Alzheimer

Alzheimer

Beitragvon mirijam » Sonntag 13. November 2011, 01:00

Alzheimer existiert nicht – das zumindest behauptet eine Hamburger Biologin: Sie hält das Leiden für eine Folge von Arzneimitteln und falschen Therapien.


Die Ärzte sollten sehr gut hinsehen, und sie sollten mehrere mögliche Ursachen für meinen Zustand abklären. Für die Gedächtnisstörungen, für die Verwirrung, die Orientierungslosigkeit, Aggressivität und Apathie. Denn es gibt viele Krankheiten, die die scheinbar klassischen "Alzheimer-Symptome" auslösen – und es gibt ebenso viele Arzneien, die als Nebenwirkung Demenz hervorrufen können. Hat man die Ursache für die Symptome gefunden, ist Demenz oft behandelbar. Stattdessen werden viele Patienten, die ihr Gedächtnis verlieren, wahllos zu Alzheimer-Kranken gestempelt. Sie bekommen nutzlose und teure Arzneien, mit denen es ihnen immer schlechter geht, und müssen unnötig leiden.

Den ganzen Artikel:
http://www.welt.de/gesundheit/article13664663/Gibt-es-womoeglich-gar-keine-Alzheimer-Kranken.html
mirijam
 

Alzheimer

Beitragvon Mia » Sonntag 13. November 2011, 23:29

In einigen Fällen habe ich diese Vermutung auch gehabt. Eine Nachbarin z.B., die an Lupus erkrankt war( u.a. schmetterlingsartige Gesichtsrötung, alle Organe können daran erkranken), wurde in einer Uniklinik mit Medikamenten behandelt und wurde in regelmäßigen Abständen untersucht und weiterbehandelt.
Irgendwann setzte eine schleichende Vergeßlichkeit ein, die sich rasch verstärkte.
Schließlich war es so schlimm, dass sie in ein Heim für Demenzerkrankte eingewiesen werden mußte. Dort war sie kaum ein Jahr lang und verstarb in einer Klinik an Lungenentzündung. Das alles geschah so schnell; es war unfaßbar.
Mia
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