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Beitragvon Alex » Sonntag 17. August 2008, 11:49

Verständnisproblem

CSN wurde explizit ausgeladen vom "Dachverbandtreffen".
Wissenschaftler und Aktivisten die CSN zur Hilfe beim Aufbau bringen wollte auch.
Es wurden übelste Sachen über CSN und die Helfer aus den USA von den Akteuren und ihren Wasserträgern
in Internetforen geschrieben.
Dann wurde sich in Internetforen abfällig ausgelassen, dass Silvia nicht zum Dachverbandtreffen
erschienen sei.

Jetzt haben wir eine vollständige Teilnehmerliste vorliegen und es sind sogar Leute dabei, die überhaupt
keiner SHG oder Verein angehören.
Wortführer während des Treffens war ein Dr. Wortberg, der bei den SHG's vorher nicht bekannt war,
aber beim VHUE auf der Webseite als wissenschaftler Beirat zu finden ist.

http://www.umweltbedingt-erkrankte.de /unser-verein

Danke für die Liste Lennox, jetzt wissen wir wenigstens was wir von einzelnen Leuten zu halten haben.
Ob jemand Vertrauen zu solchen Leuten hat, die unsere Krankheit im Geheimen verwalten, muss jeder
selbst entscheiden. Ich habe keines dazu, bei mir schrillen alle Alarmglocken.
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Beitragvon Clarissa » Sonntag 17. August 2008, 12:08

[size=15px][color=orange][b]So nun wisst ihr was oder wer in diesem \"Geheimbund\" drin ist. Viele von euch sind entsetzt und sagen um Himmels Willen bloß nicht durch \"DIE\" vertreten werden.

Ich habe ja von vielen von euch schon eine Erklärung gegen die Vertretung durch den Dachverband erhalten, aber es sind längst noch nicht so viele wie hier ihrem Unmut Luft machen. Also noch einmal; Ihr müsst nicht alle Felder ausfüllen, die Datensätze laufen nur bei mir auf und werden nicht für andere oder Werbungszwecke verwendet. Ich hoffe wir benötigen niemals diese Erklärungen aber wenn doch, möchte ich sagen können, ich habe hier von XXX Personen eine Erklärung das sie NICHT durch x & x vom x-verband vertreten werden wollen.

Für alle Neuen unter uns,lest euch die Infos hinter meinem Link durch und entscheidet euch dann bitte für die Abgabe der Erklärung.

http://bagross.gmxhome.de/ich_will_nicht

Danke eure Clarissa[/size][/color][/b]
- Editiert von Clarissa am 23.08.2008, 04:41 -
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Beitragvon Sissi » Montag 18. August 2008, 16:15

Wer ist eigentlich der Dr.Wortberg.
Arbeitet er noch als Arzt?
Im Internet ist das nicht so zu ersehen.
Wieso kommt niemand von den Gründungsmitgliedern des Vereins VHUE
zu diesem Dachverband?
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Beitragvon Sato » Montag 18. August 2008, 17:16

Die Dr. Wortberg Geschichte interessiert mich auch brennend.
Plötzlich taucht dieser Arzt aus dem Nichts auf und ist Moderator
für einen Dachverband für Umweltkranke. Er ist dbu Mitglied
und vertrat wohl die Umweltärzte in FF und natürlich ganz besonders den VHUE
in seinen ganzen nebulösen Bestrebungen, er ist im Beirat des VHUE.

Mir huschen Ansätze von Fragen durch den Kopf die eilig nach Antwort suchen:

Gesteuertes Vorgehen?
Interessenskonflikte?
Persönliches Interesse?
Interessenvertreter?
Statist für andere?
- Editiert von Sato am 18.08.2008, 17:26 -
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Beitragvon Lennox » Donnerstag 21. August 2008, 08:48

Fortsetzung IV

Der Der Geheimbund - "Netzwerk Umwelterkrankter" hat vor einen gemeinsamen Newsletter der "Netzwerkgruppen"
entstehen zu lassen. Frau Ingrid Scherrmann / Safer World ist dazu ausgespäht den Newletter für das "Netzwerk Umwelterkrankter" zu erstellen, bzw. gemeinsam mit ihrem Safer World Newsletter herauszugeben.
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Beitragvon Gatano » Donnerstag 21. August 2008, 11:53

Das passt natürlich sehr gut, Frau Scherrmann bekämpft MCS ebenfalls mit aller Härte.

Viel Vergnügen, sag ich da.
Gatano
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Beitragvon Fernando » Donnerstag 21. August 2008, 14:42

Sprecht ihr hier von Frau Scherrmann, die selbst MCS hat?
Ich bin gespannt auf den ersten Brief.

War gerade auf der Seite. Hier zwei Einträge:

"umwelt·medizin·gesellschaft | 17 | 2/2004

Falsche Schlussfolgerungen durch einseitige Bewertung der Evidenz bei der Beurteilung von MCS"

http://www.safer-world.org /d/Scherrmann/skript/folgen.htm



"Multiple Chemical Sensitivities unter Belagerung

von Ann McCampbell, MD

Vorsitzende der Multiple Chemical Sensitivities Task Force von New Mexico

Übersetzt von Norbert Dichter fuer SAFER WORLD "

http ://www.safer-world.org/d/krank/MCS/McCampbell.htm
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Beitragvon green poison » Freitag 22. August 2008, 00:13

Im Moment hält Frau Scherrmann MCS für lebensgefährlich, sagt mein Lebensabschnittspartner. In Deutschland soll es lebensgefährlich sein. Also Summa summarum, sagt er. Ich soll das mal hier einfügen, meint er. Zum updaten.Hier das update:

"Ingrid Scherrmann, Ochsenhausen, den 25. 07. 2007

Die Verwendung des Begriff "MCS" und die Auswirkungen der vorhandenen Definitionen in Deutschland


Summa summarum:

Zum jetzigen Zeitpunkt halte ich die Verwendung des Begriffs "MCS" im ärztlichen und juristischen Kontext nicht nur für nicht richtig sondern möglicherweise sogar für lebensgefährlich."

http://www.safer-world.org /d/Scherrmann/skript/begriff_mcs.htm

Da sage ich lieber mal nicht zu. Wenn das lebensgefährlich ist.
green poison
 

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Beitragvon Sato » Freitag 22. August 2008, 09:11

Aussagen von "Selbsthilfegruppenleitern" und "Patientenvertretern" können mich seit
Beginn der "Dachverband-Ära" nicht mehr verwundern. Sie übertreffen sich ständig gegenseitig.

Zitat Scherrmann:
"Zum jetzigen Zeitpunkt halte ich die Verwendung des Begriffs "MCS" im ärztlichen und juristischen Kontext nicht nur für nicht richtig sondern möglicherweise sogar für lebensgefährlich."


Ob solche "Selbsthilfegruppenleiter" und "Patientenvertreter" auf mittelfristige oder längere Sicht überlebensfähig sind, mit ihrer gezielt gegen MCS Patienten ausgerichteten konträren Gesinnung und destruktiven Handlungen, das wird sich zeigen.

Man kann denen die uns mundtot machen und unsere Krankheit eliminieren wollen still halten, man muss es in einer Demokratie aber nicht.
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Beitragvon Clarissa » Freitag 22. August 2008, 11:03

Wie kommen solche Menschen, die vorgeben sich für MCS-Kranke zu engagieren, dazu solche Äußerungen vom Stapel zu lassen.

Eine Erkrankung die bei der WHO und bei der DIMDI gelistet ist, zu leugnen und in Verruf zu bringen.
Wenn diese Personen, die sich soviel Mühe geben, den Begriff und die Erkrankung MCS auszuradieren, ihre finanziellen Mittel und ihre Energien wirklich nutzen wollten, dann könnte man wirklich etwas erreichen.
Wenn ihnen MCS nicht gefällt und es existiert, ja dann sollen sie doch ihre Mittel und Energie für andere Erkrankungen o.ä. stecken, es gibt viele Sachen die ihre Mittel und Energie gebrauchen könnten.

Nun überlege ich und komme zu folgendem Schluss (vielleicht ist er ja fehlerhaft, aber es ist meiner). Wer hat Interesse, dass diese Krankheit und die Bezeichnung sowie die internationalen Ergebnisse in Verruf gebracht werden und von der Erde getilgt werden.

Alle die im Gesundheitswesen dafür zahlen müssten, Versicherungen, BG, GKV, PKV

Alle die gerne daran verdienen möchten aber nicht können weil MCS nicht anerkannt werden soll

Alle Verursacher, damit sie nicht in Regress genommen werden können

Alle Gutachter und Fachleute die Grenzwerte festlegen obwohl sie wissen das diese zu hoch sind
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
T 78.4 zu finden und wirklich nur dort und an keiner anderen Stelle!
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Beitragvon Lieschen Radieschen » Freitag 22. August 2008, 11:32

Es gibt neuere Beiträge bei Frau Scherrmann, lieber green poison. Sie hat eine Rede gehalten.

Das steht auf ihrer Seite zum "updaten"

"Speziell zur Rede von Ingrid Scherrmann:

Ingrid Scherrmann informiert seit 10 Jahren auf ihrer Website http://www.safer-world.org über Zusammenhänge zwischen Schadstoffen und Gesundheitsschäden. Bei ihrem Vortrag „Schadstoffinduzierte Krankheiten, Herausforderungen für Patient, Medizin, Politik und Gesellschaft“ legt sie dar, warum es dringend notwendig ist,

- dass diese Zusammenhänge von Patient, Medizin, Politik und Gesellschaft besser wahrgenommen werden und in kausalen Bezug gestellt werden

- dass diese Erkenntnisse mehr Niederschlag im Klinik- und Praxisalltag finden

- dass Schadstoffreduktion als wichtigste Präventionsmaßnahme in unserem Gesundheitswesen einen zentralen Stellenwert bekommt

- dass die Bürgerinnen und Bürger für sich und kommende Generationen mehr Prävention einfordern und

- dass die Politik die Rahmenbedingungen für eine effektivere Schadstoffreduktion schafft

Ingrid Scherrmann analysiert nicht nur, warum wir Veränderungen brauchen, sondern sie macht auch Vorschläge, welche Konsequenzen aus dem Wissen gezogen werden sollten.

Die ppt der Rede als pdf-datei: http://www.safer-world.org /d/Scherrmann/skript/SIKs.pdf "



http ://www.safer-world.org/d/
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Beitragvon Lieschen Radieschen » Freitag 22. August 2008, 11:42

Zitat: Ingrid Scherrmann analysiert nicht nur, warum wir Veränderungen brauchen, sondern sie macht auch Vorschläge, welche Konsequenzen aus dem Wissen gezogen werden sollten, schreibt Frau Scherrmann.

Da frage ich, wer wird Frau Scherrmann Vorschläge aufgreifen?

Hier hat kürzlich ein "Manno" etwas über Kotztüten erzählt.Es ist aber viel
schlimmer als der Manno vermutet. Kotztüten bereit stellen war gestern. Heute
lässt man die Hamster im Laufrad strampeln und strampeln. Wem können die schon was.
Das System hat sie schon lange integriert. Die Macher lächeln belustigt. Frau Scherrmann hat es leider noch nicht realisiert.
Lieschen Radieschen
 

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Beitragvon Sonora » Freitag 22. August 2008, 16:40

Ich bin so entsetzt darüber wie diese Leute über uns verfügen,
ich kann es Euch gar nicht sagen, wie entsetzt ich bin.
Was machen die da mit uns? Die können sich doch nicht ernsthaft gut fühlen
mit ihren Taten. Manches finde ich noch schlimmer als das was Eikmann und seine
Leute mit uns machen, weil sie vorgeben sie helfen uns und dabei rotten sie uns aus.
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Beitragvon Sonora » Freitag 22. August 2008, 16:42

Flips hat in diesem Thread geschrieben,

viewtopic.php?t=7073

dass er nicht nur Umweltschützer ist,er sei auch Menschenschützer.
Flips ist 10 Jahre alt. Von ihm können sie diese MCS Vernichter
eine dicke Scheibe abschneiden.
Sonora
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Beitragvon Manno » Freitag 22. August 2008, 18:26

Nehmts mir nicht wieder übel, aber welchen Sinn hat es, wenn die (Opfer-)Lämmer ständig schreien
und dann doch immer wieder ihre Volksparteien im Amt bestätigen ? Ich hab mich ja nicht getraut
hier zu schreiben: Wählt blos nicht mehr die Volksparteien, doch jetzt schreibe ich es trotzdem.

Solange sich die Parteispitzen ihrer Macht ganz sicher sind, werden sie sich nicht für die Pro-
bleme ihrer Schäfchen interessieren. Ein lukrativer Aufsichtratposten ist da viel verlockender.
Und glaubt nicht, daß die Parteispitze sich ernsthaft für ihr Wahlergebnis interessiert, denn
das entscheidet nur über ein paar Positionen an der untersten Basis. Die Spitzenpolitiker oder
eben die alten Seilschaften betrifft das nicht. Und wer nun denkt, daß immer nur die Regierung
geschmiert wird, der täuscht sich auch. Würden das sie Lobbyisten nämlich so machen, dann würde
die Opposition einen Schmiergeldskandal draus machen. Wenn die Opposition aber gleich auch noch
bestochen wird, dann sorgt sie dafür, daß Korruption in der Regierung nicht aufgedeckt wird.
Die Spitzenpolitiker beider Volksparteien sind nach 50 Jahren schon so miteinander verfilzt,
daß ich nicht mehr nachvollziehen kann, wie man statt einer SED noch SPD und CDU erkennen kann.

Sensibilisiert sie doch mal wieder für euere Anliegen und versetzt ihnen einen Tritt in ihren
Hintern. Droht ihnen mal ernsthaft mit dem Entzug ihrer Macht, indem sie nicht mal mehr gemein-
sam eine Regierung bilden können. Autsch ! Das wird weh tun, denn dann käme eine dritte Partei
in die Regierung und die könnte dann den ganzen Filz auseinanderpflücken. Wetten, daß es dann
den Anschein macht, als ob ihr in ein Wespennest gestochen habt ? Dann werden sie richig heiß
und werden sich plötzlich wieder sehr für euere Probleme interessieren. Aber eben erst dann.
Also meine Schäfchen - macht sie scharf - sorgt dafür, daß sie nicht mehr gewählt werden !
Manno
 

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Beitragvon Maria » Freitag 22. August 2008, 18:38

Wenn alle so denken und handeln würden wie Du, nämlich schwarz zu sehen auf breiter Flur und dann nichts mehr dagegen setzen zu wollen bzw. andere noch zum Nichtstun zu animieren, dann würde niemand mehr etwas bewegen, verbessern oder gar verändern. Dass die Situation im allgemeinen in Deutschland z. B. in punkto Lobbyismus nicht gerade rosig aussieht, wissen wir denke ich alle schon.

Unschöne Zustände gab es schon immer und wird es immer wieder geben, solange es Menschen gibt.
Das wird uns nicht daran hindern, unsere Meinung zu vertreten, außerdem werden wir nicht klein beigeben und uns stumm in die nächste Ecke hocken, gewiss nicht.

Viele Grüsse
Maria
- Editiert von Maria am 22.08.2008, 18:41 -
Maria
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Beitragvon Marina » Freitag 22. August 2008, 21:51

Hi Leute,

hier habe ich einen Link zu einer g.... Mucke. Wenn man das Lied auch auf das Thema hier bezieht passt es wie die Faust aufs Auge.
Der Rapper Azad mit "Alles Lügen" spricht mir aus der Seele.

http ://www.azad-music.de/

Klickt auf das linke Video "Alles Lügen".

Ehrliche liebe Grüße
Marina
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