wurde mir heute gesagt.
ich hatte ja im november antrag auf verlängerung meiner em-rente gestellt, dann kam ein schreiben, wo ich befundberichte und zig seiten (auszufüllen von einem nervenarzt,im äussersten notfall auch hausarzt) innerhalb von 5 tagen vorzulegen hätte, das war am 18. dezember. meine hausärztin war nicht da, also dort angerufen, bescheid gesagt,das es länger dauern könnte und gleichzeitig die frage, was das soll, das man mich wieder in die psychoschiene schieben wollte, ja ihr arzt hätte da so entschieden.
heute kam ein anruf, wann ich die gutachten vorzulegen gedenke, auf meinen einwand, das es mir im moment nicht so gut ginge,das ich es noch riskieren könnte, bei der luft draussen, durch die stadt zu rennen, kam erstmal die frage, warum ich keine ubahn nehmen würde?
ich konterte und fragte lesen sie eigentlich die anträge, da steht drin, das ich seit jahren keine öffentlichen mehr benutzen kann, weil bei all den parfümbomben, rauchern und anderen stinkern,mir förmlich die luft wegbleibt und andere reaktionen einsetzen.
daraufhin, da würde ich ja dann die mitarbeit verweigern.
meine antwort war,ihr eigener gutachter hat doch vor 2,5 jahren festgestellt, das sich unter meinen lebensbedingungen nichts an meiner gesundheitlichen lage ändern kann.
die antwort war,das würde ihrer ärztin nicht reichen.
also habe ich bei meiner hausärztin angerufen,man hat mir dann einen termin für nächste woche nachmittags gegeben,wenn der durchgangsverkehr durch ist und die praxis leer ist.
die dame am telefon wollte mir schon weiterhelfen und meinte ob ich nur eine bescheinigung brauche, das meine symtome sich weiter bestehen und sich verschlechtert hätten. ich musste verneinen und ihr mitteilen, das frau doktor den ganzen stapel, den sie vor zwei jahren schonmal ausgefüllt hat,wieder vorlegen muss.
lg marion