Europäische Depression (k)ein Wirtschaftsthema

Europäische Depression (k)ein Wirtschaftsthema

Beitragvon Juliane » Mittwoch 18. März 2009, 10:55

Stier hatte auf einen Artikel über Depressionen hingewiesen.
http://www.csn-deutschland.de/forum/showthread.php?id=9320


"Um die Versorgung der Menschen im Kreis Düren zu verbessern, wurde in Düren das «Kompetenznetz Depression» gegründet", schrieb eine regionale Zeitung.

http://www.an-online.de/lokales/dueren-detail-an/836335?_link=&skip=&_g=Ohne-Schmerzen-dennoch-krank.html

Kompetenznetz Depression» was ist das?


http://www.depression-dueren.de/4598.htm

lhttp://www.depression-dueren.de/78599/index.html


http://www.depression-dueren.de/78599/48293.html


http://www.kompetenznetz-depression.de/


Und im Zeitalter der Globalisierung geht es natürlich weiter:



"Ziel ist eine europaweit verbesserte Versorgungsstruktur für Betroffene. Zahlreiche bewährte

Materialien des Deutschen Bündnisses (z.B. Plakate, Videos, Fortbildungsmaterial) wurden

an nationale und kulturelle Besonderheiten der beteiligten Länder und Regionen angepasst,

evaluiert und den internationalen Partnern zur Verfügung gestellt.

Aktuelles, Erfahrungen und Ergebnisse werden kontinuierlich im Rahmen regelmäßiger Treffen

und über eine Internetplattform ausgetauscht, so dass „best-practices“ identifiziert werden.

Zudem dient die Homepage (http://www.eaad.net) mit internem Bereich dem Informationsund

Wissensaustausch. Neben der Kooperation bei organisatorischen und praktischen Anliegen

findet auch ein enger Austausch zu inhaltlichen Schwerpunkten (z.B. Depression bei

Kindern und Jugendlichen, Depression und Migration, Depression am Arbeitsplatz) statt.

Das Projekt-Konzept und die Weiterentwicklung aller Kampagnenmaterialien und Fortbildungen

wurden und wird kontinuierlich wissenschaftlich von Experten des Kompetenznetzes

Depression, Suizidalität begleitet. Zudem stellt die Bündniszentrale in München bewährte

Materialien zur Verfügung und steht den Bündnismitgliedern beratend zur Seite."




http://www.kantonsarzt.lu.ch/sponsorenmappe_lbgd_internet.pdf



Eine "Bündniszentrale in München", mal schauen:





"Wer das afgis-Logo trägt, nennt Ihnen Ross und Reiter:
Name der Organisation : Kompetenznetz Depression, Suizidalität
Postleitzahl : 80336
Ort : München

Straße und Hausnummer : Nußbaumstraße 7
Staat : Deutschland
Internetadresse (URL) : http://www.kompetenznetz-depression.de
Verantwortliche Person : Prof. Dr. Ulrich Hegerl



Finanzierung und Sponsoren


Wer das afgis-Logo trägt, sagt Ihnen, wie er sein Internet Angebot finanziert: Die Sammlung und Aufbereitung von Informationen zur Gesundheit kostet immer Geld. Wenn ein Internet-Angebot für Sie kostenlos ist, muss es also andere Quellen geben, die das Angebot finanzieren. Dieses Angebot zeichnet sich dadurch aus, dass Informationen über Finanzierung und Sponsoren leicht aufzufinden sind

Das Angebot finanziert sich durch

Fremdfinanzierung
Spenden oder Sponsoring von Unternehmen der pharmazeutischen Industrie
öffentlicher Auftrag oder öffentliche Förderung (z.B. Forschungsgelder)

Diese Angaben finden sich an folgender Stelle (URL http://www.psychiatriekonsil.de/de/sponsoren_2.php "




http://www.afgis.de/aqdb/anbieter/afgisanbieter.2006-09-13.5755090444/index_html





Das Portal des Kompetenznetzes Depression, Suizidalität bietet Ihnen Expertenrat und Fortbildungen

Zugangsvoraussetzung ist ein gültiges DocCheck-Passwort
https://http://www.psychiatriekonsil.de/



Wer kein Passwort hat geht einfach mal nach unten und sucht das Wort Impressum:



Impressum


Das Kompetenznetz Depression, Suizidalität ist auch Träger des Beratungsservices. Für zusätzliche Unterstützung danken wir den Firmen Wyeth, Lilly, Merz, Lundbeck und Servier. Die genannten Sponsoren nehmen keinerlei Einfluss auf die Inhalte der Online-Beratung.

https://http://www.psychiatriekonsil.de/de/impressum.php
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Beitragvon Maria Magdalena » Mittwoch 18. März 2009, 13:21

Man muss doch die Psychopillen unter die Leute bringen. Auch die Selbsthilfegruppen werden immer mehr. Die sollen mehr Pillen erfolgreich umgesetzt haben als die Ärzte.

Die Verkehrsunfälle, Selbstmorde und Amokläufe dürften auch zunehmen. Das bringt die Volkswirtschaft um zusätzliche Milliarden. Zum Schluss sind alle Kassen leer.

Ratet mal, wo das hinführen würde. Die Politik scheint überfordert zu sein. Und die Historiker wissen, was in solchen Fällen die logische Konsequenz ist.

Die offizielle Berichterstattung verschweigt zwar die wahren Ursachen, doch das wird längerfristig schwerwiegende Folgen haben. Was mich brennend interessiert ist, wie lange man das Lügengebäude aufrechterhalten kann. Wie lange braucht es, bis es zusammenbricht?
- Editiert von Maria Magdalena am 18.03.2009, 15:31 -
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Beitragvon kf-forum » Mittwoch 18. März 2009, 13:38

Na Klasse, tolle Flyer - Psychotherapie und Medikamente gleich geschickt ganz oben vermerkt. Oh man, was drohen den meist umweltbelasteten Bürgern denn noch alles für schwachsinnige Behandlungen.

gruß klaus
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Beitragvon green poison » Mittwoch 18. März 2009, 14:16

Mein Lebensabschnittspartner, Alt-68er, wie ihr schon wisst, hat
zum Thema einen Zungenbrecher, der wie er sagt, garantiert vor
vor Depressionen jedes erdenklichen Formenkreises schützt.


Fischers Fritz fischt frische Fische
Fischers Fritz fischt frische Fische
Fischers Fritz fischt frische Fische

Täglisch zehn mal aufsagen, das gibt den Schutzfaktor gegen
Netze. Oh Manno, Greenpeace hat doch was gegen Grundschlepp-Netze.

(Kennt ihr schon Angeln Berlin. Insidertipp aus Berlin, nicht stubenrein
http://www.youtube.com/watch?v=aljrK5iBpYE , )
green poison
 

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Beitragvon Blueberry Hill » Mittwoch 18. März 2009, 16:25

@ green poison

Grundschlepp-Netze nennt man das. Wieder was gelernt.


@ Maria Magdalena

stimmt, was du schreibst, so ist es und hier steht es

"Die Multis helfen sich selbst

Pharmakonzerne sponsern Selbsthilfegruppen - und umgehen so das Werbeverbot für
Medikamente.Die Industrie ist deshalb früh auf andere Marketinginstrumente ausgewichen. Nebst der systematischen Bearbeitung der Ärzte durch ein Heer von Vertretern hat die finanzielle Unterstützung vonSelbsthilfeorganisationen Tradition. Osteoporose, Diabetes, Übergewicht, so heissen auch hier die
Gebiete, auf die sich die Marketingstrategen um engen Kontakt zu den Betroffenen bemühen. Broschüren werden finanziert, Internetauftritte gesponsert, Tagungen ebenfalls. «Ohne die Unterstützung der Pharmaproduzenten könnten die Selbsthilfeorganisationen nicht überleben», sagt Vreni Vogelsanger,
Geschäftsführerin der Stiftung Kosch, die Patientengruppen schweizweit koordiniert.
Die Industrie beschränkt sich nicht auf Zuwendungen an bestehende Patientengruppen. Solche werden kurzerhand geschaffen, falls sich neue Therapiegebiete mit Medikamenten erschliessen lassen.



http://www.thomasschenk.ch/documents/FactsPharma-Selbsthilfegruppen.pdf
viewtopic.php?t=8383
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Beitragvon Stier » Mittwoch 18. März 2009, 22:59

Heute erhielt ich folgenden Zeitungsartikel aus der DN - Woche:

DN WOCHE 18.03.2009

Stadt Düren belegt Spitzenplatz in NRW bei Zwangseinweisungen

WARUM KOMMEN SO VIELE DÜRENER in die PSYCHIATRIE?

Sind die Dürener psychisch labiler als in Bochum?

Eine Meldung des gesundheitspolitischen Sprechers der FDP Landtagsfraktion, Dr. Stefan Romberg (39) sorgt jetzt für Gesprächsstoff. Der Politiker weist auf die hohe Zahl von ZWANGSUNTERBRINGUNGEN in DÜREN hin.

Laut NRW Gesundheitsministerium wurden 2007 560 Menschen gegen ihren Willen in eine psychiatrische Klinik eingewiesen.
Die Stadt belegt mit 2.07 Zwangseinweisungen pro 1000 Einwohnern nach dem „Psychisch Krankengesetz“ einen Spitzenplatz in NRW.
Zum Vergleich: Die Universitätsstadt BOCHUM kommt, trotz schwieriger sozialer Verhältnisse, auf eine Quote von lediglich 0,27 !

„Zwangseinweisungen sind ein erheblicher Eingriff in die persönliche Freiheit“, so Romberg.
Die Zahlen geben dem Facharzt für Nervenheilkunde Recht.
Romberg fordert deshalb:
„ Die Stadt muss sofort aktiv werden und die Zahl der Zwangsbehandlungen senken. Wenn in Düren das Risiko, dass ein Bürger gegen seinen Willen zwangsuntergebracht wird, fast achtmal höher ist als in BOCHUM, dann weist dies auf ein ernstes Problem in Düren hin“, so der FDP – Gesundheitsexperte.
Das Land NRW stellt inzwischen Mittel für Modellprojekte zur Senkung der Zwangseinweisungen zur Verfügung, die laut Romberg jedoch von der Stadt Düren bisher jedoch nicht abberufen wurden.
„Jetzt muss Düren aktiv werden. Die Stadt, die psychiatrischen Kliniken, der Krisendienst und die beteiligten Ärzte müssen sich dem Thema „Verhinderung von Zwangsunterbringungen“ dringend annehmen“, fordert Romberg.
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Beitragvon Juliane » Donnerstag 19. März 2009, 00:57

Hallo Stier, der Trend ist in NRW insgesamt zu beobachten:

" Die Anfang 2006 angekündigten Maßnahmen von NRW-Sozialminister Laumann (CDU), die Zahl der Zwangseinweisungen in Psycho-Kliniken zu senken, haben nach WAZ-Informationen bisher nicht gefruchtet. Statt weniger Bürger wurden in NRW mehr Personen gegen ihren Willen eingewiesen.
Das geht aus dem der WAZ vorliegenden aktuellen Bericht des Sozialministeriums über die Entwicklung der Zwangseinweisungen von 1999 bis 2007 hervor. Danach wurden 2007 rund 20 380 Menschen wegen psychischer Auffälligkeiten in die Psychiatrie abgeführt - etwa wegen völliger Verwirrung, Selbstmordgefahr oder Gefährdung anderer Leben. 2006 waren 20 349 Menschen betroffen, 1999 nur 16 373 Bürger.....

Das Risiko einer Zwangseinweisung ist nach dem Ministeriumsbericht unterschiedlich hoch: Während in Bochum und Herne vorbildlich nur 27 Bürger pro hunderttausend Einwohner zwangs-weggesperrt wurden, sind es in Remscheid mit 333, Bonn mit 259, Münster mit 220, Düren mit 207 und Köln mit 206 gleich mehrfach soviele. „Wo es viele psychiatrische Krankenhausbetten gibt, werden auch viele Einweisungen vorgenommen”, schreiben die Gutachter des Ministeriums....

http://www.derwesten.de/nachrichten/waz/2009/2/15/news-111143298/detail.html
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Beitragvon Clarissa » Donnerstag 19. März 2009, 07:45

Na ich sags doch schon ewig - dieses land ist ein riesiges irrenhaus und in berlin ist die zentrale ;-)

das mit zwangseinweisungen hat ja fast die merkmale einer beschäftigungsgesellschaft - toll!
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
T 78.4 zu finden und wirklich nur dort und an keiner anderen Stelle!
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Europäische Depression (k)ein Wirtschaftsthema

Beitragvon Juliane » Donnerstag 19. März 2009, 10:39

Hallo Clarissa,

das ist die eine Seite. Und dann gibt es noch was. Die vielfältigen Kompetenz-Netze

Am 17.09.2008, habe ich im Strang " Seltene Erkrankungen und Dachverbände "
einen Eintrag gemacht:



"Ein Kompetenznetz basiert auf zwei Bereichen. Es gibt das sog. horizontale
Netz. In diesem horizontalen Netz sind die Leistungsträger der Forschung
erfasst, d. h. Forschungseinrichtungen, Unikliniken, große Lehrkrankenhäuser,
die sich wissenschaftlich betätigen. Es soll aber auch – und das ist ein
ganz klarer Auftrag des Fördergebers - der Übertrag der Ergebnisse aus der
Forschung in die Versorgung stattfinden. D. h. auch eine Aufbereitung und
eine zur Verfügungstellung der Information von den Experten für den Pati
enten mit dem Ziel, den ambulanten und niedergelassenen medizinischen
Sektor zu erreichen, aber auch die Selbsthilfegruppen, die Patientenorganisationen
und die interessierte Öffentlichkeit. Ein klarer Auftrag zur Informationsvermittlung.

Welche Kompetenznetze gibt es in Deutschland? Herr
Schug hat schon einige davon erwähnt. Schließlich sind es die hier aufgeführten
(BrainNet, Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, Hepatitis,
Demenzen, Depression, Leukämie, Lymphome, Pädiatrische Onkologie,
Parkinson, Pneumonien (CAP), HIV/AIDS, Rheuma, Schizophrenie,
Schlaganfall), die Herz-Kreislauf-Netze und die Netze zu den seltenen
Erkrankungen befinden sich gerade in der letzten Phase der Ausschreibung
und werden wahrscheinlich zum Ende des Jahres auch Bewilligung erfahren
und dann mit der Arbeit beginnen können."(Seite 29 f)



http://ehealth.gvg-koeln.de/xpage/objects/eh02_ws_ergebnisse/docs/7/files/WS_2.3.pdf


viewtopic.php?t=7108
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Beitragvon Juliane » Donnerstag 19. März 2009, 11:02

Wir hatten hier schon mal einen Blick auf ein anderes Kompetenznetz.

Das Kompetenznetz Parkinson


http://www.kompetenznetz-parkinson.de/index2.html

Es werden Patienten für klinische Studien gesucht:

"Liebe Patientin, lieber Patient!

Wenn Sie prinzipiell an klinischen Studien interessiert sind, melden Sie sich:
Dienstags 8:30 - 9:15 Uhr unter Tel: 0561-6009230 (Kassel)
Dienstags 9:00 - 10:00 Uhr unter Tel: 06181-2963344 (Hanau)
Donnerstags 9:00 - 10:00 Uhr unter Tel: 06421-5865168 oder 06421-5864331 (Marburg)
Unsere Studien-Koordinatorinnen nehmen mit Ihnen Kontakt auf.

"Das Kompetenznetz Parkinson hat seinen Internetauftritt völlig überarbeitet. Ein neues ansprechendes Layout, die verbesserte Navigation und die übersichtliche Darstellung des umfangreichen Informationsangebotes prägen die neue Internetseite."

http://idw-online.de/pages/de/news127040


"Das Kompetenznetzwerk Parkinson-Syndrom ist ein vom BMBF gefördertes nationales Forschungsprojekt in dem die Forschungs- und Versorgungsaktivitäten bezüglich des Parkinson-Syndroms optimiert werden sollen"

http://www.med.uni-marburg.de/d-einrichtungen/knpark/


Hier noch eine, schon etwas ältere Hintergrundinformation :

"Wie sieht ein Kompetenznetz im einzelnen aus? Das ist jetzt ein Beispiel

vom Kompetenznetz Parkinson. ....


Welche Aufgaben haben wir noch? Die Umsetzung von CME, Disease Management
und EBM-Programm in diese Netzwerkstrukturen. Eine Vernetzung
der Netze wird sicherlich immer interessanter werden, wenn sich z.B.
das Schizophrenie-Netz mit den Parkinson-Netzen und dem Demenzem-
Netz sowie den Materialdatenbanken-Netzen zusammentut. Letzte Aufgabe
ist der Transfer dieser Netzwerkinfrastruktur und der darin enthaltenen Informatione
in das nächste Forschungsrahmenprogramm der EU." Seite 33f

http://ehealth.gvg-koeln.de/xpage/objects/eh02_ws_ergebnisse/docs/7/files/WS_2.3.pdf


21 Mill. für Forschung - umweltbedingtes Parkinson
viewtopic.php?t=7276
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Beitragvon Juliane » Donnerstag 19. März 2009, 11:05

Zitat



" Eine Vernetzung der Netze wird sicherlich immer interessanter werden, wenn sich z.B. das Schizophrenie-Netz mit den Parkinson-Netzen und dem Demenzem-Netz sowie den Materialdatenbanken-Netzen zusammentut."


Das kann man sich schon vorstellen, wie interessant das wird.
Juliane
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Beitragvon Stier » Donnerstag 19. März 2009, 11:58

hallo Juliane,

danke für die umfangreichen Informationen.
Stier
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Beitragvon Maria Magdalena » Donnerstag 19. März 2009, 14:16

Liebe Clarissa,

wie recht Du hast! Man kommt sich vor wie Alice im Wunderland der Versuchskaninchen und -ratten.
Maria Magdalena
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