Khan Kinetic Therapie

Khan Kinetic Therapie

Beitragvon Heike » Montag 14. Februar 2005, 17:52

Hallo,


ich suche Informationen über diese Therapie in der INUS-Klinik in Bayern. Sie wurde mir empfohlen und beinhaltet die Therapie am Atlas , Kopfgelenk,habe Verletzungen an diesem und der HWS nach Unfall davongetragen.
Mir wurde gesagt, dass, wenn der verschobene Atlas wieder in die richtige Stellung gebracht wurde, meine vielen Beschwerden und Symptome sich mit hoher Wahrscheinlichkeit bessern würden, auch die MCS.
Vielleicht liest dies ja jemand von euch und hat diese Therapie schon gemacht oder kennt jemanden, der mehr darüber weiß.Ich würde mich sehr freuen, wenn ich auf diesem Wege mehr darüber erfahren könnte.
Liebe Grüße Heike
Heike
 

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Beitragvon Janik » Montag 14. Februar 2005, 19:31

MCS auch ein reines Atlasproblem zu schieben wäre zu einfach.
MCS ist vielschichtig, da hängen Entgiftungsenzyme, neuroloische, immunologische Schädigungen, Porphyrie, Hirnschäden, Überlastung des Entgiftungssystems, Schadstoffbelastung im Blut oder Fettgewebe wie auch an in den Nerven und vieles mehr damit zusammen. Es hängt auch davon ab wie der Betroffene genetisch prädisponiert ist usw.

Besser in eine Umweltklinik investieren, die sich mit dieser ganzen Problematik befasst und auch Entgiftung durchführt.
Vorallem, wenn man privat zahlen muß.
Außerdem drauf achten, das die Klinik überhaupt gescheite Umweltbedingungen hat.

Grüße

Janik
Janik
 

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Beitragvon Lukas » Dienstag 15. Februar 2005, 02:52

Hallo Heike,

die Khan-Therapie wurde mir auch bereits von einem Umweltarzt empfohlen, der sich allerdings im Nachhinein ziemlich Scheiße verhalten hat :-( ich warte jetzt seit Sommer 2003 darauf, dass er mir Bescheid gibt, WANN diese Therapie endlich in D angeboten wird, wäre meine Hoffnung, meine HWS nicht doch noch versteifen zu lassen... - angeblich gabs immer wieder mit den med. Geräten von Kanada aus Zollprobleme... auch sollte Dr. Khan in der Anfangszeit persönlich desöfteren in D sein, um die ersten Fälle mitzubetreuen, da wollte ich natürlich gerne dazu gehören, denn die deutschen Ärzte haben damit ja noch rein gar keine Erfahrungen... wärs mir möglich, wäre ich schon längst in Kanada... ein paar Infos findest Du auch noch unter http://www.inus.de/html/de.html --> Therapie-Info. Vielleicht sollte man ja Dr. Khan selbst anschreiben?

Viele Grüße
Lukas
Lukas
 

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Beitragvon chris » Dienstag 15. Februar 2005, 10:45

Hallo Heike,
hast Du es schon einmal bei einem Osteopathen probiert. Das sind Ärzte mit einem Zusatzausstudium (nicht in D) in Osteopathie oder Heilpraktiker mit Ausbildung in Osteopathie. Ich werde mal versuchen, den Osteopathen den ich kenne und der Gold wert ist, nach dieser neuen Therapie zu fragen. Melde mich dann.
Chris
chris
 

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Beitragvon Heike » Dienstag 15. Februar 2005, 13:58

Hallo Chris,

Osteopathie , Cranio sacral und Atlastherapie habe ich für längere Zeit bekommen.Die behandelnden Ärzte waren besonders gut ausgebildet.
Leider hat es für mich nicht sehr viel Besserung gebracht.
Ein wenig schon.Zur Zeit bekomme ich Akupunktur, diese hilft mir, die Kopfschmerzen besser in den Griff zu bekommen.
Jetzt hat mir mein Umweltmediziner diese Therapie empfohlen und ich habe wieder etwas Hoffnung.
Hier ein Link.http://www.inus.de/html/de.html
Ich dachte, dass Dr. Khan dann vor Ort ist?
Weißt du mehr über die Therapie?
Kennst du vielleicht sogar Patienten, die berichten wollen?
Bis bald. Liebe Grüße Heike
Heike
 

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Beitragvon Heinz » Dienstag 15. Februar 2005, 15:49

Hallo Heike,

wenn ich richtig vermute, dann hängt die HWS-Behandlung mit der Blut-Hirnschranke (Stichwort: S 100) zusammen. Und dies ist dann die Therorie von Dr. Kuklinski.
Täusche ich mich?

Gruß
Heinz
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Beitragvon Lukas » Dienstag 15. Februar 2005, 16:04

Hallo Heinz,

meine HWS (und nicht nur die) ist - gelinde gesagt - Schrott, und durch die Biegung in die verkehrte Richtung (Kyphose anstatt Lordose) sind sämtliche Muskeln, Sehnen, Knochen, Gelenke, Bandscheiben, Wirbelkörper und was es sonst noch alles so gibt, völlig fehlbelastet und durch die ständige Fehlbelastung wiederum schon stark abgenutzt mit Arthrosen, Arthritis, BS-Vorfällen und Wirbelkörpereinbrüchen. Ich kann seit Jahren nicht die geringste Bewegung des Oberkörpers ausführen, ohne dabei starke Schmerzen zu haben.

S-100 wurde zweimal untersucht, einmal in München, einmal im Labor in Rostock (Dr. Kuklinski). Werte noch im Normbereich. Sollte angeblich noch zusätzlich nach Belastung untersucht werden, aber ich kann mich nicht mehr belasten.

Von der Khan-Therapie erzählte man mir, dass die Form der WS verändert werden könne (durch Stoßwellen?), somit v.a. meine HWS irgendwann einmal die physiologische Form hätte, wie bei so ziemlich jedem anderen Menschen auch und ich mich dann endlich auch einmal normal bewegen können sollte... aber wenn ich noch mehr Jahre darauf warten soll, hat sich das eh erledigt, dann ist die nämlich irgendwann vollends durchgebrochen! :-(

Viele Grüße
Lukas
Lukas
 

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Beitragvon Heike » Dienstag 15. Februar 2005, 20:25

Hallo Heinz,

S 100 wurde bei mir noch nicht untersucht.
Ich hatte Ende 1998 einen Unfall,bei dem , wie sich später herausstellte, Bänder des Kopfgelenks zerrissen und gedehnt wurden.Mir ging es seitdem schlecht, zahlreiche Symptome konnten die Ärzte und ich schon gar nicht einordnen. Anfang 2001 nahm ich
die MCS bewusst wahr.Dann war ich endlich bei einem Mediziner , der die Gründe für meine Erkrankung ahnte und mich weiter überwies. Im fkt. MRT und unter Bildwandler wurden die Verletzungen der HWS sichtbar.Dr. Kuklinski ist nicht der einzige Umweltmediziner, der hier Zusammenhänge sieht.

Grüße Heike
Heike
 

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Beitragvon Heinz » Mittwoch 16. Februar 2005, 16:41

Hallo Heike,

die S-100-Geschichte war auch für mich zunächst sehr spannend.

Aber ich habe bisher nicht gehört, dass nach einer HWS-Behandlung die typischen MCS-Symptome bei Kontakt mit chemischen Stoffen verschwunden waren.
Ist so ein Fall bekannt?

Gruß
Heinz
Heinz
 

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Beitragvon Annette » Mittwoch 16. Februar 2005, 17:20

Hallo Heinz,
ich lernte mal eine junge Frau kennen, die mit schwerster MCS bei Dr. Kuklinski war.
Sie lebte mittlerweile im Garten ihrer Eltern da sie nichts mehr im Haus vertrug, zum Schluß hatte sie sogar Probleme mit dem Blumenduft im Garten.
Heute ist sie vollkommen gesund, sagt sie.
Es wurde ihre HWS versteift und von diesem Zeitpunkt an ging es ihr Tag für Tag besser.
Ihre Meinung ist, wie auch von Dr. Kuklinski, das eine instabile HWS die Ursache für MCS sei.
Das Gehirn würde die Organe nicht mehr ausreichend versorgen und somit könnten die Organe nur sehr langsam entgiften....so in etwa waren ihre Worte.
Ich freue mich für sie, dass es ihr so gut geht, trotzdem reicht meine Vorstellungskraft nicht aus um es zu Verallgemeinern.
Viele Grüße
Annette
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Beitragvon Betty Zett » Mittwoch 16. Februar 2005, 18:42

Hallo,

wenn z.B. jemand durch Pestizide randvoll abgefüllt in Folge MCS bekommt, was soll da das Versteifen der HWS nutzen?

Grüße

Betty Zett
Betty Zett
 

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Beitragvon Annette » Mittwoch 16. Februar 2005, 19:25

Hallo,
so ähnlich waren meine Fragen auch an sie.
Ihre und Kuklinskis Theorie ist:durch eine instabile HWS, wird das Gehirn nicht mehr richtig versorgt,(Durchblutung,Nervenimpulse) da ja das Gehirn die Schaltzentrale für alle weitere Organe ist, werden somit auch alle Organe nicht ausreichend versorgt und Gifte können sich somit immer mehr anreichern.
Ich weiß von ihr, dass Dr. Kuklinski dabei ist ein Buch darüber zu schreiben und sie als Fallbeispiel beschreiben möchte.
Viele Grüße
Annette
Annette
 

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Beitragvon Lukas » Mittwoch 16. Februar 2005, 20:13

Hallo Annette,

handelt es sich hierbei um die gleiche Frau, von der Du schon vor längerem im Amalgam-Forum geschrieben hattest? War sie damals nicht äußerst "wunderlich"?

Liebe Grüße und Dir alles Gute!
Lukas
Lukas
 

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Beitragvon Annette » Mittwoch 16. Februar 2005, 20:50

Hallo Lukas,
wunderlich? Ich hatte mich persönlich geärgert über etwas, dass hat ja aber nichts mit ihrer MCS und OP zu tun.
Damals bekam sie anonyme Anrufe .... das hat hier aber nichts zu suchen.
Viele Grüße
Annette
Annette
 

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Beitragvon Lukas » Mittwoch 16. Februar 2005, 21:09

Ach so, dann wurde das damals im Amalgam-Forum falsch dargestellt. Dort hieß es, sie hätte ausdrücklich die Erlaubnis gegeben, über ihre Geschichte zu schreiben und sie beim Namen zu nennen, und danach hätte sie dann der veröffentlichenden Person mit dem Anwalt gedroht, weil sie namentlich genannt worden sei. Dass dies mit ihrer MCS oder ihrer OP zu tun hätte, habe ich ja nicht behauptet, ich wollte nur wissen, ob es sich hierbei um ein und dieselbe Person handelt, denn meiner Erfahrung nach ist Vorsicht i.A. sehr angebracht...

Aber da sieht man wieder, wie infam oftmals in Foren herumgelogen wird...

Liebe Grüße
Lukas
Lukas
 

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Beitragvon Heike » Mittwoch 16. Februar 2005, 21:21

Hallo Annette,

hast du auch schon von Patienten gehört, die die KKT- Therapie gemacht haben?
Ich würde so gerne mehr darüber erfahren.

Mir wurde die Stabilisierungs-OP auch von einem Neurochirurgen empfohlen, alle anderen Ärzte, zu denen ich danach ging, rieten mir davon ab."Zu gefährlich, kann dann vielleicht keine 5 Meter mehr laufen..."
Das Risiko ist zu groß, dass ich Titan nicht vertrage und außerdem sind die Ärzte der Meinung , dass die Besserung auf jeden Fall eintreten wird, aber nicht von Dauer ist, da der Rest der Wirbelsäule in der darauffolgenden Zeit instabil werden wird durch die Versteifung.(Mein Neurochirurg sprach von ca.2 guten Jahren.)
Zur Zeit bin ich froh, dass ich mich nicht dazu entschlossen habe, denn es stellte sich später heraus, dass ich 3 weitere Banscheibenvorfälle in der HWS habe.

Destotrotz bin ich mit meinen jetzigen Problemen, Kopfschmerzen, Schwankschwindel, Gleichgewichtsstörungen .... u.s.w.nicht gut alltagstauglich und nicht belastbar und hoffe nun, dass die Behandlung ein Weg ist.
Liebe Grüße Heike
Heike
 

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Beitragvon Lukas » Mittwoch 16. Februar 2005, 21:31

Hallo Heike,

da hast Du ziemlich genau die gleichen Erfahrungen wie ich hinter Dir. Der Neurochirurg in der Uniklinik sagte (allerdings schon vor drei Jahren), es müsse sofort operiert werden, alle anderen Ärzte raten aus den von Dir bereits genannten Gründen dringendst von der OP ab.

Viele Grüße
Lukas
Lukas
 

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Beitragvon Annette » Mittwoch 16. Februar 2005, 21:46

Hallo Heike,
leider kann ich dir über KKT-Therapie nichts sagen, damit kenne ich mich nicht aus.
Meidest du denn alle Chemikalien konsequent?
Seit dem ich das tue, habe ich mit Schwindel usw. fast keine Probleme mehr.
Viele Grüße
Annette
Annette
 

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Beitragvon Mathias » Donnerstag 17. Februar 2005, 13:03

Hallo,
ich war vor einiger Zeit in der Inosklinik und habe die Kahn Therapie ausprobiert. Folgende Dinge wurden durchgeführt. Die HWS wurde in drei verschiedenen Positionen geröngt. Dies soll dazu dienen festzustellen in wie weit der Atlas verschoben ist. Mit hilfe eines Computerprogrammes werden dann Werte ermittelt, die in eine Art Stoßwellengerät eingegeben werden (ist so eine Art Pistole, wo vorne ein Stab heraus schaut der sich hin und her bewegt). Dann werden Schulterstand, Beckenstand und Beinlänge festgestellt und die Abweichungen (in Grad und bei Beinlänge in cm) protokoliert (diese Werte dienen dazu festzustellen, ob die Behandlung eine Veränderung gebracht hat). Dann wird die Pistole auf den Atlas in dem errechneten Winkel und der errechneten Stärke auf den Atlas aufgesetzt und der Atlas erfährt über die Pistole Stöße. Danach wird wieder der Schulterstand, Beckenstand und auch die Beinlänge festgestellt, um nachzuschauen, ob eine Korrigierung eingetreten ist. Das ist so der wesentliche Ablauf der Therapie.
Gruß Mathias
Mathias
 

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Beitragvon Heike » Donnerstag 17. Februar 2005, 16:14

Hallo Matthias,

schön, dass du den Behandlungsablauf geschildert hast, so kann ich mir das besser vorstellen.
Es ähnelt schon sehr der Atlastherapie aber eben mit technischen Hilfsmitteln bei der eigentlichen Behandlung.
Was mich nun brennend interessiert ist, wie es dir damit geht, hast du Besserungen erfahren?
Schreibst du bitte nochmal und berichtest?
Liebe Grüße Heike
Heike
 

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Beitragvon Heinz » Freitag 18. Februar 2005, 14:57

Ich habe lange überlegt, ob ich hier im Forum meine Meinung zur HWS-Versteifung kund tun soll.
Nun muss man wissen, dass auch meine Frau und ich schon viel Geld auch für unnüt-ze Dinge („Scharlatanerie“) ausgegeben haben, um die Symptome von MCS (hier im Forum nenne ich MCS auch so) vermeintlich zu lindern.
Und ich hatte auch große Hoffung in die These „Blut-Hirn-Schranke und S-100“ von Dr. Kuklinski gesetzt. Gehofft habe ich, dass in dieser Sache eine Therapieansatz gefunden wird.
Aber die Versteifung der HWS ist ja wohl doch für einen tatsächlich an MCS erkrank-ten Menschen kein Hoffnungsschimmer. Denn welcher MCS-Betroffene verkraftet ei-nen solch schweren operativen Eingriff? Und die Gefahr, nach einem solchen Eingriff künftig im Rollstuhl zu sitzen, ist groß.

Und – man möge mir das verzeihen – an den Fall der Frau, die sogar Blumenduft nicht vertragen hat und dann einer HWS –Op von MCS geheilt ist, glaube ich schlicht und ergreifend nicht.

Nun in der Tat, viele MCS-Betroffene haben Rücken- oder HWS-Probleme. Aber in meinem Bekanntenkreis haben dies auch fast alle Leute, die nicht MCS haben.

Und wenn schon HWS-Probleme, kann den da nicht eine physikalische Therapie hel-fen?

Und noch einmal zu Dr. Kuklinski:
Laut einem mir vorliegenden Antwortschreiben vom April 2004 einer Büroservice-Firma, die Briefe an Dr. Kuklinski beantwortet, steht:
“Im Auftrag von Dr. Kuklinski übermitteln wir folgenden wörtlichen Text:“ „Es ist mög-lich, MCS zu behandeln, falls die Ursache der hohen Schadstoffempfindlichkeit erkannt und behandelt wird. Ich empfehle eine Vorstellung bei mir“.

Als Kosten eine solchen Vorstellung bei Kuklinski werden in dem Schreiben genannt: Erstkonsultation ca. 1,5 Stunden mit Befundbericht ca. 190 Euro. Falls ein zweiter Termin am nächsten Tag notwendig ist, wird ein Gesamtbetrag von 270 Euro genannt.

Das ist kein Geld – wenn man’s hat. Aber wo ist eine einzige Heilung dokumentiert?

Außerdem wird – was ich als sehr unüblich betrachte – ein Bar-Vorschuß von 100 Eu-ro, zu zahlen nach dem ersten Termin, verlangt.


Heinz
Heinz
 

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Beitragvon Mathias » Freitag 18. Februar 2005, 21:07

Hallo Heike,
ich habe selber keine Besserung durch die Kahn Therapie erfahren. Mir wurde aber auch gesagt, dass nur eine Behandlung bei mir nicht ausreicht. Ich kenne aber weitere an MCS erkrankte Patienten, die auch in der Klinik waren. Die Ergebnisse waren recht unterschiedlich, bei einem keine Änderung, bei einem anderen haben sich die Kopfschmerzen gebessert und bei einem anderen die Magen- Darmbeschwerden.
Und nun möchte ich einmal von einem Erlebnis berichten, was ich vor einiger Zeit hatte. Ich hatte mich in die Hände eines Atlastherapeuten begeben. Die Räumlichkeiten haben sehr stark nach Putzmittel gerochen und ich habe so reagiert wie wir das alle kennen. Er hat dann meine Wirbelsäule von der LWS beginnend zur HWS "gerichtet", ich bin auf einmal völlig klar im Kopf geworden. Danach habe ich mich ins Auto gesetzt und nach 30 Kilometern war wieder alles so wie sonst.
Ich denke, aber das ist meine persönliche Meinung, dass die HWS Einfluß auf die MCS-Erkrankung hat, dass aber auch Schadstoffe wiederum zu einer HWS-Schädigung bzw. zu Störungen im HWS-Bereich führen - so eine Art Wechselwirkung.
Gruß Mathias
Mathias
 

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Beitragvon lua cheia » Sonntag 23. Dezember 2007, 17:12

hi mathias,

kannst du mehr über diese kkt berichten?
was kostet es?
zahlen es krankenkassen?
wie oft muss man da hin?

gruss
lc
lua cheia
 

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Beitragvon Betty Zett » Samstag 29. Dezember 2007, 23:16

Hallo lu,
wenn Du eine Therapie für MCS suchst, kannst Du solche HWS Behandlungen
hinten anstellen. Wer behauptet dadurch geheilt worden zu sein, hatte
nie MCS. Gamz abgesehen, daß bei der ganzen Therapie in Zusammenhang
mit der MCS die Logik fehlt.

LG, Betty
Betty Zett
Fingerwundschreiber
 
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Registriert: Samstag 20. Januar 2007, 18:07


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