Beide Themen, verminderte Zellatmung und Glukose, dürften für uns bei MCS interessant sein.
Dazu folgende Zitate aus: http://news.doccheck.com/de/article/158522-zell-atemnot-laesst-tumore-wachsen/?
Forscher der Universität Graz:
Eine verminderte Atmungsaktivität in Zellen kann eine Voraussetzung für Tumorentstehung sein: Die Reduzierung der Zellatmung vermindert den programmierten, natürlichen Zelltod, die so genannte Apoptose, und lässt Zellen unkontrolliert überleben.
Gleichzeitig ist den Grazer ForscherInnen mit diesem Modell der Beweis eines Überlebensvorteils von Zellen durch den so genannten Warburg-Effekt gelungen. Der Biochemiker Otto Warburg (Nobelpreis für Medizin 1931) beschrieb bereits in den 1920er-Jahren, dass ein maßgeblicher Anteil der Energie in Krebszellen durch einfachen Zuckerabbau (Glykolyse) generiert wird, bei gleichzeitiger Verminderung der Atmung.
Dazu gibt es folgende zwei Kommentare bei doccheck:
1.
Schön, aber wussten wir nicht schon lange, dass Zellatmung wichtig ist, und dass, wenn sie vermindert ist, sich alles mögliche daraus entwickeln kann?
2.
Da ist die Forschung zur Galaktose aber schon weiter.
Intrazellulärer Glukosemangel wegen Insulinresistenz-Syndrom führt zur Entgleisung der Zellatmung. Siehe http://www. galaktose.de
Bewegung führt zur "Restauration" der Insulinrezeptoren an der Zelle, so dass mehr Glukose in die Zelle transportiert werden kann!
Es muss neben Sauerstoff auch genug Glukose in der Zelle sein, sonst kommt es zur anaeroben Stoffwechselsituation - Krebs. Viele Medikamente blockieren die Insulinrezeptoren oder führen anderweitig zu Insulinverwertungsstörungen! Hormone, ß-Blocker, Psychopharmaka, Chemotherapeutika ...
CAVE!!