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Beitragvon Amazone » Donnerstag 14. Januar 2010, 20:40

Dr. med. Silvia Franz
Praxisanschrift:
Wiesenstraße 2 B
63128 Dietzenbach
Telefon: +49/(0)6074 – 35136
e-mail: Dr.Silvia.Franz@t-online.de
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Beitragvon Juliane » Freitag 15. Januar 2010, 01:01

Der Internetauftritt

http://www.dr-silvia-franz.de/
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Beitragvon Juliane » Freitag 15. Januar 2010, 01:11

Artikel von Frau Dr. Franz Er erschien zuerst in der Zeitschrift "Der Naturarzt"


MCS: Gründliche Diagnostik entscheidet
Wer ist überempfindlich gegen Chemikalien?

Dr. med. Silvia Franz

MCS steht für „Multiple Chemical Sensitivity“ oder übersetzt „Multiple
Chemikalienüberempfindlichkeit“. Das Krankheitsbild ist in Deutschland – anders als in den USA – unter Medizinern, Rentenversicherern und Berufsgenossenschaften noch nicht allgemein anerkannt. Daher zieht sich der Weg vom ersten Symptom bis zur Diagnose häufig unverhältnismäßig in die
Länge. Bestimmte Diagnosekriterien können jedoch eine MCS belegen und
von psychischen Störungen und anderen chronischen Beschwerden abgrenzen.

aus Naturarzt 09/2004

http://www.naturarzt-access.de/sixcms/list.php?page=business_b&packet=80332&ebene1=107347&di=962760&rubrik=&vt=MCS:
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Beitragvon Juliane » Freitag 15. Januar 2010, 01:15

Zitat aus dem Artikel:



"Nach Beseitigung der Ursache sind Symptome reversibel

Wenn es gelingt, die Auslöser der MCS aufzuspüren und sich von ihnen fernzuhalten, sind die meisten Krankheitserscheinungen voll reversibel! Nicht selten erfüllt sich nach der Behandlung der Kinderwunsch oder bleiben ständige Virusinfektionen auf einmal aus. Zur Behandlung werden Vitamine eingesetzt, insbesondere Vitamin-C-Infusionen (1–3mal wöchentlich 500–750 mg), orale Selengaben (tgl. 200 mg, z. B. Selenase®-Trinkampullen, Selenminerase®-Tbl.) und Zink (40 mg tgl., z. B. Zinkorotat®, Unizink®). Metallbelastungen können in schweren Fällen mit der Chelat-Therapie behandelt werden (eine Ampulle DMPS i.m. oder 3 Kapseln Dimaval®/Mercuval®, jeweils alle 6 Wochen). Außerdem kommen je nach Belastung homöopathisch aufbereitete Schadstoffe (Nosoden) zum Einsatz, z. B. Dioxin D30 (1 x 10 Glob. Tgl.), PCB D10, Pyrethrum D30, PCP D30, Aspergillus niger D12 oder Formaldehyd D5 (jeweils 3 x 3 Glob. Tgl.). Dabei spielt der Zeitfaktor eine große Rolle: Je länger die Patienten den Auslösemechanismen ausgesetzt waren, umso mehr Zeit benötigt die Behandlung."
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Beitragvon Juliane » Freitag 15. Januar 2010, 01:22

Ich hatte Kontakt mit Patienten von Frau Dr. Franz.
Sie arbeitet denke ich , so wie viele Ärzte, mit ihren erlernten Methoden.

Wenn es richtig ist, was ich gehört habe, hat sie selbst MCS Fälle in der Familie.
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Beitragvon Juliane » Freitag 15. Januar 2010, 02:03

Zum Thema "Chelat-Therapie" hatten wir hier schon Diskussionen:
viewtopic.php?t=8524
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Beitragvon Leckermäulchen » Freitag 15. Januar 2010, 06:07

Ich kann eine sehr positive Wirkung nur bestätigen. Ein Umweltarzt hat mir vor Jahren u. a. Selen und Zink aufgeschrieben, auch Acetylcystein in reiner Form, was auch Symptome deutlich lindert, wenn auch nicht beseitigt. Aber das kostet und ich bekomme leider keinerlei Erstattung seitens der Kasse.

Alle freundlichen Versuche wo auch immer, die Kostenlast für mich zu reduzieren, waren nicht nur vergebens, sondern mir schlug mindestens die Psychokeule, nicht selten aber auch blanker Hass entgegen, sodass ich schnell verschwinden musste, um weitere Gefahren abzuwenden. Dabei sind das noch nicht mal alles vom Schulmedizinbetrieb abhängige „Mit“-Menschen. Solche Erfahrungen jahrelang unabwendbar machen zu müssen, ist schon traurig, wohl aber unvermeidlich in einer nicht nur jahreszeitlich bedingt kalten Welt da draußen.
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Beitragvon Juliane » Freitag 15. Januar 2010, 08:57

Noch eine Anmerkung:

Zink sollte man nicht auf eigene Faust einnehmen, sondern erst mal überprüfen lassen, ob ein Mangel vorliegt bzw. bei regelmäßiger Einnahme überprüfen lassen, wie sich die Werte verändern.

Der Nachweis eines Zinkmangels ist nicht so einfach.

http://www.ilab.med.uni-rostock.de/fileadmin/user_upload/Zentrallabor/Laborinfo/zink.pdf


Medizinisches Labor Bremen -
Urin I: Zink unter 140 µg/g Kreatinin spricht für einen chronischen Zinkmangel.

http://www.mlhb.de/dmps-test.html


MCS Patienten leiden oft auch an HPU. Das kann man abklären lassen.

Klinisch Ecologisch Allergie Centrum
http://d117039.pem.kpn.net/de/index.html


Hier gibt es eine Seite

http://www.hpu-info.gmxhome.de/pdf/Kamsteeg%20J.,%20%20HPU%20-%20Eine%20angeborene%20Porphyrinopathie.pdf
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