Psychiater,Psychotherapeuten sind häufig depressiv

Psychiater,Psychotherapeuten sind häufig depressiv

Beitragvon Clarissa » Samstag 27. November 2010, 10:25

Gefunden bei shortnews - Nun, das wäre doch eine gute Erklärung warum so viele "Gutachten von diesem Berufsstand recht kritisch betrachtet werden sollte.

Fast die Hälfte aller Psychiater und Psychotherapeuten sagen von sich, dass sie mit Depressionen zu kämpfen haben. Eine Untersuchung zeigte jetzt, dass ein Fünftel aller Psychiater und Psychotherapeuten sogar akute Depressionen hat.

In der Vergangenheit wurde bereits bekannt, dass viele Ärzte sich emotional erschöpft fühlten, die Leistungsfähigkeit sank und die Verhaltensweise gegenüber Patienten in eine zynische Richtung ging.

Den ausführlichen Artikel findet ihr in der Quelle.
Quelle: http://www.rp-online.de/gesundheit/Psychotherapeuten-sind-oft-depressiv_aid_935408.html
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
T 78.4 zu finden und wirklich nur dort und an keiner anderen Stelle!
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Psychiater,Psychotherapeuten sind häufig depressiv

Beitragvon Cosi » Samstag 27. November 2010, 11:25

Wie wärs mit einer beruflichen Veränderung für depressive Psychiater und Psychotherapeuten?
Ist doch logisch, dass es depressiv macht, wenn man alles und jedes bei jedem Menschen psychopathologisiert, um Geld zu machen.
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Psychiater,Psychotherapeuten sind häufig depressiv

Beitragvon kf-forum » Samstag 27. November 2010, 20:46

Es reicht wohl schon, sich täglich die depressiven Gedanken anderer anzuhören. Kann dass ein Mensch überhaupt verarbeiten???
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