Münchnerin gab Empfehlung für Geli

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Beitragvon Juliane » Sonntag 13. Dezember 2009, 00:36

Im Blog las ich gerade einen Kommentar geschrieben von

Münchnerin 12. Dezember 2009 um 21:47
Hallo!

Würde mich mal an die Biederstein-Klinik in München wenden. Die sind sehr gut. Einfach mal anrufen. Vielleicht haben die eine Möglichkeit zu helfen.

http://www.derma-allergie.med.tu-muenchen.de/klinik.html

Meine Schwester hat sehr sehr schlimme Allergien (auch durch Einatmen von Dämpfe usw.) – In der Biederstein-Klinik konnte ihr nach 6-wöchigem Aufenthalt geholfen werden.

LG, alles Gute und vor allem gute Besserung!



http://www.csn-deutschland.de/blog/2009/12/10/offentlicher-hilferuf-fur-eine-mcs-patientin/#comments
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Beitragvon Juliane » Sonntag 13. Dezember 2009, 00:37

Ein Blick nach München:

Zitat


Umwelterkrankungen

In einer umwelt-medizinischen Sprechstunde werden Patienten mit umweltassoziierten Erkrankungen, insbesondere dem "Öko-Syndrom" (Multiple Chemikalien Sensitivität, MCS) betreut.

http://www.med.tu-muenchen.de/de/gesundheitsversorgung/kliniken/dermatologie/index.php
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Beitragvon Juliane » Sonntag 13. Dezember 2009, 00:47

Ein Blick auf die "Ring"-Vorlesungen:

CSN - Forum - J. Ring - Definition Ökosyndrom/MCS

viewtopic.php?t=9437
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Beitragvon Juliane » Sonntag 13. Dezember 2009, 00:47

Professor Dr. med. Dr. phil. Johannes Ring, Dermatologe und Allergologe
im Gespräch mit Silke Yeomans:

ZITAT

Dieses "Zentrum Allergie und Umwelt", das Sie damit ansprechen, ist
allerdings so eine Art von Lebenstraum von mir. Ich wollte schon lange eine
Einheit schaffen, in der diese Zusammenhänge beforscht werden. Die
Möglichkeiten dazu hat uns die Bayerische Staatsregierung aus Mitteln der
Privatisierungserlöse im Rahmen der "Offensive Zukunft Bayerns" zur
Verfügung gestellt. Dieses Zentrum ist dann im Jahr 1999 eröffnet worden:

Dieses Zentrum steht nun, allein es fehlt an der Finanzierung des
Unterhalts. Diesen Unterhalt werden wir uns mühsam, wenngleich nicht
erfolglos, aus Drittmitteln zusammenstellen: Diese Drittmittel kommen aus
Berlin, aus Europa, aus verschiedenen Industriemitteln usw. Es ist eben
sehr schwierig, so ein Institut dann auch wirklich zu unterhalten. Die Arbeit
dieses Zentrums läuft nun so richtig an und dort wollen wir tatsächlich diese
Dinge untersuchen. Wir wollen z. B. untersuchen, welche Schadstoffe nun
genau was an welchen Zellen machen. ZITATENDE


Bayrischer Rundfunk, Sendung vom 20.06.2001

http://tinyurl.com/y9bepmq
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Beitragvon Polly » Sonntag 13. Dezember 2009, 09:48

Da bleibt jeder mit MCS besser weg.
Helfen können die nicht, nur wegdiagnostizieren und auf das Psychogleis abschieben. Nein Danke!
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Beitragvon Melville » Sonntag 13. Dezember 2009, 18:35

ring-ring...kein Anschluss unter T78.4

Tu München, Uni Giessen, Uni Erlangen... da sind MCS Patienten falsch verbunden.
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