Studie macht Öko-Matratzen für Kindstod schuldig

Studie macht Öko-Matratzen für Kindstod schuldig

Beitragvon E1 » Montag 23. Januar 2006, 00:18

SPIEGEL ONLINE, 21. Januar 2006, http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,396432,00.html

Öko-Matratzen können plötzlichen Kindstod verursachen

Allein in Deutschland sterben Jahr für Jahr mehrere Hundert Babys am plötzlichen Kindstod. Dresdner Mediziner haben jetzt einen möglichen Grund gefunden: Öko-Matratzen, die weniger gasdurchlässig sind als andere Produkte. Die genauen Ursachen für den plötzlichen Kindstod sind noch immer ungeklärt. Experten der Universitätsklinik Dresden haben jetzt nach Informationen des SPIEGEL einen möglichen Auslöser ausfindig gemacht: Öko-Babymatratzen. Die Mediziner hatten im Kinderschlaflabor eine handelsübliche Schaumstoffmatratze, eine Unterlage aus Polyurethan mit Wabenstruktur sowie eine Öko-Matratze mit Kautschukmilchkern, Kokosfasern und Baumwollmantel getestet. Hauptkriterium war, ob die Matten das ausgeatmete Kohlendioxid und die entstehende Wärme durchlassen. Das ist nötig, weil Babys in Bauchlage sonst das Kohlendioxid der eigenen Atemluft wieder einatmen - ein Grund für den plötzlichen Kindstod.

Das Ergebnis der Tests: Die Kokos-Matratze ließ nur 20 Prozent des Kohlendioxids durch - die einfache Matte mit Wabenstruktur indes 92 Prozent. "Wir raten Eltern, sehr genau auf die Inhaltsstoffe der Babymatratzen zu achten", sagte Professor Ekkehart Paditz, Chef des Dresdner Kinderschlaflabors. Im vergangenen Jahr starben deutschlandweit 323 Babys am plötzlichen Kindstod.

Erst diese Woche hatten Wissenschaftler im Fachblatt "The Lancet" auf einen weiteren Risikofaktor für den plötzlichen Kindstod hingewiesen: Wenn Eltern mit ihrem Nachwuchs auf dem Sofa oder im Sessel einschlafen, sei die Todesgefahr für das Kind zehnmal höher, als wenn es mit den Eltern in einem Bett nächtige. Zwischen 1999 und 2003 könnte fast die Hälfte aller Kindstod-Fälle in England und Wales auf diese Ursache zurückzuführen sein, schreibt das Team um Peter Fleming vom Royal Hospital for Children in Bristol.

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Drei mal dürfen wir raten wieso den Verbrauchern nun solche negativen Nachrichten über die Ökobrance bekommt und wer solche Nachrichten ausschreiben läßt. Öko-Test schrieb damals:

Von einem britischen Fernsehmagazin und in Stern-TV waren solche Chemikalien für den plötzlichen Kindstod verantwortlich gemacht worden. In England müssen Baby-Matratzen mit Flammschutzmitteln imprägniert werden, die Arsen-Phosphor- oder Antimonverbindungen enthalten. Dort waren auch ungewöhnlich hohe Mengen Phosphor und Antimon im Blut plötzlich verstorbener Babys nachgewiesen worden.
E1
 

Studie macht Öko-Matratzen für Kindstod schuldig

Beitragvon Anne-1 » Dienstag 24. Januar 2006, 22:56

Hallo E1,

mich hat dieser Bericht über die Öko-Matratzen auch stutzig gemacht. Sicher kann man vielleicht auch mal ein "Öko-Produkt" erwerben, welches diesen Namen besser nicht tragen sollte.

Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass alle 323 im vorigen Jahr an plötzlichem Kindstod gestorbenen Säuglinge auf einer solchen Öko-Matratze gelegen haben. Dazu wäre wirklich mal eine Umfrage unter den Betroffenen interessant.
Eher vermute ich aber, dass die Giftstoffanreicherung in den Schlafzimmern der Säuglinge eine Ursache dafür sein könnte, dass ein ansonsten völlig gesundes Baby über Nacht ein Organversagen bekommt. Mir, als MCS-Kranke, ist nämlich schon in so manchem Baby-Schlafraum die Luft weggeblieben, sei es durch holzverkleidete Decken und Wände, oder durch neu angeschaffte Möbel oder durch den frischgelegten Teppich oder auch durch frischem Farbanstrich. Dass die empfindlichen Organe eines Neugeborenen nicht jeden Giftmix aushalten, scheint auf der Hand zu liegen. Aber anstatt die wirklichen Verursacher vieler Krankheiten und womöglich auch die Verantwortlichen des plötzliches Kindstodes von Säuglingen zur Verantwortung zu ziehen, schiebt man denen die Verantwortung zu, die eigentlich eine Möglichkeit suchten, den Giften zu entkommen.

Eigentlich ging es ja um Wärmestau, der bei diesen Öko-Matratzen angeblich auftreten könnte. Ich verstehe das nicht, weil das Baby doch nicht ringsrum versiegelt wird, sondern das Oberbett in der Regel eigentlich schon luftdurchlässig ist und im Winter dürfte es mit dieser Art Matratzen schon gar keine Probleme geben. Aber es sterben doch bestimmt auch in der kalten Jahreszeit Kinder?
Außerdem waren unsere Kinderwagen früher nach unten hin auch nicht luftdurchlässig, weil sie aus Plastik bestanden und die Kinder lagen oft stundenlang darin. Trotz damaligem Baby-Boom kenne ich (zum Glück) keinen einzigen Fall, in der ein Säugling in einer solchen Schlafbehausung gestoben ist.

Ach, jetzt sehe ich gerade, dass dieses Untersuchungsergebnis im "Spiegel" veröffentlicht wurde? Ist es Zufall, dass gerade der Spiegel ansonsten eher diejenigen fördert, die bemüht sind, die wahren Ursachen für Krankheiten durch giftige Umweltchemikalien zu vertuschen und zu verschleiern und das sogar mit Preisverleihung?

Ich denke jedenfalls, dass Stiftung Öko-Test daran noch forschen wird, was wahr ist an der Beschuldigung. Sollte sich ergeben, dass die Behauptung nicht aufrecht erhalten werden kann, werden sich zumindest viele an einen schlechten Ruf gegenüber solchen Produkten erinnern. Damit hätte der "Spiegel" mit jenen aus der Wirtschaft, die er unterstützt, ja auch sein Ziel erreicht.......

Anne
Anne-1
 

Studie macht Öko-Matratzen für Kindstod schuldig

Beitragvon Toks » Sonntag 26. Februar 2006, 01:32

Ahja, ich schlage ableitend aus dieser Studie sofort vor, sämtliche Fussböden, Unterlagen usw. die weniger als 92% des ausgeatmetens Kohlendioxid durchlassen und worauf wohlmöglich unserer Babays einschlafen könnten, SOFORT im Namen unserer Babys zu verbieten! Das kann ja wohl nicht war sein....
Toks
 

Studie macht Öko-Matratzen für Kindstod schuldig

Beitragvon Clarissa » Sonntag 26. Februar 2006, 20:00

Na dazu fällt mir nur der Begriff ÖKOCHONDER ein, der vom Spiegel erfunden wurde und uns meint.
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
T 78.4 zu finden und wirklich nur dort und an keiner anderen Stelle!
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Öko-Matratzen Test

Beitragvon Alex » Montag 27. März 2006, 12:05

Plötzlicher Kindstod durch Öko-Matratzen
Dubioser Test


23.03.2006 - Ein Test, vom Vertreiber des Testsiegers bezahlt, eine ungeeignete Testmethode, ein Professor, der nicht versteht, was gemessen wurde, Journalisten, die nicht nachfragen: Fertig ist der vermeintliche Skandal.

Von Jürgen Stellpflug, ÖKO-TEST-Magazin


"Öko-Matratzen können plötzlichen Kindstod verursachen", titelte Spiegel Online. Fast jede Zeitung, jeder Radio- und Fernsehsender verbreitete in den folgenden Tagen diese alarmierende Nachricht. Bei den Eltern von Babys und Kleinkinder löste sie teilweise panische Reaktionen aus.

Die Nachricht ging zurück auf eine Untersuchung der TU Dresden und eine Pressemitteilung des Vereins Babyhilfe Deutschland. Vorsitzender: Prof. Dr. Ekkehardt Paditz. Darin hieß es:

"Kinderschlaflabor der Uniklinik Dresden weist gefährlichen CO2- und Wärmestau auf geprüfter Öko-Babymatratze nach. (…) Der CO2- und der Wärmestau werden als wesentliche Gefahren für schlafende Babys angesehen. (…) Eine mit dem Siegel Öko-Test "sehr gut" ausgezeichnete Baumwoll-Kokos-Babymatratze führte unter Laborbedingungen zum CO2- und Wärmestau: Anders als durch die Produktbeschreibung und das Test-Siegel erwartet werden könnte, konnten nur 20% des auf der Matratze ausgeatmeten CO2 unter der Matratze wieder nachgewiesen werden. Diese Babymatratze besteht aus einem vulkanisierten Kautschukmilchkern mit Kokosfasern, Baumwollumhüllung und einem Nesselstoffüberzug, die in dieser Gesamtkomposition die Luft und Wärmezirkulation erheblich behindern. Durch eine handelsübliche Schaumstoffmatratze für Babys diffundierten immerhin 46% des ausgeatmeten CO2, mehr als doppelt soviel wie bei der Öko-Matratze. Das beste Ergebnis im Test erzielte eine neuartige Babymatratze mit einer Wabenstruktur aus Polyurethan, die als US-Import in Deutschland erhältlich ist. Diese Matratze ließ 92% des ausgeatmeten CO2 durchsickern".

Im Zusammenhang mit Fragen zum genauen Ablauf des Tests wollte ÖKO-TEST von der Babyhilfe unter anderem wissen, wer den Test bezahlt hatte. Das hätten auch die offenbar vorab informierten Kollegen von Spiegel Online fragen müssen. Doch sie taten es anscheinend nicht. So nahm der "Skandal" seinen Lauf.

Stück für Stück kommt die Wahrheit ans Licht
Eine Antwort auf unsere Fragen erhielten wir bis heute nicht. Trotzdem kam die Finanzierung ans Licht - aufgrund von Nachforschungen des Qualitätsverbandes für umweltverträgliche Latexmatratzen (QUL). Gegenüber dem Anwalt des Verbandes, Joachim Amann, bestätigte der Vertreiber der Siegermatratze, dass er für den Test eine fünfstellige Summe bezahlt hatte. Genau waren es 21500 Euro, wie sich aus einem Vertrag zwischen der TU Dresden und der Firma t-rv Technik & Reha Vertriebs GmbH in Karlsruhe hervorgeht.

Den Vertrag haben die Anwälte von Paditz in einem Prozess vorgelegt, den der QUL angestrengt hat. Er soll zeigen, dass alles mit rechten Dingen zugegangen ist und Paditz selbst kein Geld bekommen hat. Aus dem Vertrag geht aber vor allem hervor: Die Firma t-rv hat nicht nur den Test bezahlt und die Siegermatratze geliefert, sondern auch noch die beiden anderen Matratzen ausgesucht und kostenlos zur Verfügung gestellt.

Dass Paditz um die Problematik der Bezahlung des Tests durch die Firma t-rv wusste, zeigt ein weiteres Detail. Der Vertrag regelt, dass "in Veröffentlichungen der TUD (TU Dresden) auf die Finanzierung dieses Vorhabens durch den AG (die Firma t-rv) hinzuweisen" ist. Doch das wurde in den Veröffentlichungen konsequent verschwiegen.

Fazit
Die Rechtssprechung fordert, dass Tests neutral durchgeführt werden. Doch ein Test ist nicht neutral, wenn der Vertreiber der Siegermatratze ihn bezahlt und gleichzeitig die Vergleichsprodukte aussucht und kostenlos zur Verfügung stellt.

Eine glatte Lüge
Das allein spricht noch nicht für ein unkorrektes Untersuchungsergebnis. Doch es gibt weitere Unstimmigkeiten. So behauten Paditz bzw. die Babyhilfe, der Test sei "mit einer lebensgroßen Babypuppe - unter streng kontrollierten Bedingungen mit Präzisionsmessgeräten" durchgeführt worden. Eine glatte Lüge. Tatsächlich wurde wegen messtechnischer Schwierigkeiten keine Babypuppe verwendet, sondern ein "Gasauslassschlauch (…) zwischen zwei definiert temperierten und ausgewogenen Wärmeflaschen durch textile Träger fixiert", so die Anwälte von Paditz in einem Schreiben an das Gericht.

Öko-Matratze tatsächlich am besten
Darüber hinaus sind der Testablauf und -aufbau selbst problematisch. Auch wenn Paditz bis heute die genauen Daten noch nicht öffentlich gemacht hat, steht fest: Die CO2 -Konzentration wurde unter der Matratze gemessen. Genau dort, wo auf der Matratze die Nase des Babys liegen sollte. Damit war das Ergebnis des Tests von vornherein klar. Die Bienenwaben der Siegermatratze wirken wie eine Röhre. Was man oben hineinbläst, kommt unten raus. Dagegen verteilt sich das CO2 in der vergleichsweise untersuchten Schaumstoff- und der Öko-Matratze und tritt an vielen Stellen aus. Nicht nur direkt unterhalb der Nase des Babys.

Somit ist die Schlussfolgerung falsch, die Paditz aus den gemessenen CO2-Werten unterhalb der Matratzen zieht. Die geringeren CO2-Konzentrationen unter der Schaumstoff- und der Ökomatratze sind nicht einmal ein Hinweis auf den von Paditz behaupteten CO2-Stau. Es ist im Gegenteil von Vorteil, dass sich das CO2 verteilt. So besteht keine Gefahr der Rückatmung - und damit ebenso wenig die Gefahr, dass Öko-Matratzen den plötzlichen Kindstod auslösen oder sogar verursachen können. Zu dem gleichen Ergebnis kommt Dr. Bernd Maciej von Landesgewerbeanstalt Nürnberg. Er schreibt in einem Gutachten zu dem Test: "Unserer Meinung nach ist es deshalb unzulässig, aus diesen Messungen Rückschlüsse über die Anreicherung von CO2 im Atemtrakt abzuleiten".

Grafik zur Rückatmung bei Waben- und Kokosmatratzen

Gefahr durch Siegermatratze?
Doch es könnte noch schlimmer kommen. Dr. Frank Kuebart, Geschäftsführer des QUL und des Eco-Umweltinstituts in Köln, vermutet, dass die von Paditz hochgelobte Siegermatratze besonders problematisch ist. Der Grund ist ganz einfach. Paditz hat offenbar gar nicht verstanden, was gemessen wurde. Die Waben haben ein Volumen von etwa 25 bis 50 Milliliter. Das Atemvolumen eines Babys beträgt 40 Milliliter. Die Folge: Das Kind atmet in die Wabe hinein - und atmet dann sein eigenes CO2 wieder ein.

Fazit
Die Rechtssprechung verlangt, dass ein Test sachkundig durchgeführt wird. Doch Sachkunde ist bei diesem Test nicht zu entdecken. Die Beschreibung des Testaufbaus ist teilweise falsch, weil keine Babypuppe verwendet wurde. Die gemessenen Daten wurden falsch interpretiert. Die Öko-Matratze ist der tatsächliche Testsieger, denn es ist von Vorteil, dass sich das ausgeatmete CO2 in der Matratze verteilt und somit für die Rückatmung nicht mehr zur Verfügung steht.

ÖKO-TEST hat dem Pressesprecher der Babyhilfe bereits kurz nach der Veröffentlichung des Tests geschrieben, dass es sich unserer Meinung nach um eine kühl geplante PR-Aktion handelt. Wir dachten damals, es ginge nur um Publicity für die Babyhilfe bzw. für Paditz. Dass es zudem eine PR-Aktion für den Vertreiber der Siegermatzrate seien könnte - der seit dem Tag der Veröffentlichung des "Tests" auf seiner Internet-Seite mit dem Ergebnis wirbt - ist uns und auch den Kollegen von allen anderen Medien gar nicht in den Sinn gekommen.

Wir kannten aber auch den Vertrag zwischen t-rv und der TU Dresden nicht, in dem der Zweck der ganzen Aktion unverblümt beschrieben ist: "Der AG (t-rv) ist an der Nutzung dieser Kenntnisse sehr interessiert", heißt es da. Und weiter: "Durch den messtechnischen Nachweis erhält das Produkt gute Chancen für eine problemlose, europaweite Markteinführung".

Ökotest, 27.3.2006
Alex
 

Studie macht Öko-Matratzen für Kindstod schuldig

Beitragvon Anne » Montag 27. März 2006, 14:22

Lieber Alex,

eigentlich hatte ich schon gar nichts anderes mehr erwartet, als dieses Ergebnis. Die Korruption ist mittlerweile so groß, dass sie nicht mal mehr vor empfindlichen Babys halt macht.
Ich konnte mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass diese Öko-Baby-Matratze wirklich so schädlich sein soll. Aber es ist schon erstaunlich, was sich manche so einfallen lassen, um das Gute schlecht zu reden und das Schlecht dafür gut zu reden.

Anne
Anne
 

Studie macht Öko-Matratzen für Kindstod schuldig

Beitragvon kati » Donnerstag 20. April 2006, 17:50

Ich lebe in seit 6 Jahren in England und habe meine MCS erst hier erworben. ALLE "soft furnishings", also alles vom Sofa ueber Matratzen bis hin zum Teppich muss hier laut Gesetz mit Flammschutzmittel behandelt werden (darueber hinaus wird alles Bettzeug heftigst mit Formaldehyd behandelt und das Wasser ist gechlort... da ist mir das absolute Rauchverbot ab Mitte 2007 fast schon egal, weil es kaum noch zu Buche schlaegt in der Gesamtbelastung meines Koerpers). Das Gesetz ist Anfang der 80er als Reaktion auf ein paar Hausbraende entstanden, die im Zusammenhang damit gesehen wurden, dass Moebel aus Schaumstoff, also alle unnatuerlichen Produkte schneller brennen. Ich finde das ist ein ziemlicher Skandal dass ich mich per Gesetz vergiften muss, bloss weil ein paar Leute im Bett rauchen muessen?! Die extrem hohe Rate von ploetzlichem Kindstot hier in GB wundert mich in anbetracht dessen nicht.
http://www.hess-natur.de haben zu den Kindermatratzen einen ausfuehrlichen Artikel online, falls ihn jemand nachlesen moechte.
kati
 


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