Umweltaktivist Energiefox

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Beitragvon Cosi » Donnerstag 17. Februar 2011, 12:17

Super Fox! ENDLICH:):)
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Beitragvon Kira » Donnerstag 17. Februar 2011, 18:26

Gratulation Fox - schließlich hast du dich dafür ja lange genung eingesetzt!!!
Und das die dann noch solch ein "informatives" Schild hinstellen - echt toll ;0)))
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Beitragvon Marina » Donnerstag 17. Februar 2011, 19:02

Bravo lieber Fox. Endlich hat man Dich erhört.
Super, gratuliere.
Jetzt müssen die "Hirnis" nur noch lesen können.

Schönen Abend

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Beitragvon Energiefox » Samstag 19. Februar 2011, 18:46

Vielen Dank für die Glückwünsche,

heute Morgen das Bild

http://img826.imageshack.us/f/gartenabflle.jpg/

ist etwa 80 Meter von den Schildern entfernt. (in der Nähe des Bibers)
Es ist noch ein 2. Schild aufgestellt. Text auf dem Schild Ablagerungen von Grünabfälle verboten.
Zuwiderhandlungen werden geandet. usw. Stadt....

Mit sagten Mitarbeiter der Behörde, vor längerer Zeit, es gibt Leute die kippen direkt neben solchen Schildern den Müll. Hier ist es jetzt nicht geschehen, sondern ca. 80 m weiter.
Fast vergessen ich werde wieder ein Besuch bei der Behörde machen.

Gruß Fox der den langsamen Tod der unberührten Natur auf einem Dorf hautnah mitbekommt.


- Editiert von Energiefox am 19.02.2011, 23:58 -
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Beitragvon Pianist » Dienstag 10. Mai 2011, 14:40

Abfälle von Mahlzeiten und Getränken landen auf dem Boden anstatt im Abfalleimer

Littering kostet den Schweizer Bürger jährlich 200 Millionen Franken
Viele Getränke- und Takeaway-Verpackungen, gratis abgegebene Zeitungen und Prospekte, Zigarettenstummel und andere Abfälle landen auf dem Boden anstatt im Abfalleimer. Dieses Phänomen, als "Littering" bezeichnet, lässt die Reinigungskosten der Städte und Gemeinden beachtlich ansteigen und stört überdies die Bevölkerung. Über die Kosten, die das Littering jährlich verursacht, gab es bisher bloß Schät-zungen. Nun wurde in einer vom Bundesamt für Umwelt BAFU in Auftrag gegebenen Studie erstmals untersucht, wie hoch die Kosten des Litterings tatsächlich sind, und welche Abfälle besonders häufig auf den Boden statt in den Abfalleimer geworfen werden.

Die BAFU-Studie „Littering kostet; Fraktionsspezifische Reinigungskosten durch Littering in der Schweiz" zeigt, dass in der Schweiz gesamthaft jährlich rund 200 Mio. Fr. durch Littering anfallen, 150 Mio. Fr. davon im öffentlichen Raum, 50 Mio. Fr. in den öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Kosten zur Beseitigung dieser Abfälle müssen die öffentliche Hand, d.h. die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler, bzw. die Nutzerinnen und Nutzer der öffentlichen Verkehrsmittel aufbringen.

Vor allem Abfälle von Mahlzeiten und Getränken
Auf den Strassen, in Parkanlagen oder an Fluss- und Seeufern anstatt in Abfalleimern landen vor allem Abfälle von Mahlzeiten (Takeaway-Unterwegsverpflegung), Getränken (Aludosen, Pet- und Glasflaschen), Gratiszeitungen und Flyer sowie Zigaretten. Zudem zeigt die Studie, dass jene Räume, wo besonders viel Littering erfolgt (bsp. Bahnhofvorplätze, Party- und Picknickzonen), örtlich relativ klar abge-grenzt werden können.

Bessere Basis für weitere Diskussionen
Für die Beseitigung dieser Abfälle sind die betroffenen Gemeinden, bzw. die öffentlichen Verkehrsunternehmen zuständig. Insbesondere die grossen Städte, die am stärksten von Littering betroffen sind, stellt die Durchsetzung des Verursacherprinzips vor Schwierigkeiten. Heute werden die Kosten der Reinigung jener Orte, wo besonders viel Littering erfolgt, in der Regel über die Gemeindesteuern gedeckt. Für grössere Städte können diese Kosten mehrere Millionen Franken jährlich betragen. Das bedeutet, dass die Bevölkerung einerseits unter Abfall an öffentlichen Orten leidet, und andererseits für dessen Beseitigung auch noch finanziell aufkommen muss. Jene Personen, die tatsächlich für das Littering verantwortlich sind, müssen häufig nichts beitragen...

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