Dr. Müller, Isny

Dr. Müller, Isny

Beitragvon Jochen » Sonntag 14. November 2004, 16:57

Hallo zusammen,

War schon mal jemand bei Dr.Müller in Isny?
Ein Bekannter (schwerstkranker CFS´ler) möchte evtl. Dr.Müller in Isny konsultieren. Über Erfahrungen mit Dr.
Müller, egal ob positiv oder negativ, wäre er sehr dankbar.

Gruß Jochen
Jochen
 

Dr. Müller, Isny

Beitragvon Silvia K. Müller » Mittwoch 17. November 2004, 10:10

Hallo Jochen,

bisher habe ich nur Gutes von Dr. Müller gehört.
Seine Vortäge auf Kongressen sind immer hervorragend.
Außerdem gehört er zum Beratergremium des Umweltministeriums und ist Vorstand des DBU, dies nur als Hinweis, da ich denke man wird seine Befunde nicht so leicht bagatellisieren.

Herzliche Grüße
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Silvia K. Müller
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Dr. Müller, Isny

Beitragvon jeansgirl » Mittwoch 17. November 2004, 12:28

ich war ca. 1999 bei Dr. Müller
kann ich nur empfehlen
Sehr freundlich, kompetent
erklärte mir meine Unmengen an Beschwerden, dass dies ein
Gesamtbild ergibt und nicht wie bei anderen Ärzten jedes
extra bewertet wird.
kenne auch eine Betroffene, wo sich Dr. Müller an den Hausarzt der Patientin wandte; dass der bei der MCS Kranken die Behandlung durchführt (Infusionen, Spritzen)
jeansgirl
 

Dr. Müller, Isny

Beitragvon Heike » Donnerstag 18. November 2004, 00:01

Hallo Jochen,

ich bin seit 2001 in Behandlung bei Dr. Müller und kann dir nur empfehlen, ihn zu konsultieren.

Ich bin sehr zufrieden und habe nur gute Erfahrungen als Patientin bei ihm in dieser Zeit gesammelt.
Liebe Grüße Heike
Heike
 

Dr. Müller, Isny

Beitragvon Jochen » Donnerstag 18. November 2004, 11:39

Vielen dank für eure Info´s.

Ich werde das mal so weitergeben. Wenn weitere Fragen oder Informationsbedarf vorliegt melde ich mich wieder.

Schöne grüße, Jochen
Jochen
 

Dr. Müller, Isny

Beitragvon Billabong » Mittwoch 5. Januar 2005, 20:43

Hallo Jochen,

Dr. Müller ist ein guter Arzt und vertritt die Belange der Chemikaliensensiblen seit vielen Jahren. Ich habe großes Vertrauen zu ihm.

Gruß

Billabong
Billabong
 

Dr. Müller, Isny

Beitragvon jeansgirl » Donnerstag 6. Januar 2005, 13:49

dr müller wollte doch eine umweltklinik errichten
nur die kasse machte ihm im letzetm Moment einen Strich durch die rechnung!!!!!!!!!!
jeansgirl
 

Umweltklinik

Beitragvon Xenia » Freitag 7. Januar 2005, 23:53

Hallo Lisa,

meinst Du damit die Umweltklinik die in Luxemburg geplant war?
Dr. Ohnsorge wollte da doch auch mitmachen und die Ausstattung übernehmen.

Wie lange sollen wir den noch auf Hilfe warten?

Gruß

Xenia
Xenia
 

Dr. Müller, Isny

Beitragvon lisa » Freitag 11. Februar 2005, 22:01

wo die klinik gewesen wäre, weiß ich nicht
nur dass dies alles über Dr. Müller gelaufen wäre...
war alles genehmigt (ca. 1998 oder 1999) dann sagte die
Krankenkasse ab, verweigerte die Kassenübernahme....
und laut der Krankenkasse: gibt es keinen Bedarf

so werden wir seit Jahren hingehalten und in Stich gelassen
lisa
 

Dr. Müller, Isny

Beitragvon Chrissi » Mittwoch 6. April 2005, 15:40

Hallo zusammen!

Behandelt Dr. Müller auch Kassenpatienten oder nur Privatpatienten?

LG
Chrissi
Chrissi
 

Dr. Müller, Isny schade nur privat

Beitragvon Waldfee » Donnerstag 7. April 2005, 20:44

Hallo Chrissi,

leider nur noch privat. Ich konnte mir einen Besuch leider nicht leisten.
Ich wäre gerne zu ihm hin, weil ich ihn auf Vorträgen immer super fand.

Liebe Grüße
Waldfee
Waldfee
 

Dr. Müller, Isny

Beitragvon Jochen » Mittwoch 23. November 2005, 18:32

Mein Bekannter war diese Jahr bei Dr. Müller in Isny.
Er hat ihm vorgeschlagen (ein Versuch sei es wert) bei Dr.Schaumberger in Oberstdorf eine Atlastherapie nach Arlen zu machen. Die Atlastherapie nach Arlen soll die Blut-Hirn-Schranke schließen bzw. positiv beeinflussen.
Auch der Umweltmediziner Dr. Maier in Göppigen hat schon Leute zu Dr. Schaumberger geschickt.
Unter der Suche-Funktion hab ich hier im Forum noch folgenden Beitrag gefunden.

viewtopic.php?t=1207

Hat hier jemand Erfahrungen damit gemacht?
Mein S-100 ist auch zu hoch (CFS, kein MCS)

Schöne Grüße Jochen
Jochen
 

Dr. Müller, Isny

Beitragvon meddy » Donnerstag 24. November 2005, 00:54

Hallo Jochen
ich war bei Dr. Schaumberger. Die Behandlung hat mir sehr gut getan. Müßte eigentlich wieder hin hab aber kein Geld mehr. Wenn Dein Freund hin möchte soll er sich gleich anmelden. Ich weiß das Dr. Schaumberger im Moment sehr ausgebucht ist. Aber er versucht immer die Patienten so schnell es geht zu behandeln. Es lohnt sich. Viel Glück für Deinen Freund
gruß Meddy

[quote]Mein Bekannter war diese Jahr bei Dr. Müller in Isny.
Er hat ihm vorgeschlagen (ein Versuch sei es wert) bei Dr.Schaumberger in Oberstdorf eine Atlastherapie nach Arlen zu machen. Die Atlastherapie nach Arlen soll die Blut-Hirn-Schranke schließen bzw. positiv beeinflussen.
Auch der Umweltmediziner Dr. Maier in Göppigen hat schon Leute zu Dr. Schaumberger geschickt.
Unter der Suche-Funktion hab ich hier im Forum noch folgenden Beitrag gefunden.

viewtopic.php?t=1207

Hat hier jemand Erfahrungen damit gemacht?
Mein S-100 ist auch zu hoch (CFS, kein MCS)

Schöne Grüße Jochen[/quote]
meddy
 

Dr. Müller, Isny

Beitragvon Jochen » Donnerstag 24. November 2005, 12:00

Hallo Meddy,

wie oft warst du denn dort, 1mal oder öfters? Bist du direkt zu ihm oder hat dich ein anderer Arzt dorthin überwiesen. Wenn ich richtig informiert bin muß man zuerst Röntgenbilder machen lassen (z.b. in Memmingen).

Mein Bekannter war 1 mal bei ihm und hat einen guten Eindruck von ihm. Er sollte/will mal eine zeitlang mehrere Behandlungen machen. So für ca. 3 Wochen.

Eine andere Bekannte war auch bei ihm. Fairerweise hat er ihr mitgeteilt dass die Vorrausetzungen für einen Behandlungserfolg bei ihr nicht gegeben sind. Keine zu hohen S-100 Werte und die vermessenen Röntgenbilder zeigen auch keine größeren Schäden/Fehlstellungen. Also ehrlich ist er und nicht nur auf´s Geld aus.

Viellecht mach ich auch mal einen Versuch. Meine Vorrausetzungen könnten dafür evtl. gegeben sein:
1. Hoher S-100 Wert
2. Gebrochener Dornfortsatz am 7. Halswirbel (1988 Skiunfall am Grünten/Allgäu)
3. CFS

Schöne Grüße, Jochen
Jochen
 

Dr. Müller, Isny

Beitragvon meddy » Donnerstag 24. November 2005, 14:50

Hallo Jochen
Du kannst ganz normal mit Überweisung oder die 10 € zahlen zu Dr. Schaumberger gehen. Das erste Mal geht auf Kasse und auch wenn er Dich nach memmingen zum Röntgen schickt ist Kassenleistung.
Dann schaut er sich alles genau an und bespricht es sehr gründlich, erklärt alles super ist nie ungeduldig also ein super toller Doc.Wenn er Dir helfen kann bekommst Du Termine und er sagt wie lange es ca. dauert. Es lohnt sich das ganze auch als Urlaub zu nehmen und sich in der Oberstdorfer Umgebung zu erholen. Wenn man nicht so weit laufen kann gibt es auch genügend Wege(z.B. rund um den Moorweiher)die nicht so anstrengend sind. Ich kenne mich schon gut aus war im Sept. 4 Wochen dort. Hat mir gut geholfen. Vor allem hatte ich endlich mal keine Kopfschmerzen mehr. Nach 1 1/2 Jahren Dauerkopfschmerz war das ein gutes Ergebnis.
Aber eine Frage habe ich an Dich was hat das mit dem S 100 Wert auf sich? Würde mich gerne aufklären lassen.
Also ich wünsche Dir ganz viel Erfolg
Meddy


Liebe Meddy,

bitte keine Zitate. Die Leute verfolgen immer den ganzen Thread.
Sonst wird die Kapazität des Forums unnötig belastet.

Liebe Grüsse
Silvia

- Editiert von Silvia K. Müller am 24.11.2005, 14:30 -
meddy
 

Dr. Müller, Isny

Beitragvon Jochen » Donnerstag 24. November 2005, 20:36

Hallo Meddy,

danke für die Info´s. Es ist immer wieder schön zu hören wenn jemandem etwas hilft. Wenn? ich hingehe, frühestens im Frühjahr, kann ich gerne berichten.

Zu hohe Werte des Hirnschrankenprotein S-100 zeigen eine fehlerhafte/offene Bluthirnschranke an. Gib mal in der Suchefunktion S-100 ein, da findest du sehr viele Informationen.
z.b. viewtopic.php?t=403 Dort findest du einen Bericht von Bodo Kuklinski: Hirnschrankenprotein S-100 und Xenobiotika-Suszeptilität

schöne Grüße,
Jochen
Jochen
 

Dr. Müller, Isny

Beitragvon Jochen » Mittwoch 14. Juni 2006, 17:31

Ich war am Montag bei Dr. Schaumberger in Oberstdorf. Ich war beeidruckt wie er mir erklärte warum er mir helfen könnte. Zuerst war ich beim röntgen der Halswirbelsäule. Für die Behandlung mit der Atlastherapie nach Arlen sind für ihn 2 Vorraussetzungen zwingend. Erstens: der Atlas sitzt nicht richtig. Zweitens: eine gestörte/offene Blut-Hirnschranke. Beides ist bei mir mehr als deulich gegeben.
Er machte mir große Hoffnung, dass er mir helfen kann (wie viele andere DR. vorher auch). Konkret heißt das für mich, dass ich Ende August für 2-3 Wochen zur Behandlung (täglich außer am Wochenende) anrücken muss. Er meinte, dass er schon sehr vielen mit MCS, CFS und anderen ähnlichen Beschwerdebildern geholfen hat. Ich kenne bisher leider noch keinen. Deshalb meine Frage an euch: hat jemand mit der Atlastherapie nach Arlen Erfahrungen gesammelt, egal ob bei Schaumberger oder bei jemand anderem?
Außerdem arbeitet er mit Umweltmedizinern, wie z.b. Dr. Müller in Isny, zusammen.
Dr.Schaumberger hält übrigens beim Umwelttag in Nürnberg einen Vortrag über diese Therapie, bzw. ist teilweise sogar Moderator.
viewtopic.php?t=

Über Erfahrungsberichte würde ich mich freuen.
Schöne grüße,
Jochen
Jochen
 

Dr. Müller, Isny

Beitragvon Annette » Mittwoch 14. Juni 2006, 19:00

Hallo Jochen,
nachdem ich nun Jahre Gifte gemieden habe, isoliert lebte und nach jedem Versuch, mit Vitaminen zu entgiften, kläglich mit heftigen Symptomen gescheitert bin, wählte ich nach reichlicher Überlegung die Möglichkeit mich von Dr. Schaumberger behandeln zu lassen.
Es war bisher die einzigste Behandlung, welche einen durchschlagenden Erfolg hatte.
Ich bin nun seit drei Wochen zu Hause, habe von morgens bis abends Energie, putze, koche, war sogar nach all den Jahren im Kino mit ca. 70 duftenden Menschen um mich herum. Hatte zuvor schlimmste Reaktionen auf versch. Duftsstoffe und vor allen Dingen Hochglanzprospekte (die gingen gar nicht innerhalb von sec. Ohnmachtsanfälle, völlig abgedreht im Hirn incl. Schwindel, Sehstörungen, Schluckkrämpfe) und was soll ich sagen, gerade heute sas ich 1 Stunde lesend vor so einem Prospekt, ich nahm den Geruch wohl war, hatte auch Angst (man ist ja nach all den Jahren doch traumatisiert) aber nichts, es passierte nichts.
Ich könnte dir noch vieles schreiben, leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass etliche mit MCS absolut nichts davon hören wollen, gar sogar angreifend werden.
Wenn du aber wirkliches Interesse hast, kannst du dich gerne bei mir über PN melden, ich bin gerne bereit meine Erfahrungen mitzuteilen.
Liebe Grüße
Annette
Annette
 

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Beitragvon Eric » Donnerstag 15. Juni 2006, 03:18

Bei mir war es so das ich wegen einer anderen Behandlung für 3 Wochen nicht in meiner Wohnung war und es ging mir immer besser. Als ich nach den 3 Wochen wiederkam hielt die Besserung ca. 3-4 Monate an dann folge wieder eine starke Verschlimmerung. Es hatte sich herausgestellt das ich noch Belastungen in der Wohnung hatte und die Besserung trat nur ein weil ich mich in den 3 Wochen Abwesenheit unbemerkt von meiner Wohnung erholte. Mir fiel auch sofort auf das ich binnen der 3 Wochen Zeitschriften besser vertrug und nachdem ich wieder in der Wohnung war wurde es nach 3-4 Monaten wieder schlimmer. Ich hatte Formaldehyd, Flammschutzmittel und Lösemittel in der Wohnung.
Eric
 

Dr. Müller, Isny

Beitragvon Frau Irene » Sonntag 21. September 2008, 17:51

@ Annette und Jochen

Hatte hier im Forum jemand längerfristig Erfolg mit der Atlas Therapie
in Memmingen?
Frau Irene
 

Dr. Müller, Isny

Beitragvon Juliane » Sonntag 21. September 2008, 22:25

Die Atlas Behandlung macht Dr. Schaumberger.
Er arbeitet in Obertsdorf.

http://www.vitaldorf.de/aerzte.shtml?id=14
Juliane
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Dr. Müller, Isny

Beitragvon Frau Irene » Sonntag 21. September 2008, 23:28

Danke für den Hinweis. Ich hatte es falsch gelesen.
Frau Irene
 

Dr. Müller, Isny

Beitragvon Frau Irene » Sonntag 21. September 2008, 23:33

Ich kann mir das nicht so recht vorstellen, dass die Atlastherapie
bei Annette einen solchen Heilerfolg hatte. Aber man würde doch alles
versuchen, wenn die Krankheit damit heilbar wäre.
Frau Irene
 

ATLASPROFILAX

Beitragvon hilkebb » Montag 22. September 2008, 10:05

http://www.grenzenlos.net/archiv_new/okt_nov05/Atlaswirbel.htm

Auf dieser Seite gibt es Infos.
Eine Freundin (CFS-Betroffen) meiner Bekannten hat sich dort (Atlas) behandeln lassen.
Ich ging es deutlich besser. Leider hatte sie wenig später einen Reitunfall und
danach war sehr wieder krank. Was jetzt ist???
LG Hilke
hilkebb
 

Dr. Müller, Isny

Beitragvon Monja » Montag 22. September 2008, 11:00

hallo hilkebb,
ich möchte das schon lange mal machen, da ich seit 12 Jahren
unter anderem auch immer mit knirschenden Nackenschmerzen auf-
wache, bislang hieß es aber, muss man privat bezahlen, was ich
nicht kann. Habe MCS und starke Wirbelsäulen- Probleme, was
kann ich tun, damit es die Kasse bezahlt, da ich ja sowieso alle
MCS- Mittel schon selbst zahlen muss? Bin für jeden Tipp dankbar.
Danke, liebe Grüße von Monja
Monja
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Dr. Müller, Isny

Beitragvon Prinz von Hamburg » Mittwoch 24. September 2008, 15:37

Zur Therapie gibt es unterschiedliche Aussagen.

Und dann, wie soll denn das gehen, nicht auf der linken Seite schlafen.
Im Schlaf dreht man sich.

"Neben den Übungen sollen Vermeidungsstrategien das verhindern helfen (Nie nach oben schauen, nie Brust-Schwimmen, nie auf der linken Seite schlafen, nie ruckartig reagieren usf.)"

Rudi Ratlos am Forum symptome.ch am 21.05.2008

http://www.symptome.ch/vbboard/oxidativer-nitrosativer-stress/19313-untersuchung-therapie-dr-schaumberger.html
Prinz von Hamburg
 

Dr. Müller, Isny

Beitragvon Juliane » Mittwoch 24. September 2008, 22:38

Das Thema wird auch gerade in anderen Foren diskutiert.

Kate schreibt zum Beispiel auch in symptome.ch am 21.09.2008

"Der wohl bekannteste Arlen-Therapeut, Dr. Schaumberger, hat die täglichen Behandlungen so weit ich weiß nicht "verlassen", sondern empfiehlt und praktiziert im Gegenteil als Initialbehandlung schon eine 2-3-Wochen dauernde Therapiephase mit täglichen Behandlungen. Auf mich wirkte das schon immer ziemlich abschreckend. Neben dem finanziellen Aspekt kenne ich mich und meinen Körper so, dass das eine absolute Tortour werden würde, eben auch wegen der fehlenden Erholungs- und Anpassungszeit."


http://www.symptome.ch/vbboard/oxidativer-nitrosativer-stress/6044-manuelle-therapie-hws-5.html
Juliane
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