16.10.2008
RWTH Aachen, Universität Koblenz-Landau und TU Kaiserslautern erhalten 450.000 Euro vom Fonds der Chemischen Industrie
Wie Studienergebnisse manipuliert werden:
Chemische Industrie fördert drei Master-Studiengänge Toxikologie
zur Pressemitteilung
Der Fonds der Chemischen Industrie hat der RWTH Aachen und der Universität Koblenz-Landau je 150.000 Euro Fördermittel für den Aufbau von Master-Studiengängen „Ökotoxikologie“ zur Verfügung gestellt. Für den Master-Studiengang „Human-Toxikologie“ hat der Fonds der Technischen Universität Kaiserslautern ebenfalls 150.000 Euro Fördermittel bewilligt. „Wir wollen mit unserem Engagement mithelfen, dass die Ausbildung in Toxikologie und Ökotoxikologie in Deutschland noch besser wird“, sagte Fonds-Geschäftsführer Dr. Gerd Romanowski.