Coping bei MCS sinnvoll?

Coping bei MCS sinnvoll?

Beitragvon Thommy the Blogger » Sonntag 21. November 2010, 20:47

In einer schwedischen Studie wurde der Sinn von Copingstrategien (Strategien zur Krankheitsbewältigung) untersucht.
Es wurde von MCS Betroffenen erfragt, wie sie mit der Krankheit zurecht kommen, was sie tun um damit zurecht zu kommen, wer ihnen dabei hilft und welche Erwartung sie haben wer ihnen helfen sollte.

Lest im CSN Blog, was Matthew Hogg dazu geschrieben hat. Matt ist aus England hat selbst CFS und MCS.


Studie untersuchte Nutzen von Copingstrategien bei MCS
http://www.csn-deutschland.de/blog/2010/11/21/studie-untersuchte-nutzen-von-copingstrategien-bei-mcs/
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Coping bei MCS sinnvoll?

Beitragvon Thommy the Blogger » Montag 22. November 2010, 20:18

Matt's Artikel ist Leitartikel der heutigen "UMWELT DAILY"

http://paper.li/tag/Umwelt/2010/11/22
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Coping bei MCS sinnvoll?

Beitragvon bling.bling » Dienstag 23. November 2010, 15:58

Diese Art "Coping" macht Sinn und hilft das Leben mit MCS zu bewältigen.

In Deutschland praktizierte "Coping Strategien" beschränken sich auf Gewöhnung an Exposition.
Man denke an die Aussage von Dr. Mai Fachklinik Nordfriesland / Bredstedt.
Er sagte im Fernsehen, dass die Umweltklinik MCS Patienten wieder an Duftstoffe gewöhnen wolle.
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Coping bei MCS sinnvoll?

Beitragvon mirijam » Dienstag 23. November 2010, 16:03

Manche Leute glauben, mit Hilfe der Psychologie die Natur umprogrammieren, ja vergewaltigen zu können, doch die Natur lässt sich nie ins Handwerk pfuschen.
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Coping bei MCS sinnvoll?

Beitragvon mirijam » Dienstag 23. November 2010, 16:14

Diese Studie zeigt wieder einmal, wie dringend notwendig medizinische Hilfe für Chemikalienkranke ist und wie schwer es ist, diese Hilfe auch wirklich bekommen zu können. Hier müssten die Betroffenen selbst die Initiative ergreifen, wenn sie nicht untergebuttert werden wollen.
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