Risiken &Nebenwirkungen Umweltmed. Beratung

Risiken &Nebenwirkungen Umweltmed. Beratung

Beitragvon Juliane » Mittwoch 6. Mai 2009, 16:11

Bevor Sie sich liebe CSN Leser an eine Umweltmedizinische Beratungsstelle wenden oder eine Ambulanz aufsuchen sollten, Sie sich als mündiger Patient gut informieren.

Hier stelle ich einige Informationen zur Verfügung.
Immer im Originalton, damit keine Missverständnisse aufkommen.




"September 1997 Dr.Runow


Vorsicht! Umweltmedizinische Beratungsstellen.

Haben Sie es bemerkt? Still und heimlich ist ein fast flächendeckendes Nerz staatlicher umweltmedizinischer Beratungsstellen in Behörden und an Universitätskliniken aufgebaut worden. Nach langjähriger Ignoranz hat der staatliche Medizinbetrieb erkannt, daß es notwendig geworden ist, der Bevölkerung vorzugaukeln, gegen Umweltkrankheiten werde von offizieller Seite tatsächlich etwas getan. Doch was geschieht im Bereich der institutionalisierten Umweltmedizin mit überempfindlichen Patienten mit MCS? Mit Fehldiagnosen wie neurotische Persönlichkeitsentwicklung mit multiplen Somatisierungen oder Fibromyalgiesyndrom und ähnlichem Unsinn werden die Patienten schließlich der Psychiatrie "zugeführt". Dort ignoriert man Schadstoffbelastungen, Zahnmetallunverträglichkeiten und Nahrungsmittelallergien weitestgehend.

Darüber hinaus sind psychiatrische Kliniken nur selten nach ökologischen Erkenntnissen gebaut. Die Mehrzahl der praktizierenden Ärzte erstarrt in fassungsloser Hilflosigkeit. Lassen wir (Patienten und Ärzte) uns diese Unverschämtheiten nicht länger bieten. Unterstützen wir die Selbsthilfegruppen und bauen wir berufliche Standesorganisationen auf, die diesen Namen wirklich verdienen, denn der jetzige Medizinbetrieb leidet zum Teil an getrübter Wirklichkeitswahrnehmung."

Innsbruck, am 30.5.1998

http://www.gwf.at/index2.html?p-a0101.html


1997 schrieb Dr.Runow diesen "Beipackzettel" mit Hinweisen zu Risiken und Nebenwirkungen umweltmedizinischer Beratungsstellen.

Mittelerweile liefert ein ALLUM-fassende Informationssystem in Osnabrück einen "Beipackzettel" für potentielle Patienten:

"Sie haben sich entschlossen, einen umweltmedizinisch tätigen Arzt aufzusuchen? Der folgende Text hilft Ihnen, sich auf den Besuch vorzubereiten und sagt Ihnen, worauf Sie achten müssen.

Es kann sein, dass während des Erstgesprächs deutlich wird, dass der Arzt und Sie als Ratsuchender/Patient recht unterschiedliche Auffassungen darüber haben, woher Ihre Beschwerden kommen können, wie man sie am besten diagnostiziert und therapiert. Oft geht es hier um Vorgehensweisen der wissenschaftlich orientierten Medizin einerseits und alternative Untersuchungs- und Behandlungsverfahren andererseits. Ein erfahrener Umweltmediziner wird in diesem Fall die unterschiedlichen Sichtweisen offen ansprechen und im Bündnis mit Ihnen das weitere diagnostische und therapeutische Vorgehen festlegen.

Dieses "Arbeitsbündnis" ist auch und gerade dann sinnvoll, wenn im Verlauf des Gesprächs der Arzt die Möglichkeit in Betracht zieht, dass Ihre Beschwerden psychosomatisch oder psychisch bedingt sein können, während Sie davon überzeugt sind, dass sie aus der Umwelt herrühren. Hier ist die Verständigung zwischen dem Arzt und Ihnen als Ratsuchenden/Patienten darüber, dass umweltbedingte Gesundheitsstörungen sowohl eine körperliche als auch eine psychische Komponente haben können, wichtig. In diesem "Arbeitsbündnis" können der Arzt und Sie gemeinsam festlegen, dass zu einem geeigneten späteren Zeitpunkt eine psychotherapeutische Untersuchung und Betreuung sinnvoll sein kann."



"Literatur:
Beyer, A. und A. D. Kappos (2002): Praktische Hinweise für die Arzt-Patienten-Kommunikation. Anhang: Checkliste für das ärztliche Gespräch im Rahmen des umweltmedizinischen Untersuchungsganges. In: Folgelieferung 1/2002 zum Springer Loseblatt-System "Praktische Umweltmedizin”. Hrsg.: A. Beyer, D. Eis. Springer Verlag, Sektion 11.03

Kommission "Methoden und Qualitätssicherung in der Umweltmedizin" (2001): Untersuchungsgang in der Umweltmedizin. Bundesgesundheitsbl-Gesundheitsforsch-Gesundheitsschutz 44:1209-1216"


http://www.allum.de/service-links-checkliste_umweltmedizin.html


In Osnabrück informiert man auch über die flächendeckende Verteilung der

Umweltmedizinische Beratungsstellen und Ambulanzen in Deutschland und Österreich

http://www.allum.de/index.php?mos=adressen_umb
http://www.allum.de/service-umweltmedizinische-beratungsstellen.html
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Beitragvon Lilienblüte » Donnerstag 7. Mai 2009, 07:11

Ahnungslos tritt man in die Umweltambulanzfalle hinein.
Wenn man es merkt, ist es zu spät. Dann ist der Psychostempel schon in
die Akte eingebrannt.
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Beitragvon Juliane » Freitag 18. Juni 2010, 08:50

Des Kreis Aachen stellt seinen Bürgern gar einen UmweltmedizinischernWegweiser zur Verfügung.


Online nachlesbar:

"Liebe Bürgerin, lieber Bürger!

Was ist zu tun, wenn man den Verdacht hat, dass gesundheitliche Beschwerden oder
Erkrankungen möglicherweise durch Umweltfaktoren verursacht sein könnten?

Wenn Sie sich diese Frage stellen, dann sollten Sie den vorliegenden Umweltmedizinischen
Wegweiser aufmerksam lesen.

Neben einigen grundsätzlichen Anmerkungen zu umweltmedizinischen Problemen finden Sie
eine Anleitung, wie Sie vorgehen können, wenn Sie als Ursache Ihrer Beschwerden
Umwelteinflüsse vermuten,
einen Fragebogen, der Ihrem Arzt näheren Aufschluss über einen möglichen Zusammenhang
zwischen Ihren Beschwerden und Umwelteinflüssen geben soll,
Adressen von Ärzten, Instituten, Behörden etc., die sich mit umweltmedizinischen Problemen
in unterschiedlicher Weise beschäftigen.

Zunächst jedoch einige grundsätzliche Anmerkungen zur Umweltmedizin, die Sie wissen

sollten:

Umweltbedingte, d.h. durch Umweltfaktoren verursachte, gesundheitliche Beschwerden

oder Erkrankungen sind selten. Bisherige Erfahrungen umweltmedizinischer Einrichtungen

zeigen, dass Umweltfaktoren nur bei weniger als 10% der dort behandelten Patienten für die

geklagten Beschwerden verantwortlich gemacht werden können.

Umweltbezogene, d.h. durch Umweltfaktoren mitbeeinflusste, gesundheitliche Beschwerden

oder Erkrankungen sind dagegen häufiger anzutreffen. Allerdings überwiegen hier bei weitem

psychische „Stress“-Reaktionen auf oder durch Umweltfaktoren.

Patienten führen ihre gesundheitlichen Beschwerden subjektiv häufig auf Umweltfaktoren zurück.

In der umweltmedizinischen Praxis ist es jedoch meistens schwierig, die Beschwerdebilder

anhand objektiver Kriterien eindeutig Umwelteinflüssen zuzuordnen. Hierfür gibt es

mehrere Gründe, die im Folgenden kurz und beispielhaft darstellt werden....."


Autoren im Auftrag der
Arbeitsgruppe 3.1 „Umweltmedizinische Bestandsaufnahme“
der Kommunalen Gesundheitskonferenz Kreis Aachen:

PD Dr. med. Gerhard Andreas Wiesmüller,

Arzt für Hygiene und Umweltmedizin,

Zusatzbezeichnung Umweltmedizin

Institut für Hygiene und Umweltmedizin des

Universitätsklinikums Aachen

Pauwelsstr. 30

52074 Aachen

Dr. med. Cornelia Konteye

Ärztin für Hygiene und Umweltmedizin

Gesundheitsamt Kreis Aachen

Steinstr. 87

52249 Eschweiler

http://www.kommunale-gesundheitskonferenz.de/Wegweiser.pdf



Bitte mal weiterlesen, es ist der Mühe wert!
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Beitragvon Alex » Freitag 18. Juni 2010, 13:53

Schön, schön, dass sich die Umweltambulanzen selbst auf so wunderbare Weise outen.

Die Warnung vor diesen Stellen wurde von Dr. Runow 1997 ausgesprochen.
Sie gilt immer noch. Vielleicht sogar stärker denn je. Es hat sich nichts geändert, außer dass es sogar Selbsthilfegruppen und ein paar niedergelassenen Umweltmediziner gibt, die solchen Psycho-Fetischisten auch noch den Rücken stärken. "Man geht aufeinander zu", so wird es dargestellt. Untermauert wird mit Sprüchen "Man muss auch seine Psyche akzeptieren, jeder der MCS hat hat auch psychische Probleme, bla, bla, bla..."

Ich nenne das Verrat an den Menschen die durch Chemikalien krank wurden. Wer so wie oben beschrieben seine Seele verkauft, der hat driftige Gründe. Entschuldigungen dafür können nicht akzeptiert werden. Es ist und bleibt Verrat und der hat mit Medizin und ihrem primären Ziel, Menschen helfen zu wollen, nichts zu tun.
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Beitragvon Juliane » Donnerstag 31. März 2011, 05:07

UMWELTMEDIZINISCHE BERATUNGSSTELLEN UND AMBULANZEN ÜBERSICHT

Umweltmed Forsch Prax 15 (4) 2010 237

237 – 240 (2010)

Stand: Juli 2010]


http://www.ecomed-medizin.de/sj/pdf/ufp/beratungsstellen.pdf
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Beitragvon Juliane » Freitag 23. September 2011, 06:54

Die s-Experten informieren sich mittlerweile auch im Internet mit eindeutiger Absicht:



Eickmann u. Herr über den Umgang mit Blogs

viewtopic.php?t=16332
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Beitragvon Juliane » Montag 25. Juni 2012, 06:58

Checkliste für den Besuch beim Umweltmediziner


Stand:
August 2011

Nächste Aktualisierung:
April 2012

http://www.allum.de/service-links-checkliste_umweltmedizin.html



Umweltmedizinische Beratungsstellen und Ambulanzen in Deutschland und Österreich
Stand: Dezember 2010
http://www.allum.de/service-umweltmedizinische-beratungsstellen.html
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Beitragvon Juliane » Montag 10. September 2012, 00:05

allum.de Sachstand Mai 2012

Multiple Chemical Sensitivity (MCS, sMCS, IEI)
Definition des Umweltbundesamtes (Sachstand Mai 2012):

Als „Multiple Chemikalienüberempfindlichkeit” (MCS) wird ein Beschwerdekomplex aus Allgemeinsymptomen wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit, psychischen Beeinträchtigungen und Störungen verschiedener Organsysteme bezeichnet. Diese Symptome werden von den betroffenen Personen mit einem Kontakt gegenüber Chemikalien unterschiedlicher Art in Verbindung gebracht, wobei schon Konzentrationen, die andere Menschen ohne Schwierigkeiten vertragen, zu Beschwerden führen sollen. Eine klare und allgemein anerkannte Definition, welche Symptome zu MCS gehören, und gesicherte Kenntnisse, welche Ursachen dafür verantwortlich sind, existieren bisher nicht.

Grundlegende Informationen zu MCS enthält der nachfolgende Artikel im PDF-Format. Der Artikel setzt allerdings bestimmte medizinische Kenntnisse voraus.


Startseite » Krankheiten » Multiple Chemical Sensitivity (MCS, sMCS, IEI)
Multiple Chemical Sensitivity (MCS, sMCS, IEI)
Definition des Umweltbundesamtes (Sachstand Mai 2012):

Als „Multiple Chemikalienüberempfindlichkeit” (MCS) wird ein Beschwerdekomplex aus Allgemeinsymptomen wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit, psychischen Beeinträchtigungen und Störungen verschiedener Organsysteme bezeichnet. Diese Symptome werden von den betroffenen Personen mit einem Kontakt gegenüber Chemikalien unterschiedlicher Art in Verbindung gebracht, wobei schon Konzentrationen, die andere Menschen ohne Schwierigkeiten vertragen, zu Beschwerden führen sollen. Eine klare und allgemein anerkannte Definition, welche Symptome zu MCS gehören, und gesicherte Kenntnisse, welche Ursachen dafür verantwortlich sind, existieren bisher nicht.

Grundlegende Informationen zu MCS enthält der nachfolgende Artikel im PDF-Format. Der Artikel setzt allerdings bestimmte medizinische Kenntnisse voraus.


Dr. D. Eis: Multiple Chemikalien-Sensitivität (MCS) und ähnliche Symptomkomplexe:
Download (pdf-Datei, 493 Kb)
Quelle: Springer Loseblatt Systeme Praktische Umweltmedizin, Folgelieferung 2/2002

Wir danken dem Verlag für die Genehmigung der elektronischen Verwendung des Beitrages in unserem System.


ICD 10 -Klassifikation:
In der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD 10) wird MCS im Diagnosenthesaurus erwähnt und mit der Schlüsselnummer T78.4 gekennzeichnet.

Im Systematischen Verzeichnis des ICD 10 steht unter T78.4:

Allergie, nicht näher bezeichnet

Allergische Reaktion o.n.A.
Idiosynkrasie o.n.A.
Überempfindlichkeit o.n.A.
Diese Zuordnung des MCS-Phänomens zu T78.4 "Allergie, nicht näher bezeichnet" wird sowohl von vielen umweltmedizinisch tätigen Medizinern und Wissenschaftlern als auch von MCS-Selbsthilfeverbänden als unglücklich empfunden.

Die Erwähnung von MCS im ICD-10-Diagnosenthesaurus bedeutet nicht, dass MCS eine Anerkennung als "durch Umweltnoxen bedingte Krankheit" erfahren hat. Von Betroffenenverbänden wird dies allerdings meist anders gesehen.

Aktualisierung im Sommer 2012:
Eine Literaturrecherche im Sommer 2012 in der Datenbank PUBMED hat keine Veröffentlichungen mit grundsätzlich neuen Erkenntnissen identifiziert.

http://www.allum.de/krankheiten/multiple-chemical-sensitivity-mcs-smcs-iei">http://www.allum.de/krankheiten/multiple-chemical-sensitivity-mcs-smcs-iei


Zusätzliche Informationen:
Hier finden Sie frühere Aktualisierungen zu diesem Thema...

http://www.allum.de/krankheiten/multiple-chemical-sensitivity-mcs-smcs-iei">http://www.allum.de/krankheiten/multiple-chemical-sensitivity-mcs-smcs-iei

http://www.allum.de/krankheiten/multiple-chemical-sensitivity-mcs-smcs-iei">http://www.allum.de/krankheiten/multiple-chemical-sensitivity-mcs-smcs-iei/weiterfuehrende-links

http://www.allum.de/krankheiten/multiple-chemical-sensitivity-mcs-smcs-iei">http://www.allum.de/krankheiten/multiple-chemical-sensitivity-mcs-smcs-iei/literatur
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Beitragvon Juliane » Montag 10. September 2012, 00:16

Kinderumwelt gemeinnützige GmbH
Geschäftsführer: Prof. Karl Ernst von Mühlendahl, Osnabrück
Gesellschafter: Deutsche Akademie für Kinderheilkunde und
Jugendmedizin e.V. (DAKJ)
Sitz: Osnabrück
Aufsichtspflicht: Amtsgericht Osnabrück, HRB 19331
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE214956564

Adresse:

Kinderumwelt gemeinnützige GmbH
Westerbreite 7
D - 49 084 Osnabrück

Tel.: +49-541-9778900
Fax: +49-541-9778905
Email: info@allum.de

Redaktionskollegium
Prof. Dr. med. K. E. von Mühlendahl
Projektleitung, verantwortlich für den Inhalt
Professor für Kinderheilkunde und Jugendmedizin
Zusatzbezeichnung: Umweltmedizin
Dr. rer. nat. M. Otto
Tätigkeitsfeld: Umweltmedizin, Projektkoordination
Dr. med. Sabine Schmidt
Fachärztin für Kinderheilkunde und Jugendmedizin
Zusatzbezeichnung: Allergologie
Eva Theil
B. Sc. in Health Communication (bis Mai 2008)
Judith Linnemann
B. Sc. in Health Communication (September 2008 - April 2012)

http://www.allum.de/impressum



ALLUM wurde mit Mitteln der Gesetzlichen Krankenversicherung GKV (§ 65 b SGB V) erstellt und ausgebaut.


Die Kinderumwelt aktualisiert laufend das ALLUM-Informationsangebot mit eigenen Mitteln, wobei sie mit einer zeitlich begrenzten Teilfinanzierung durch die CWFG GmbH, Frankfurt/Main unterstützt wird. Die Unabhängigkeit der gemeinnützigen Kinderumwelt GmbH in ihren Aussagen und Beurteilungen ist vertraglich festgeschrieben.

Die Autoren erklären, dass finanzielle Interessenkonflikte nicht vorliegen.


Kooperationspartner
pina - Präventions- und Informationsnetzwerk Allergie/Asthma
Aktionsbündnis Allergieprävention (abap)
Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin (gpa)
Kinder- & Jugendärzte im Netz
Robert-Koch-Institut (RKI)
Umweltbundesamt
Bundesinstitut für Risikobewertung
Strahlenschutzkommission
Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention e.V.
Arbeitsgemeinschaft Ästhetische Dermatologieund Kosmetologie e. V.
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
Haut.de - Informationsportal rund um die Themen Haut, Haar und Körperpflege

http://www.allum.de/impressum#finanz



Schon bekannt:


CWFG GmbH

Die Chemie Wirtschaftsförderungs-GmbH (CWFG)/Initiative „Chemie im Dialog" (CID)

http://www.ihre-chemie.de/impressum.html?SID=mnligqrv
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Beitragvon Juliane » Freitag 16. November 2012, 09:18

Fachkliniken Nordfriesland
Abteilung für Psychosomatik
Schwerpunkt Umweltmedizin
Renate Manske
Gammeltoft 10-12
25821 Riddorf/Breklum
Tel.: 04671-408-3800 und -3801
Fax: 04671-408-3809
E-Mail: renate.manske@fklnf.de


ÜBERSICHT | UMWELTMEDIZINISCHE BERATUNGSSTELLEN UND AMBULANZEN
Umweltmed Forsch Prax 16 (6) 410 – 412 (2011)
© ecomed Medizin, Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH, Landsberg
Umweltmedizinische Beratungsstellen und Ambulanzen
Stand: 10. Oktober 2011

Umweltmed Forsch Prax 16 (6) 2011

http://www.ecomed-medizin.de/sj/pdf/ufp/beratungsstellen.pdf
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Beitragvon Twei » Freitag 16. November 2012, 11:29

In der Übersicht "ÜBERSICHT | UMWELTMEDIZINISCHE BERATUNGSSTELLEN UND AMBULANZEN" wird unter anderen auch aufgeführt:
[quote]Umweltmedizinische Sprechstunde
in der Poliklinik des Zentrums für
Innere Medizin
Universitätsklinikum Essen
Prof. Dr. Walter Popp
Hufelandstraße 55
45122 Essen[/quote]

Siehe zu "Prof. Walter Popp" - viewtopic.php?t=17052

Das Universitätsklinikum Essen ist für MCS-Erkrankte und-oder Duftstoffallergiker NICHT Barrierefrei!
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