Mir fiel auf der Suche nach einem Dokument über den Holzschutzmittelprozess, der als Thema in einem anderen Thread in dieser Rubrik zur Sprache kam, ein Dokument in die Hand, das ich interessant finde.
Man diskutierte darüber was eine "Krise" kostet. (Kenner lesen den Bericht von hinten nach vorne um die Teilnehmerliste zu sichten)
"Und sicher – in vielen Fällen ist die Sorge der Öffentlichkeit durchaus begründet.Allerdings ist in mindestens ebenso vielen Fällen, wenn nicht sogar in der Mehrzahl, die Sor-ge der Öffentlichkeit insofern unbegründet, als es sich bei dem Auslöser einer Krise eher umein ‚gefühltes‘ denn um ein tatsächliches, also ein wissenschaftlich nachweisbares Risiko handelt."
"Zum anderen widmeten sich die Referenten aus Wis-senschaft, Politik und Wirtschaft aber auch der Frage nach den Folgen von Krisen und nachmöglichen Mitteln und Wegen, Krisen frühzeitig zu verhindern, zu entschärfen oder zumindest maßgeblich zu beeinflussen."
Was kostet eine Krise? – Fakten, Erfahrungen, Handlungsmöglich-keitenBfR-Status-Konferenz am 05. September 2005, Bundesinstitut für Risikobewertung
http://209.85.129.132/search?q=cache:rhgu_wmfTHUJ:http://www.bfr.bund.de/cm/238/was_kostet_eine_krise_fakten_erfahrungen_handlungsmoeglichkeiten_tagungsband.pdf+holzschutzmittelprozess+aktien+lehrstuhl&hl=de&ct=clnk&cd=1&gl=de
Die pdf des Dokuments ließ sich für mich nicht öffnen, die html Version reicht uns aber auch.